Zwei Gesichter?

Als ich mal bei ein Schülersprecher Seminar war ohne mein Freunde war ich sehhrrr Introvertiert und normalerweise bin ich überhaupt nicht eher das gehen Teil sehr Extrovertiert und da kommen mir die Zweifel an mir selber ob ich mich nur so da stelle bei meinen Freunden als ob ich so Extrovertiert bin und eigentlich Introvertiert. Was ich aber nicht sein will ! Ich mache mir auch immer in der Öffentlichkeit so Gedanken wenn ich einer Person sagen will das sie zum Beispiel: Schöne Schuhe hat und denke was könnte sein wenn ich zur ihr gehe und sie nicht nett ist oder das es komisch aussieht. Ich bin einfach ratlos.

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Aristoteles42
2 years ago

Hallo Anna,

dass du bei deinen Freunden aufgeschlossen bist, heißt nicht gleich, dass du eine Extrovertierte Person bist. Schließlich sind die schüchternsten Mädchen aus der Klasse auch plötzlich ganz laut, wenn sie nur unter ihren besten Freunden sind. Zugleich heißt es aber auch nicht, dass wenn du dir Gedanken machst wie eine Person auf dein Kommentar reagiert du gleich introvertiert bist. Extrovertiert heißt es offen und kontaktfreudig zu sein. Kannst du Unterhaltungen mit Freude mit fremden oder her unbekannten Personen führen und hast du keine Hemmungen davor sie anzusprechen? Und wenn du introvertiert bist ist es auch nicht schlimm. Ich bin zum Beispiel keineswegs schüchtern und weiß auch wie man sich in bestimmten Situationen präsentiert und Gespräche führt, bin aber dennoch eher introvertiert, wenn mir die Entscheidung gelassen wird, da ich ein sehr nachdenklicher Mensch bin und die Zeit lieber allein in mich gekehrt verbringe. Auch ernst und eine gewisse Reife zu strahlen, hat etwas von introvertierten.

Aristoteles42
2 years ago
Reply to  Anna27864

Vielleicht bist du dann auch keines der beiden, sonder Ambivertiert. Das ist ein zwischen Ding. Mach dir außerdem keinen Kopf über sowas. Wie ich versteh bist du noch jung und steckst somit genauso wie ich noch in einer Identitätskrise. In dem Alter werden diesen beiden Wörtern viel mehr Bedeutung zu geschrieben, als nötig. Wenn man Leute auf der Straße fragen würde, für was sie sich halten, käme erst einmal eine schnell getroffene Antwort, deren Ursprung auf nur eine oder wenigen Situationen zurückzuführen wäre. Würde man so wie du es tust, auf mehrere Situationen eingehen, hätte so gut wie jeder Eigenschaften die sowohl introvertierten als auch extrovertierten zu geschrieben sind. Bei dem ganzen Arbeitsleben ist es auch nicht so wichtig sich hierbei identifizieren zu können, solange man bereit ist, über sich hinauszuwachsen und es nicht störend wird.
Ich würde dir übrigens Raten, dem Mädchen das Kompliment zu mache, ich selbst freue mich immer riesig und es macht mich dann auch über den ganzen Tag glücklich. Ich habe auch öfters negative Gedanken oder Hemmungen jemanden anzusprechen, doch seit dem ich es letztens einem Mädchen gemacht habe, die es eigentlich nicht so verdient hätte, scheue ich mich nicht mehr so stark und denke mir, was soll schon passieren?

LG

Aristoteles42
2 years ago

Gerne