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Gerne mit Begründung und es währ lieb, wenn ihr schreibt wie viele Geschwister ihr habt und mit wem ihr klar kommt🤗
Ich finde es kommt darauf an wie dieser Mensch darauf ist wenn das jemand ist der gut mit seinem autismus klarkommt dann ja aber wenn jemand Probleme hat sehr schnell Reizüberflut ist, eher nein der jenige sollte nicht andere Kinder weswegen in Gefahr bringen aufgrund seines autismus. Wenn jemand recht schnell überfordert ist mit Kindern sollte derjenige nicht mit Kindern zusammen.
Nicht mit Kindern zusammenarbeiten*
Ich denke, wenn eher im verwalterischen Bereich, wenn die Ausbildung geschafft wurde.
Denn was sehr viele Autisten gemeinsam haben: Reizüberflutungen tun ihnen nicht gut. Genauso wie zu viel körperliche Nähe. Beides ist in Kitas gegeben. Und ich denke, das wäre für den Autisten sehr anstrengend, das permanent zu kompensieren.
Und wenn die das wollen?
Wollen und Können liegen manchmal leider weit auseinander.
In der Kita trägt man viel Verantwortung und da ist es nicht so leicht, Experimente zu machen.
Zumal der Autist ja erstmal die Ausbildung mit den Praktika bewältigen muss…
Ich hab eigentlich damit gemeint, wenn man schon die Eignung dazu hat. Also, wenn man schon die Ausbildung gemacht hat. Bei einer Ausbildung würde man ja auch Unterstützung bekommen. Ich weiß ja nicht, wie das dann aussehen würde, wenn man ja richtig dort arbeiten würde.
Ohne Ausbildung hast Du keine Eignung für den Beruf. Und selbst mit Eignung gibt es Bereiche, in denen Du die Eignung nicht hast, weil es dafür zusätzliche Fortbildungen braucht zum Beispiel.
Und es ist egal, welche Behinderung Du hast. Du darfst abgelehnt werden, wenn Du nicht geeignet bist.
Wieso kannst Du das nicht akzeptieren und gehst nicht darauf ein, dass Du erstmal ein Praktikum machen könntest, um rauszufinden, ob das überhaupt was für Dich ist?
Was für ein Denkfehler?
Du hast da einen Denkfehler und willst das nicht einsehen. Und ich will da nicht ewig diskutieren.
Du musst erstmal eine Ausbildung machen. Und dann kannst Du Dich darum streiten.
Mach vielleicht wirklich erstmal ein Praktikum.
Warum man den hat, kann man ja sagen. Und Eignung könnte, man ja schon haben. Die Probleme, die man als Autist hat wäre ja die Behinderung und wegen die Behinderung kann man niemanden rausschmeißen
Ablehnen, Weil Du keine Eignung hast, verstößt nicht gegen das Gesetz. Denn welche Behinderung Du hast, weiß ein Arbeitgeber nicht bei der Bewerbung. Nur, dass Du den Schwerbehindertenausweis hast. Aber nicht, wofür/warum.
Ablehnen, weil ich ein Autist bin, verstößt aber gegen Gesetze. Und nein, in eine Therapie bin ich nicht. Ich finde kein
Als Autist hast Du die Probleme aber. Und ich denke, Du weißt gut genug darüber Bescheid. Du wirkst auf mich noch nicht sehr reflektiert und reif.
Bist Du (noch?) in Therapie?
Wäre ich Kita-Leitung, würde ich Dich zum jetzigen Zeitpunkt nicht einstellen. Auch nicht zum Jahrespraktikum für die Ausbildung. Ich würde Dich erstmal für 2-3 Tage kommen lassen und dann gucken, wie es Dir geht und dann erst überlegen, ob ich Dich einstelle. Einfach, weil nunmal gerade mit Kindern viel Emotionen, Gefühle, Kontakte von Nöten sind. Und auch die Elternarbeit kannst Du nicht vollständig umgehen. Und ob die Reize so gar kein Problem sind, bezweifle ich und würde deshalb erst gucken, wie es Dir geht.
Die Reize sind nicht das Problem, sondern die sozialen Kontakte. Die Probleme mit den sozialen Kontakten möchte ich eigentlich nicht haben.
Nein, sind sie nicht. Sie sind verpflichtet, bei gleicher Eignung (!) den Behinderten einzustellen statt den Nicht-Behinderten. (Ich habe eine Gleichstellung, daher weiß ich das).
Vielleicht versuchst Du erstmal ein Praktikum und probierst, ob Du die Reize erträgst? Im Praktikum hast Du noch keine Verantwortung.
Vielleicht gehst Du auch in Richtung Sozialarbeiter, der Kitas berät oder so?
Eigentlich sind die Arbeitgeber verpflichtet, die einzustellen, wenn Sie ein behinderungsausweis haben.
Da es den Autisten nicht gibt, käme es darauf an, wie dieser Autist mit den ganzen Anforderungen zurecht käme.
Ich habe mir einige Kommentare von dir durchgelesen und sage dir, dass du noch einiges über ASS zu lernen hast.
Auf dem neuesten bzw. neueren Stand bezüglich der Autismusspektrumstörung bist du noch lange nicht.
Die soziale Komponente ist nur ein einziger Teil davon und dazu noch sehr unterschiedlich ausgeprägt.
Allerdings scheinst du die Sache mit der Reizüberflutung zu ignorieren.
Also ich habe keine Reizüberflutung
Keine Probleme mit Gerüchen, Geräuschen, Mustern, Licht, Farben, Kleidung, Konsistenz des Essens usw.?
Was sind denn deine Anzeichen von Autismus und wer hat diagnostiziert?
Eher nicht, denn auf Grund der Gefühlsblindheit, die oft mit Autismus verbunden ist (Asperger-Syndrom als autistische Störung), kann ein Autist die Gefühlswelt von Kindern nicht oder kaum verstehen und kann z. B. ein Kind nicht trösten, wenn es mal Kummer hat, den das Kummergefühl ist ihm fremd.
Das ist halt Schwachsinn, und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun
Es wäre doch diskriminierend wenn jemand einen nicht einstellt nur weil der Autismus hat.
kommt drauf an manche Autisten können damit ganz gut umgehen
Kommt auf die Person an.
Autismus ist nicht gleich Autismus ist nicht gleich Autismus.
Usw usf
Eine A.S.S. ist nicht umsonst in Spektren unterteilt. Daher würde ich das Einzelfallabhängig machen.
Viele würden Hilfe brauchen wegen den sozialen Kontakten
Danke, dass Du meine Antwort bestätigst!
Viele ≠ Alle =
Oder hat Scheuklappen auf.
Er denkt sehr geradlinig
Verrate mir mal, weshalb du permanent die Sache mit der Reizfilterung ignorierst.
Der Unterschied ist dass nicht Autisten die diese Probleme haben, dass diese Probleme oft sozial sind um psychologisch. Bei Autisten ist es genetisch.
Probleme Sozialkontakten können auch Nicht-Autisten haben.
Während diese allerdings kaum eine mangelnde Reizfilterung haben.
Was?
Lese von Wölfen und Bären und wir reden weiter
Nicht wirklich, du hast ja behauptet. Das Autisten alle anders sind, was ja stimmt, was soziale Kompetenzen angeht, ist das aber ein genetischer Fakt.
Darauf habe ich geantwortet
Meine Frage war ob man Autisten als Erzieher einstellen würde.
Du bist auf soziale Ängste eingegangen die mit Deiner Grundfrage, ob ich etwas tun würde, null zu tun hat. Und dann wirfst Du mir Schwachsinn vor.
Glashaus und Steine und so.
Du bist doch derjenige der Schwachsinn erzählt und immer noch weitererzählt, wenn du nicht diskutieren willst, warum redest du dann weiter?
Soll das auch blinken?
Es ist mir wumpe was Du hast und Du allwissend bist oder nur zerstreut mit guter Kombinationsgähigkeit. Du interessierst mich nicht.
Da steht Profil und das stimmt ja, weil das oft mit Autismus gleichgesetzt wird, weil sehr viele Symptome gleich sind. Ich bin ein Autist und weiß es doch wohl besser als jemand wie du. Zweitens hat das gar nichts mehr mit dem Thema zu tun das Autisten Probleme mit den sozialen Kontakten haben.
Irgendwas daran missverständlich?
Soll ich Autismusspektrum noch blinkend darstellen, damit auch Du es raffst?
PDA zählt nicht als Autismus
Und schon hast Du den PDA Autismus vergessen.
Besten Dank, such dir wen anderes zum diskutieren
Hat nichts mit pausealisierung zu tun, das ist ein genetischer Fakt. und ja, alle Ausprägung kenne ich. Es gibt das Asperger Syndrom, frühkindliche Autismus und atypischer Autismus
Du kennst alle Spektren und alle Autisten?
Höre auf mit dieser fucking Pauschalisierung!
Bei Autisten ist es aber was anderes, das ist doch der Grund was Autismus ausmacht und zwar, dass man Probleme mit sozialen Kontakten hat.
Eher nicht
Warum?