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Ja, unter Umständen bei starken Leberfunktionsstörungen. Bei solchen Patienten reichen ggf niedrigere Dosen als bei anderen. Aber letztlich ist das individuell variabel.
Vgl zB Fachinformation Tavor.
Das kommt auf den konkreten Leberschaden und den konkreten Benzodiazepin-Wirkstoff an. Nicht alle Benzodiazepine werden in gleich bedeutender Weise über die Leber metabolisiert und verstoffwechselt.
Verminderte Aktivität eines bestimmten CYP-Enzyms (“poor metabolizer”) wäre ein Beispiel, wo man aufpassen müsste. Leberzirrhose natürlich ebenfalls.
Bei Leberschäden würde man aber eher von vornheraus ein Benzodiazepin wählen, das die Leber möglichst wenig zusätzlich belastet bzw. keine signifikante Leberaktivität für die Metabolisierung erfordert, d.h. vielleicht nicht gerade Diazepam, das erst noch hepatisch oxidiert werden muss, sondern eher direkt konjugierte Wirkstoffe wie Oxazepam.
Kann man den Leberschaden nicht genau abschätzen, wird vorsichtig eingeschlichen, d.h. mit einer niedrigeren Dosis begonnen als gewöhnlich und dann bis zur gewünschten Wirkung langsam gesteigert.
Ich wünsche dir alles Gute.