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China war vor 30 Jahren ein armes Bauernvolk. Jetzt träumen sie wie wir von einer zentralbeheizten Bude, Auto und Steak zum Essen. 1,4 Milliarden Leute, die mehr konsumieren wollen. Und man kann es ihnen weder verdenken noch verbieten.
Wer eine echte Veränderung will, muss Techniken entwickeln und forcieren, die vollständig auf Kohle, Öl und Gas verzichten.
Nein. Das ist ein Trugschluss. Hier kommt es oft zu Reboundeffekten. Effizientere Technologien werden mehr benutzt, weshalb die Effizienz in der Bilanz garkeine so große oder vielleicht sogar garkeine Reduzierung der Emissionen bringt.
Manchmal folgt aus höherer Effizienz auch höherer Konsum.
Als zB die Treibstoffeffizienz von Flugzeugen angestiegen ust, wurden die Tickets günstiger und die Menschen fingen an öfter zu fliegen.
(es gibt auch indirekte Reboundeffekte, die von der Geldeinsparung bei effizienteren Dingen begründet sind. Hier wird das eingesparte Geld dann in andere klimaschädliche Aktivitäten oder Güter gesteckt.)
Pauschal ja, im Einzelfall nicht unbedingt.
Mehr Effizienz bedeutet weniger Verschwendung. Verschwendung bedeutet, dass man mehr Material bzw. Energie braucht.
Die Menge an Ressourcen die man CO2-frei bekommen kann ist begrenzt. Also muss die Differenz zum Bedarf durch Quellen die CO2 erzeugen abgedeckt werden.
Je weniger verschwendet wird, desto besser lässt sich der Bedarf mit CO2 freien Quellen abdecken.
Es kommt aber immer darauf an was verschwendet wird und im welchem Umfeld.
Zum Beispiel bringt Wasser sparen nicht überall etwas. Durch das sparen werden die “Brocken” im Abwasser nicht mehr richtig weg geschwemmt und bleiben liegen. Dann müssen die Stadtwerke das Wasser – und noch mehr – was die Bürger gespart haben direkt in den Kanal einleiten um die Brocken heraus zu spülen. Das ist zwar nicht überall so aber ein gutes Beispiel. Nicht immer führt Sparsamkeit zur Entlastung der Umwelt.
Aber bei den meisten Dingen führt Sparsamkeit, also mehr Effizienz dazu dass weniger Ressourcen vergeudet werden. Leider ist der Effekt nicht unbedingt proportional. Manchmal hat starkes sparen an einer Stelle nur einen kleinen positiven Effekt auf die Umwelt. Man muss immer im Auge behalten wo die Probleme wirklich groß sind.
Es wird immer gerne dem Autofahrer die Schuld an allem gegeben, aber die Heizungen der Häuser verbrauchen viel mehr Brennstoffe und erzeugen viel mehr CO2 als die Autos der Bewohner. Klar addiert sich das, aber weniger Auto fahren bringt leider nicht so viel für die Umwelt wie auf Wärme-überall-Komfort zu verzichten.
Ja und das schon seit Jahren, wie z.B. beim Auto.
Findest? https://www.n-tv.de/auto/Autos-schlucken-wie-vor-20-Jahren-article15764966.html
Verlust ist immer noch bei etwa 70%. Verbrauch stagniert auch. Liegt vielleicht auch daran, daß es um die Jahrtausendwende 3 l Autos gab, die Leute aber alle zwar 3 L haben wollen, aber 3 L Hubraum… Und natürlich entsprechende Ausstattung… Die 3L verschwanden und mittlerweile gehört man ja schon zum “Armenhaus”, wenn das erst-Auto keinen 6 Zyl. und min. 2.4l Hubraum hat…
Ja, was in dem Bericht ja auch erwähnt ist. Die Autos sind aufgrund diversen Gründen deutlich schwerer geworden. Trotzdem ist der Verbrauch in den letzten Jahren etwas runter gegangen.
Allerdings komme ich auch aus einer Zeit, wo 10 Liter und mehr auf 100 km normal waren.
Genau deshalb sage ich ja, es gab keine Fortschritte. Technisch sicherlich. Aber, wenn ich 2 % Effizienz gewinne, aber 15% mehr Leistung und Gewicht, wird das eben keine Verbesserung bringen. Ist ja schön, daß ein SUV in der Ausstattung vor 20 Jahren das doppelte gebraucht hätte. Nur gab es den vor 20 Jahren nicht. Der Vergleich ist also Äpfel mit Birnen, den vor 20 Jahren hätte es die Fahrzeuge, aus eben den Gründen, gar nicht gegeben…
Es geht doch um den technischen Vergleich und die Effizienzsteigerung. Und da passt es eben nicht. Da kann man sich überlegen, was ein SUV mit einem V8 Motor aus den 80ern betreiben würde. Wahrscheinlich würde der dann 20l statt 10 verbrauchen. Das wäre aus meiner Sicht, der reine technische Fortschritt
Das man heute eher auf SUVs steht und die Autos im allgemeinen größer und schwerer geworden sind, z.B. rund 300 kg zwischen Golf 1 und Golf 8, das ist eine andere Geschichte, bei der man sich wirklich fragen kann, ob das so clever ist.
Fakt ist, dass durch technischen Fortschritt, die Motoren effizienter wurden.
Fakt ist aber auch, und das ist ja das was Du sagst, dass das durch entsprechendes Verbraucherverhalten negiert wird.
Doch, genau darum geht es – kannst du drehen und wenden wie du willst: Der selbe Schlüssel, der Technologie, um Verbrauchsreduzierungen zu erzielen, ist auch der Schlüssel, um Leistungssteigerungen zu erzielen. Und, wenn du dann noch zu rate ziehst, welche Autos gekauft werden, wird deutlich, daß deine Aussage “Ja und das schon seit Jahren, wie z.B. beim Auto.” eben so nicht stimmt, weil der Verbrauch schon seit Jahren stagniert, aber die Leistung und Gewicht steigen…! Ich wollte es dir nur nochmal vor Augen führen, was du behauptet hast und warum das eben nicht so ist. Das wäre nur der Fall gewesen, wenn sich die 3L-Verbrauchssparte expotenziell entwickelt hätte – nicht jedoch SUV und Sportwagen sowie die Grundleistung der Fahrzeuge…
Darum ging es mir aber nicht und darum geht es bei der Frage nicht.
Doch, genau darum geht es. Es drückt nämlich genau aus, warum die Autos nach wie vor knapp 8 l auf 100 Km verbrauchen – trotz aller Entwicklungen. Die Krux an der Sache ist nämlich, beim Verbrenner, daß, was den Verbrauch reduziert, ist die selbe Technik, die auch die Leistung steigert. Und nun kannst du reimen, was der Lupo TDI und der RS6 bei der Verbrauchsgeschichte zu tun haben und warum der eine “Ausgestorben” ist, während der andere immer weitere (Leistungs-) Höhen erklommen hat – wie bei anderen Konzernen ebenso… 😉
Ja, aber darum geht es nicht.
Kommt drauf an, welches Fahrzeug und wo und wie eingesetzt. Wenn ich einen Lupo TDI mit Bleifuß “herprügel”, werd ich auch kaum mit 6 l auskommen. Kann ich aber, während mit einem RS6 bekomm ich 6 l auf 100 Km bestenfalls hin, wenn ich 60 Km schiebe…