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Zucker und Fett sind starke Geschmacksträger.
Außerdem wird man von Kindesbeinen an auf bestimmtes Essen konditioniert.
Ein Kind, welches mit viel Obst und Gemüse aufgewachsen ist, wird auch im Erwachsenenalter viel davon essen.
Ein Kind, welches mit viel Süßigkeiten und Fast Food aufgezogen wurde, wird auch später immer wieder darauf zurückgreifen.
Hier kommt es natürlich darauf an, was Du ‘lecker’ nennst. Weintrauben und Apfelsinen, die ich liebe, sind ja nicht ungesund (obwohl – zu einseitig ist natürlich immer ungesund). Ansonsten hat es wohl ziemlich viel mit dem Zucker- und Fettgehalt zu tun.
Stimmt nicht immer. Ich kenne als Hobbykoch etliche gesunde Spießen die Lecker sind z. B. Pasta Funghi ( Nudeln mit Pilzsoße und nem Schuss Weißwein )
Komisch dass hier niemand eine richtige Antwort zu geben scheint.
Das was wir als lecker empfinden ist hauptsächlich Fett und Zucker als Geschmacksverstärker und Hauptenergiequelle des Körpers.
In natürlichen Lebensmitteln die aus der Natur stammen kommen neben diesen beiden Inhaltsstoffen noch diverse sekundäre Pflanzenstoffe, Ballaststoffe sowie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente vor und was noch alles von dem wir womöglich nicht mal wissen dass sie existieren oder eine Funktion haben.
Wenn wir uns die Verteilung der jeweiligen Inhaltsstoffe aus natürlichen Quellen bildlich vorstellen würden, würde in etwa soetwas wie eine Normalverteilung entstehen. Jedenfalls kommen viele verschiedene Inhaltsstoffe darin vor, die alle auf die eine oder andere Weise vom Körper gebraucht werden, unter anderen natürlich weil seit Anbeginn des Lebens vor 4 Milliarden Jahren jedes Lebewesen in Kooperation mit seiner Umwelt entstanden ist und es galt, stärker als seine natürlichen Feinde zu werden bis mindestens zum Punkt der Reproduktion.
Das was wir heutzutage als lecker empfinden, hauptsächlich FastFood, Süßigkeiten und süße Backware hat extrem unverhältnismäßig hohe Anteile von Zucker und/oder Fett und dafür keine der anderen Inhaltsstoffe in ausreichendem Maße wie sie in Obst und Gemüse, Nüssen oder ähnliches vorzufinden sind. Stellen wir uns diese Verteilung nochmal bildlich vor, haben wir einzig die beiden Inhaltsstoffe für Geschmack isoliert, und haben somit keine Normalverteilung sondern eine alleinstehende “Peak” von Zucker oder Fett.
Das ist in etwa genau dasselbe Phänomen welches durch die Erfindung von synthetischen Drogen entstanden ist. Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin sind keinesfalls schädlich und kommen in jedem gesunden Säugetier vor – doch durch den Konsum von synthetischen Substanzen können wir diese Transmitter in höchst unnatürlicher Weise ausschütten lassen ohne ihre eigentliche Funktion zu berücksichtigen, und bekommen natürlich Crystal oder Heroinabhängige Menschen die nurnoch für den nächsten Schuss leben, weil positive Empfindungen ihrer eigentlichen Funktion beraubt wurden und nun missbraucht werden.
Des Rätsels Lösung liegt in der unbewussten gedanklichen Bewertung verborgen.
Geschmackszellen senden Signale ans Gehirn. Und da passiert etwas Entscheidendes. Wenn der Mensch ganz achtsam und ohne Bewertung den Sinnesreiz wahrnimmt, entscheidet nur unser genetische Bauplan was als angenehm und was als unangenehm empfunden wird. Das hat einen biologischen Sinn. Giftpflanzen schmecken meistens scharf und bitter. Deshalb deutet unser Gehirn diese Sinnesreize von Natur aus als unangenehm. Das menschliche Gehirn kann aber bis ins Extreme anders konditioniert werden. Wenn ein kleines Kind lernt, dass Hass und Zerstörung positiv ist, dann produziert das Gehirn Gedanken, die Hass und Zerstörung positiv bewerten. Bald läuft das unbewusst ab, so dass die Person die Wahrheit nicht mehr wahrnimmt, sondern der Täuschung durch unbewusste Gedanken erliegt. Ebenso ist es mit dem Geschmackssinn. Wenn du als Kind “zur Belohnung” Zuckerzeugs und künstliche Aromen bekommen hast, und nichts Besseres kennengelernt hast, dann wird sich dein Wertemaßstab daran ausrichten.
Zum Glück lassen sich solche Fehlkonditionierungen durch Achtsamkeitsübungen rückgängig machen, sodass man sich aus der Illusion, “leckere” Sachen seien ungesund, befreien kann.
Geh mal in eine “natürliche Wildnis”. Z.B. in den Nationalpark Bayerischer Wald.
Dort schmeckt überhaupt nichts “lecker”.
Die Natur hat null Bock, uns “leckere Nahrung” zu liefern.
Richtig ist das Gegenteil: Sie tut alles Erdenkliche um uns und anderen Tieren den Appetit zu nehmen.
Würde dort eine Pflanze wachsen, die wie Buttercremtorte schmeckt, dann würden sich alle auf sie stürzen und sie wäre ruckzuck weggefressen, ausgestorben.
Deswegen sind alle “superleckeren Sachen” keine Naturprodukte sondern kommen aus intensiver industrieller Verarbeitung, Extraktion usw.
Unser Stoffwechsel ist wiederum auf solche Kunstprodukte nicht ausgelegt (hohe Zuckermengen, Frittiertes usw.).
Obwohl natürlich auch wie bei der Biene und den Blumen, verschiedene Lebewesen auch in Abhängigkeit voneinander entstehen können.
Auch Obst welches gegessen und später ausgeschieden wird kann, sollten die Samen nicht verdaut werden, sich so auch weiter vermehren.
Stimmt doch gar nicht! Probier mal Wildkräuter, z. B. Spitzwegerich oder Breitwegerich, Knoblauchsrauke, Gundermann, Brombeerblätter, Giersch u. a. Diese Blätter sind oberlecker, haben viel mehr Aroma als die kultivierten Salatköpfe, die kaum was taugen.
Ich bleibe bei jedem gesagten Wort. Die Masse des wilden Grünzeugs wehrt sich gegen Gegessen-Werden durch Bitterstoffe, Reizstoffe, Giftstoffe, Dornen, zähe Fasern usw. usw. Ende.
Ich bleibe bei jedem gesagten Wort und lasse mich durch das esoterische Dreinreden nicht mehr künstlich beschäftigen.
Deine “Masse des wilden Grünzeugs” ist essbar und hat wesentlich mehr Nährstoffe als das gezüchtete Grünzeug. Deshalb gibt es auch so viele Bücher über Wildkräuter. Das Kapitel zu Giftpflanzen ist ganz hinten im Buch und braucht nur wenige Seiten.
Auch Beeren, die im Wald wachsen sind schmackhafter und nahrhafter als Zuchtsorten.
Das ist der Überlebensinstinkt vom menschlichen Körper. Dieser möchte sein überleben sichern und somit nimmt er hochkolorischer dankend an. Allerdings kommt der viel wichtigere Punkt dazu, dass die Wissenschaft schon sehr lange über den menschlichen Geschmack Bescheid weiß. Große Unternehmen machen sich das natürlich zu nutze und versuchen mit billigsten mitteln (also meist ungesunde zutaten) den besten Geschmack zu erzielen. Es geht also wie so oft um geld und nicht um die Gesundheit eines Menschen. Siehe fastfood ketten
Ich denke das kommt darauf an, was du als lecker empfindest?
Es gibt sehrwohl gesundes leckeres Essen.
Du kannst auch die Menge reduzieren und durch etwas anderes ersetzen.
Definiere lecker!
Es soll Leute geben, die sogar Selleriescheiben oder Paprikaschnitze lecker finden.
Es gibt auch gesunde Sachen die gut schmecken.
Kommt auch auf den individuellen Geschmack an. Ich z.B mag rohe Kohlrabi viiiel lieber, als Schokolade….
Der Körper will Energie. Deswegen “schreit” er nach allem was viel Energie hat. Deswegen sind wir auf Süßes und Fettiges getrimmt weil es viel Kalorien hat. Deswegen schmeckt dir das besonders gut weil dein Körper sagen will gib mir mehr davon.
Die erste vernünftige antwort von den vielen, meine güte
Nicht alles was lecker ist, ist auch ungesund
was denn?
Obst und Gemüse z.B.
bah
hi,
weil da viel Zucker drin ist.
LG
Durch Geschmacksverstärker.
Süß = Zucker = lecker
Eine sehr gute Frage 😀 Ich gehe mal davon aus, weil Zucker in unserem Körper ein Glückshormon auslöst 😀
Weil Zucker
Zucker und Fett sind die besten Geschmacksträger !?