Wieso haben viele Microcontroller 2 Takt Pins?
Wieso haben viele microcontroller 2 statt nur einem Pin für den Takt (XTAL1, XTAL2), während I2C Geräte nur einen einzigen (SCL) brauchen?
Wieso haben viele microcontroller 2 statt nur einem Pin für den Takt (XTAL1, XTAL2), während I2C Geräte nur einen einzigen (SCL) brauchen?
Ich hab Angst dass ich alle Kabel jetzt prüfen muss…
Hallo zusammen, ich habe gerade ein Thema über Autos um genau zu sein (Elektro Autos) kann mir jemand helfen und mir die Vorteile von einem Elektro Auto sagen? Danke
Hallo 🙂 ich bin auf der Suche nach einem Laptop für mein Informatikstudium. Ich habe schon ein wenig recherchiert, bin mir aber doch noch recht unsicher, welcher richtig für mich wäre. An sich habe ich einen Gaming Laptop, welcher aber doch recht groß und schwer und für die Tische in der Uni nicht so wirklich…
hallo, wir haben im flur ein licht welches ein licht sensor hat und das licht die ganze zeit an und ausgeht obwohl niemand im flur ist kann mir wer helfen woran das eventuell liegen könnte
Kann man einen Beratungstermin an einer Uni anfragen, wenn man sich unsicher zwischen zwei Studienfächern ist? Oder wäre sowas eher “Zeitverschwendung” für die Uni?
XTAL ist ein Eingang, XTAL ist die Abkürzung für Quarzoszillator.
Zwischen XTAL₁ und XTAL₂ liegt einfach ein Inverter. Den braucht man um einen Quarz “anzutreiben”.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierce-Schaltung
Der Inverter und der Schmidt Trigger ist dann im Mikrocontroller selber eingebaut. Man braucht nur den Quarz an XTAL₁ und XTAL₂ zusammen mit drei Kondensatoren an zu schließen.
Hat man einen eigenen Taktgenerator, also Quarzoszillator mit eingebautem Inverter (und Schmidt Trigger), dann kann man den an XTAL₁ anschließen und XTAL₂ offen lassen oder wenn möglich auf etwas anderes umschalten (I/O Pin zum Beispiel).
Man kann den XTAL₂ aber auch verwenden, denn da kommt der Takt verstärkt (aber invertiert) heraus. Hat man mehrere Mikrocontroller, kann man die so in eine Kette schalten ohne den Ausgang des Oszillators zu überlasten.
Ganz so einfach kannst Du das nicht sehen… I2C ist eine Kommunikationsschnittstelle. Der Master (µC) gibt über SCL den Takt für die Kommunikation vor, damit die übertragenen Daten auch richtig gelesen werden… Aber dieser Takt ist gegen Masse geschaltet. Nur SCL alleine würde nicht reichen. der Bezugspunkt muss auch verschaltet sein.
XTAL1 & XTAL2 sind Anschlüsse für eine externe Quartz, damit der µC überhaupt arbeiten kann, wenn kein interner Taktgeber vorhanden ist. Und interne Taktgeber sind rel ungenau. Darum nimmt man meist ext Quarzte mit sehr hoher Taktgenauigkeit. Das ist dann wichtig, wenn man mit Timern arbeitet, die über lange Zeit sehr genau laufen sollen oder Kommunkationsschnittstellen im Timing sehr präzise laufen müssen, um Spezifikationen einzuhalten.
Mach mal einen 24h Timer mit einem Atmel. Einmal mit internem Taktgeber und einmal mit Quartz. Während der externe nach 24h ziemlich genau schaltet, ist der interne um einige Minuten daneben.
An XTAL1 und XTAL2 kann man einen Quarz anschließen, um den Takt zu erzeugen. Wenn man schon von außerhalb einen Takt hat, kann man den an einem der beiden Pins einspeisen und das andere offen lassen. (Bitte die Dokumentation lesen, an welchem Pin man den Takt einspeisen soll und ob man im EEPROM irgendwelche Bits setzen muss.)
es gibt reine Schwingquarze die vom Controller auch mit Energie versorgt werden und es gibt Quarzofen mit Temperaturregelung die eigene Stromversorgung haben und den Takt deshalb nur an einem Pin liefern. Deshalb reicht beim Controller dann ein Eingang