Wie wird man als junge im Alter von 12 beliebt?

Es ist völlig normal, dass man sich in jungen Jahren manchmal unsicher fühlt, besonders wenn es darum geht, wie man von anderen wahrgenommen wird. Wenn du das Gefühl hast, dass die Mädchen dich nicht mögen, kann das viele Gründe haben, die nicht unbedingt mit dir als Person zu tun haben müssen. In diesem Alter sind die sozialen Dynamiken oft komplex und können sich schnell ändern. Aber keine Sorge, es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um deine Beziehungen zu verbessern und authentische Freundschaften aufzubauen.

1. *Selbstbewusstsein entwickeln*

Selbstbewusstsein ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die Menschen anziehen. Du musst nicht perfekt sein, aber wenn du dich selbst respektierst und dir selbst vertraust, wirst du auch von anderen mehr Respekt erhalten. Das bedeutet nicht, dass du auf arrogant tun solltest, sondern dass du dich in deiner Haut wohlfühlst.

2. *Höflichkeit und Freundlichkeit*

Sei freundlich zu den Menschen um dich herum. Zeige Interesse an den anderen und höre ihnen zu, wenn sie reden. Wenn du Respekt zeigst und die Gefühle der anderen ernst nimmst, werden sie das bemerken. Oft sind es die kleinen Gesten der Freundlichkeit, die den Unterschied ausmachen – wie ein echtes Lächeln oder eine hilfsbereite Hand.

3. *Verstehe die sozialen Codes*

Manchmal verstehen wir nicht, warum Menschen auf eine bestimmte Weise reagieren, aber es kann an sozialen Normen oder Missverständnissen liegen. Vielleicht gibt es Dinge, die du sagst oder tust, die unbeabsichtigt negative Reaktionen hervorrufen. Achte darauf, wie du dich verhältst, und versuche, dich selbst besser zu reflektieren. Es kann auch hilfreich sein, mit jemandem deines Vertrauens (z. B. einem Freund oder Familienmitglied) zu sprechen, um zu sehen, ob es bestimmte Verhaltensweisen gibt, die du vielleicht ändern könntest.

4. *Sei du selbst – authentisch*

Versuche nicht, jemand anderes zu sein, um anderen zu gefallen. Auch wenn es verlockend ist, sich zu verändern, um in eine Gruppe zu passen, ist es immer am besten, authentisch zu bleiben. Wahre Freunde mögen dich für das, was du wirklich bist, und nicht für eine falsche Version von dir. Es ist besser, von den richtigen Menschen gemocht zu werden, als sich ständig zu verstellen.

5. *Gemeinsame Interessen finden*

Schau nach Dingen, die du mit anderen teilen kannst. Vielleicht gibt es ein Hobby oder ein gemeinsames Interesse, das dir hilft, eine Verbindung zu den anderen aufzubauen. Wenn du dich für etwas begeisterst, das andere auch mögen, ist es wahrscheinlicher, dass du mehr positive Aufmerksamkeit bekommst.

6. *Vermeide Klatsch und Drama*

In jungen Jahren können Freundschaften manchmal mit Drama oder Klatsch verbunden sein. Versuche, dich aus solchen Situationen herauszuhalten und stattdessen auf positive und konstruktive Gespräche zu fokussieren. Mädels (und Jungs) schätzen es, wenn jemand nicht an diesem Drama teilnimmt, sondern freundlich und respektvoll bleibt.

7. *Lass dir Zeit*

Beliebt zu sein ist nicht alles. Manchmal ist es besser, sich auf echte Freundschaften zu konzentrieren und sich selbst zu entwickeln. In der Pubertät verändert sich viel, und oft finden sich Freundschaften erst mit der Zeit. Vielleicht ist es einfach eine Phase, und du wirst später sehen, dass sich die Beziehungen in deinem sozialen Umfeld von alleine verbessern.

8. *Sprich offen und direkt*

Wenn du das Gefühl hast, dass es Missverständnisse gibt, könntest du versuchen, mit den Mädchen oder anderen Menschen, mit denen du Schwierigkeiten hast, offen zu sprechen. Ein einfaches „Hey, ich habe das Gefühl, du bist mir gegenüber nicht so freundlich, gibt es etwas, das ich falsch gemacht habe?“ kann helfen, Klarheit zu bekommen und Missverständnisse zu beseitigen.

Fazit

Die Pubertät ist eine Zeit des Wandels, und oft sind die Dynamiken zwischen den Menschen nicht einfach zu verstehen. Es ist wichtig, dass du dich auf dich selbst konzentrierst und versuchst, dich als Person weiterzuentwickeln. Mit der Zeit wirst du Menschen finden, die dich für das schätzen, was du bist, und nicht für eine Rolle, die du spielst.