How do I, as a cyclist, defend myself against aggressive drivers?
Today I was overtaken again outside of town with less than a meter of distance because I was riding on a country road. There's no bike path there.
A few kilometers further on, there's a farm track that I don't need to use and haven't. So what does the driver do? He yells out the window like a deranged bike path. It's just a shame that not every random path next to a road is a bike path.
…vielleicht durch die Anschaffung einer Helmkamera o.Ä. Keine Ahnung, was mit Leuten los ist, die so gefährlich dicht überholen oder auch mit denen, die hier solche Rücksichtslosigkeit auch noch rechtfertigen. Es gibt nun mal eine Straßenverkehrsordnung, an die sich alle zu halten haben. Und wenn Du als Radfahrer diese Straße benutzen darfst, ist es legitim, das auch zu tun….ohne wenn und aber.
Man muss es mal in aller Deutlichkeit sagen: Wer das nicht verstanden hat, sollte nicht am Lenkrad eines Kraftfahrzeuges sitzen dürfen. Klar gelten diese Regeln auch für Radfahrer…was aber kaum dazu verpflichtet, unzumutbare Wege zu befahren oder seine Rechte nicht wahrnehmen zu dürfen, weil es “den Stärkeren” nicht gefällt.
Dann erwähne doch auch folgendes: § 5 (6) StVO
Bei Radfahrer auf Landstr. dauert es i.d.R. nicht lange, bis das 3. Kfz (“mehrere” -> >=3) spätestens in wenigen Sekunden auch in der Schlange hängt. Das fällt auch unter gegenseitige Rücksichtnahme. Und andere gezielt zu behindern mit der Ausrede “Ich bin der schwächere” ist definitiv das Gegenteil von Rücksichtnahme.
Das ist mit Sicherheit auch ein Grund, warum ich mit Autos hinter mir so gut wie nie Probleme habe und andere Radfahrer mit Autofahrern offenber soviele, insb. solche die auf die Regeln zu ihrem Vorteil pochen ohne diese zu erwähnen…
notting, Rad- und Autofahrer.
…wer sagt Dir denn, dass der FS ei Überholen an geeigneter Stelle nicht ermöglicht? Was ihm aber offenbar passiert ist, sind knapp überholende Fahrzeugführer…und das ist etwas, was in gar keinem Fall geht. Selbst wenn es sich um Fehlverhalten seitens des FS handeln würde, rechtfertigt dieses kein weiteres Fehlverhalten seitens eines Kraftfahrers.
Tuedel, ebenfalls Rad- und Autofahrer
Der hat nicht wie ein gestörter gebrüllt, sondern eine gewisse Lautstärke ist unter solchen Verhältnissen (große Entfernung, Wind, Verkehrslärm) erforderlich. Seine knappe Ausdrucksweise versteht sich nicht als Befehl, sondern ergibt sich aus der sehr kurzen Zeitspanne der Hörweite. Ihr beide wart offenbar unterschiedlicher Meinung, ob es da einen Radweg gab. Erst leugnest Du den, und dann gibst Du zu, dass da ein “random Weg” war. Wenn für Dich da keine Radwegebenutzungspflicht bestand (Schilder, die Du vielleicht übersehen hast), dann versteht sich sein Zuruf als unverbindliche Bitte. Positiv anrechnen muss man ihm, dass er nicht gehupt, sondern verbal mit Dir kommuniziert hat. Negativ anrechnen muss man Dir, dass Du eines nicht bedacht hast: Wenn da ein großer Kasten-LKW Dich mit hoher Geschwindigkeit überholt, nützt Dir der gesetzliche Mindestabstand nichts, die Wirbelschleppe schmeißt Dich trotzdem um. Deswegen ist es sicherer, mit dem Rad einen vorhandenen Weg neben der Landstraße zu benutzen, auch wenn der keine sportlichen Geschwindigkeiten zulässt.
Einen Radfahrer mit 50cm Abstan zu überholen und Radweg zu brüllen ist keine Bitte. Und nein ein verdreckter Wirtschaftsweg voller Schlamm werde ich sicherlich nicht befahren.
Wenn keine Radwegebenutzungspflicht bestand ist dadurch bewiesen, dass es nichts anderes als eine Bitte gewesen sein kann. Ich bin kein Papagei und brauche nicht zu wiederholen, warum Lautstärke und Knappheit alternativlos waren. Im übrigen hab ich den Verdacht, dass an Deinem Rad richtige ausreichen breite Schmutzfänger an den Schutzblechen fehlen.
Wenn der Wirtschaftsweg verdreckt ist, ist die Landstr. i.d.R. genauso verdreckt. Ergo faule Ausrede. Hab schon an deinen Antworten auf mein Posting gemerkt, dass du es aus Prinzip Autofahrern einfach nur zeigen willst.
Du gefährdest durch deine Provokationen Radfahrer wie mich, die wirklich nur auf der Landstr. fahren, wenn es nicht anders geht! 🙁
notting
Im Erfinden kann ich nicht mit dir konkurrieren. Aber dabei bist auch noch krottenschlecht unlogisch.
Dann ist ja nur eine Seite verschmutzt und die Seite wo der Wirtschaftsweg ist eben nicht. Und darum ging es hier ja.
Und wieder saugst du dir lustige Sachen aus den Fingern. 1.Wirtschaftswege sind gerade für Traktoren oder sonstige Landmaschinen und co. 2. Sackgassen haben diese daher kaum, es sei denn es führt geradewegs in den betreffenden Bauernhof oder aufs Feld. Ach aber ein Fahrrad darf ja ruhig in Sackgassen rein fahren und dann über den Acker hoppeln. Auch hier achtest du nur auf den Autofahrer. 3. Ein Traktor kann selbst über einen Acker fahren aber ach ne, wenn der Weg vor dem Feld endet muss der Traktor natürlich stehen bleiben 🙄… oh man, komm gib mir noch mehr sinnfreie Ausreden. Echt peinlich.
*Du* bist hier derjenige, der kramphaft Ausreden zu erfinden. Wie gesagt, es gibt definitiv Stellen, wo nur auf einer Seite der Landstr. ein Wirtschaftsweg ist, ggf. noch in Kombination mit für Traktoren defakto Sackgasse. Dann ist die Landstr. so dreckig wie der Wirtschaftsweg, Punkt.
notting
Du toppst noch mal all den Unsinn. Nur weil in deiner Region Bauern offenbar rücksichtslos handeln, gehst du davon aus, dass es in ganz Deutschland so ist. 🙄
Du versuchst hier kramphaft Ausreden zu erfinden um dein rücksichtloses Verhalten zu verteidigen. So ein Verhalten ist schon vorsätzlich und ich hoffe, dass die Polizei mal ein Auge auf dich wirft, falls du auch so da draußen herum fährst.
Du hast offensichtlich nicht gelesen, auf was ich da geantwortet habe:
Ich habe nur beschrieben, warum meiner Erfahrung nach die Landstr. meist genauso dreckig ist wie der Wirtschaftsweg. Dann ist das mit “Lieber auf Landstr. radfahren weil weniger dreckig” nur eine faule Ausrede eines Radfahrers, der sich nur von Anfang an geplant rücksichtlos ggü. anderen Verkehrsteilnehmern verhält 🙁
notting
Und das ist jetzt eine Entschuldigung dafür einen willkürlich anderen Radfahrer beinahe tod zu fahren?
notting
Selten so viel Unsinn gelesen. Ein Wirtschaftsweg ist eben gerade dafür da, dass schmutziges Landwirtschaftsgerät darauf fahren kann ohne die Hauptstraße zu verdrecken. 🙄
Du kannst dich nicht wehren. Punkt.
Akzeptiere, dass hinter den Lenkrädern von Autos eine ganze Reihe von Deppen sitzt, denen du nicht ins Weltbild passt und die dir deshalb Beschimpfungen an den Kopf werfen. Ist halt so.
Davon abgesehen rate ich, das mit dem Wirtschaftsweg nochmal zu überdenken. Dass du den nicht benutzen musst, sondern vollkommen rechtskonform auf der Straße unterwegs bist, hilft dir herzlich wenig wenn ein Depp dich übersieht oder sein Überholmanöver aufgrund plötzlich aufgetauchten Gegenverkehrs abbricht und dich von der Straße kegelt. “Aber ich hatte recht” ist ne unhübsche Grabinschrift…
Solche Begegnungen, wie du sie beschreibst, sind der Grund weshalb ich Straßen meide wo es nur geht, mich extra so einrichte dass ich möglichst gar nicht auf der Straße fahren muss.
Ich benutze ihn oft, da es aber geregnet hat und dort viel Traktoverkehr war sieht er momentan aus wie eine Rallypiste voller Schlamm und Dreck.
Man kann Anzeige erstatten. Aber die Insassen des Autos werden das natürlich ganz anders darstellen und dann wird nichts daraus.
Vor allem wird es eh fallen gelassen werden, wenn der Fahrer nicht ermittelbar ist.
Die Anzeigen taugen leider einzig und allein nur dazu, die Statistik zu pushen. Wobei das vielleicht auch der Grund ist, es dennoch zu tun.
Richtig. Ohne Angabe des Kfz-Kennzeichens wird da gar nicht aktiv “ermittelt”. Das wird ruhen gelassen und irgendwann eingestellt.
Bedanke dich bei den Radfahrern, die auf der Straße fahren wo zumindest für mein normales Fahrrad ein brauchbarer Weg nebendran ist. Sehe solche Deppen auch sehr regelmäßig. Besonders an Steigungen ist das extrem rücksichtslos von den Radfahrer. Wer so ein beschissenes Fahrrad kauft, was so empfindlich ist, wie div. tiefergelegte Autos bzgl. abgesenkten Bordsteinen, ist selber schuld!
notting
Was für eine dumme Antwort. Wenn der Weg nicht benutzungspflichtig ist dann muss da nicht gefahren werden. Punkt.
Für mich fällt das unter gegenseitige Rücksichtnahme. Wenn man Auto nur noch 60km/h fährt wg. Motorproblemen vermeide ich auch die Autobahn obwohl ich es sicher dürfte.
Aufgrund deiner Antwort kommt bei mir die ganz starke Vermutung hoch, dass dich Autofahrer wiedererkannt haben und dann eigentlich sauer waren _weil_ sie dich mehrfach erlebt haben, wo du einen absolut zumutbaren Weg neben der Landstr. nicht genutzt hast.
notting
Du bist als Radfahrer nicht nur ein schwacher Verkehrsteilnehmer, sondern in Deinem Fall auch ein ziemlich sturer. Dir ist die Sicherheit nicht wichtig, deshalb fährst Du nicht auf dem Wirtschaftsweg.
Vergiss es, das sind Leute denen es zu schwierig ist, Bremse und dann wieder Gaspedal zu benutzen und stattdessen von Fahrradfahrern fordern sie sollen halt dauernd anhalten, vielleicht noch in den Graben springen, wieder losfahren und 100 m weiter fürs nächste Auto in den Graben springen. Selten so viel … (wie soll man das nennen?) gelesen.🙄
Auf Landstraßen sind das häufig Einbuchtungen für landw. Fahrzeuge. Dieser Paragraph besagt nicht, dass Radfahrer jedesmal sofort in den Graben springen sollen.
Ich überhole nicht, wenn sich die Gelegenheit nicht bietet. Alles andere wäre nicht fair anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber. Die Fahrbahn ist für alle Fahrzeuge da (Autobahn und Bundesstraße ausgenommen) Davon abgesehen machen die meisten Radler auch Platz, wenn es wirklich mal länger dauert.
Und ja, das ist tatsächlich nach meinem Geschmack. Ich brauche lieber etwas länger, als mir mein Leben lang Vorwürfe zu machen, weil wegen mir ein anderer Verkehrsteilnehmer zu Schaden oder gar ums Leben gekommen ist.
Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum du die Schuld allein beim FS suchst, obwohl er strenggenommen keinen Regelbruch begangen hat, im Gegensatz zum Kfz Fahrer (Mindestabstand und Gefährdung), der von dir sogar noch verteidigt wird.
Argh, hatte zwischendrin doch bei Andre303 geklickt?! Ihn meine ich. Komisch, dass du so sehr auf Regeln pochst, aber offensichtlich nur wenn sie nach deinem Geschmack sind… § 5 (6)
Bei Radfahrer auf Landstr. dauert es i.d.R. nicht lange, bis das 3. Kfz (“mehrere” -> >=3) spätestens in wenigen Sekunden auch in der Schlange hängt.
Das ist mit Sicherheit auch ein Grund, warum ich mit Autos hinter mir so gut wie nie Probleme habe bzw. du mit Autofahrern offenber soviele Probleme hast…
notting
Gegenseitige Rücksichtnahme gilt aber für alle Verkehrsteilnehmer und nicht nur für die Schwächeren. Wenn ich mit dem Auto hinter einem Radler hinterherfahre und nicht mit vernünftigen Abstand überholen kann, dann überhole ich nicht, bis sich eine Gelegenheit ergibt.
Ich kenne den Wirtschaftsweg beim FS nicht, aber nicht alle WW sind wirklich gut befahr- und vor allem auch erreichbar. Manche WW folgen der Straße auch nur wenige hundert Meter und führen dann in eine komplett andere Richtung.
Nur weil es gerade einen begleitenden Weg gibt, gibt das einem Autofahrer nicht das Recht zur Erziehung durch Gefährdung.
WW zu Nutzen ist in der Regel entspannter, aber eben auch nicht immer sinnvoll oder möglich.
Also wird die Schuld nun bei den schwächsten Verkehsteilnehmern gesucht die legal auf der Straße fahren weil KfZ-Führende nicht in der Lange sind zu bremsen oder angemessen zu fahren? interessant
Dann befährst Du ihn eben nicht. Darfst dann aber auch nicht rumjammern, wenn Dir bald der Arsch abgefahren wird.
Die fehlende Benutzungspflicht ist IMHO nur dazu da, dass ein Radfahrer nicht erst gegen einen Bußgeldbescheid kämpfen muss, wenn der Weg abseits der Landstr. auch für nicht so beschissene Fahrräder wirklich nicht benutzbar war. Leute wie du sorgen dafür, dass das früher oder später abgeschafft wird. Dann sind Radfahrer wie ich die gearschten, die wirklich nur auf der Landstr. fahren, wenn es nicht anders geht! 🙁
notting
der Weg kann noch so einen perfekten Asphalt haben. Solange da keine Benutzungspflicht herrscht muss er nicht befahren werden.
Mit nem Fahrrad kann man sich nicht großartig gegen Autos wehren. Man muss es nehmen wies kommt.
Manchmal kann man sich auf dem Rad durchaus gegen Autos wehren. Wenn in der Stadt ein Rechtsabbieger einem den Weg abschneidet haut man ihm mit der flachen Hand aufs Autodach. Manche steigen dann aus und erkundigen sich, ob etwas passiert sei.
Mach mal das in Berlin, dann kann man was erleben als Radfahrer, wenn man aufs Auto haut 🙂
ich kenne das und gegen Idioten kann man sich schlecht wehren
Ein häufiges Problem. Trotzdem ist es meist vernünftiger auch Wirtschaftswege, die parallel zur Straße, oder auch in einem gewissen Abstand davon, zu benützen. Meist auch schöner und abgasfreier. Niemand wird dir das ankreiden und gegen das Blech der Autos ziehst du immer den Kürzeren. Ich kenne das bis zum erbrechen. Ich bin früher im Verein Rennen gefahren, hatte eine Trainingslizenz und musste mich regelmäßig mit aggressiven Autofahrern kappeln, obwohl ich die Straße benutzen durfte. Im Extremfall erledigte das dann der Anwalt des Vereins. Du darfst auch auf den Radwegen nicht aufdrehen, wie ein Irrer, sondern musst Rücksicht auf Nomaden und andere Radfahrer nehmen. Der Autofahrer hat, wenn er den Mindestabstand nicht einhalten kann, zu bremsen und zu warten bis er ihn einhalten kann. Wird aber schwierig, wenn ihm in dem Moment ein Laster, oder sowas entgegen kommt. Es gibt natürlich die Hohlroller, die das absichtlich machen. Dann brauchst du einen Zeugen, oder eine Helmkamera. Aus den Aufnahmen kann man zentimetergenau ausrechnen, in welchem Abstand er an dir vorbeigeschnurrt ist.