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guitschee
2 months ago

Gut, wobei ich keine Ahnung habe, wie viel der Fahrlehrer eingegriffen hat, weil alles das, was ich alleine machen musste, da brauchte ich keine Hilfe. Sprich: Lenkrad. Wobei er mit natürlich schalten ständig sagen musste – das habe ich allerdings natürlich dann auch selber gemacht, nur erkannt, wann das sinnvoll ist, das habe ich da noch nicht. Aber sonst habe ich das Gefühl, ich war ganz gut. ich habe auch die Pedale selber bedient schon da, aber da weiß ich halt einfach nicht, was er da mit seinen Pedalen gemacht hat um mir da zu helfen.

Autobahn macht niemand gleich.

Ja, ich bin direkt in der Stadt gefahren. Sowas wie Übungsplätze ect gab es einfach nicht.

War auch vor meiner ersten Theoriestunde.

7duerr
2 months ago

Guten Tag,

in meiner ersten Fahrstunde gab es erstmal eine technische Einweisung in das Auto in Bezug auf wichtige Knöpfe und Hebel (also nicht Radiobedienung oder sowas, aber wo ist das Abblendlicht, Fernlicht, Nebelscheinwerfer, Warnblinkknopf usw). Dann wurde Kuppeln geübt mit ausgeschaltetem Motor. Dann Motor an, Anfahren üben. Dann auf einem großen Parkplatz 1. und 2. Gang rumschalten und bisschen rumfahren, Ein-/Ausparken usw.

Aber ich hatte gleich eine Doppelstunde … und in der zweiten Stunde sind wir dann mit Tempo 40 im 3. Gang durch die Stadt gecruist … allerdings war das schon nach 19 Uhr und es war wenig Verkehr. Ging …

natürlich fühlte ich mich unsicher … aber … hat gepasst soweit

Beste Grüße

Feathi
2 months ago

Meine erste Fahrstunde ging es durch 30er Zonen. Recht vor links beachten, Schalten lernen und sich an den Wagen gewöhnen.

In der 2. Stunde ging es dann die Hauptstraße längs . Autobahn war angesagt, als ich sicher Schalten und fahren konnte und ich hab’s geliebt 😁

rotesand
2 months ago

Das war Anfang 2008, ich glaube im April. Es war ein Freitag nach Feierabend, ich war damals in der Ausbildung und mein Fahrlehrer holte mich von meiner Lehrstelle ab. Ich musste mich auf dem weitläufigen und verlassenen Parkplatz eines stillgelegten Salzwerks nahe meiner Heimatstadt in den Golf setzen, mein Fahrlehrer zeigte mir ein paar Handgriffe und ich musste lenken, den Rest (kuppeln und schalten, bremsen usw.) erledigte mein Fahrlehrer. Es ging bei der ersten Stunden nur darum, lenken zu lernen und ein Gefühl für ein Auto zu bekommen. Das war ganz locker, aber was ganz Neues für mich. Auf die Straße ging es nach einigen Übungsstunden auf diesem Salzwerk-Platz, man steigerte sich beständig und war irgendwann prüfungsreif.

guitschee
2 months ago
Reply to  rotesand

Krass, wie anders das bei dir doch war, obwohl nur ein Jahr unterschied. Aber gut, bei uns gabs halt auch keinen Übungsplatz, und, da das verjährt ist und meine Mutter nicht mitliest: es war keineswegs meine erste Fahrt im Auto :-D.

rotesand
2 months ago
Reply to  guitschee

Ich bin vorher auch schon gelegentlich “gefahren” … auf dem Feldweg den alten Benz von meinem Opa :-). Der Fahrlehrer merkte das auch und sprach mich danach gleich an, aber das war nicht weiter schlimm. Einen Übungsplatz gab es damals nicht, der Fahrlehrer nutzte immer dieses Salzwerk. Auch mit meiner damaligen Freundin war er dort unterwegs und mit meinen Kumpels, die alle auch bei ihm waren.

guitschee
2 months ago
Reply to  rotesand

😉

guitschee
2 months ago

Jep :-D.

rotesand
2 months ago

Eben, so war das bei uns auch :-). Mein Fahrlehrer meinte, er habe auch schon 17-Jährige gehabt, die er sofort zur Prüfung hätte schicken können, weil sie seit Jahren “schwarz” hier und da Auto fuhren. Für mich war es dennoch was Neues, fernab des Feldwegs zu fahren und das “mehr oder weniger offiziell”, nicht mit meinem Opa im alten 230E.

guitschee
2 months ago

Ich wurde auch drauf angesprochen, ja. Aber mal ehrlich, ich weiß nicht, wie Stadtkinners das machen, aber wer auf dem Land sitzt das erste mal hinter Steuer in der Fahrschule? 😀

edgar1279
2 months ago

Ich fuhr ziemlich langsam irgendwelche Nebenstraßen. Ich machte den Führerschein mit einem Schaltauto.