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Agentpony
10 months ago

Womöglich hatte er gar keine.

1934 hatte Stalins Leben einen festgefügten täglichen Rhythmus angenommen. Er stand gegen Mittag auf, ließ sich aus Kunzewo in den Kreml chauffieren und arbeitete dort bis sechs oder sieben Uhr abends, woran sich häufig ein Abendessen mit anderen Parteiführern in der Wohnung unterhalb seines Arbeitszimmers anschloß, in der die Kinder lebten.

Er hatte die Gewohnheit, Minister, Behördenleiter oder Parteifunktionäre spätabends anzurufen und mit Fragen zu löchern, und die bloße Aussicht auf einen Anruf Stalins ließ viele von ihnen nervös bis nach Mitternacht am Schreibtisch ausharren. Erst spät nachts kehrte Stalin in seine Datscha zurück.

Die Genies des Bösen – DER SPIEGEL
Ein lustiger, älterer Artikel, übrigens.

trucvim
10 months ago

Aufstehen, anziehen, Politik machen.

Hoegaard
10 months ago
Reply to  trucvim

Einer der übelsten Diktatoren der Weltgeschichte “machte” also “Politik”?

treppensteiger
10 months ago
Reply to  Hoegaard

schlechte Politik machen?

Roland22
10 months ago

Politik ist nichts für schlichte Gemüter mit “Gut-Böse” Schubladen …

trucvim
10 months ago

Womit hat das denn was zu tun?

Agentpony
10 months ago

Er war zuvor Alliierter der Nazideutschen, was die Sowjets – und heute Russen – sehr ausdauernd aus der Geschichte zu tilgen versuchen^^

Nicht, daß das was mit seinem Frühstück zu tun hätte.

trucvim
10 months ago

Was möchtest du uns damit sagen?

Roland22
10 months ago

Er war neben Churchill und Roosevelt einer der Alliierten….

Blumenacker
10 months ago

Am Frühstückstisch sitzen und Todesurteile unterschreiben.

Hoegaard
10 months ago

Rasieren, Todesurteile unterschreiben, Zähne putzen, wieder Todesurteile unterschreiben

Zwischendurch ein paar Gnadengesuche ablehnen

trucvim
10 months ago
Reply to  Hoegaard

Klingt ziemlich langweilig.