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Ich habe ganz spontan auf “Antworten” gedrückt und stelle jetzt fest, dass auf Deine Frage zu antworten nicht so einfach ist wie gedacht. 😉
Empathisch sein heißt (laut Wikipedia), Empfindungen und Gefühle einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachempfinden zu können.
Hermann Hesse sagte: Niemand kann in anderen etwas sehen und verstehen, was er selbst nicht erlebt hat.
Der Knackpunkt dabei ist: Ich muss die Empfindungen und Gefühle auch tatsächlich verstehen können. Sie müssen innerhalb meines eigenen Erfahrungsbereiches liegen, weshalb ich nicht jedem gegenüber Empathie empfinden kann. Aggressives Verhalten ist mir völlig wesensfremd, ich kann es kaum nachempfinden, selbst dann nicht, wenn ich die Ursache oder die Umstände rational “verstehen” kann.
Wann ich Empathie lieber sein lasse?
Ich beziehe mich im Folgenden nicht auf Berufliches, sondern nur auf das Private.
Wenn ich spüre (oder als Beispiel hier auf gf zwischen den Zeilen lese), dass es nur darum geht, Aufmerksamkeit zu bekommen und zwar in ständiger Wiederholung und tatsächliche Hilfe nicht erwünscht ist. Wenn eine Bitte um Rat nicht wirklich ernsthaft gemeint ist, sondern manipulativ ist, um einfach nur Reaktionen zu erzeugen, denen man dann (mehr oder minder) in aggressiver Weise widerspricht. Oder wenn mir Familienkonstellationen oder Lebenssituationen von Grund auf als völlig desolat erscheinen und ich keine der Sichtweisen nachvollziehen kann.
Empathie ist mMn ein wichtiges und nützliches “Werkzeug” im Umgang mit anderen Menschen. Ich zeige mein Mitgefühl, ich spreche mein Mitgefühl aus, aber ich bewahre stets meine Grenzen. Ich mache mir immer bewusst, dass dies das Schicksal einer anderen Person ist und ich nicht dazu verpflichtet bin, mich zu opfern oder mitzuleiden.
Meistens lasse ich es einfach sein
Gar nicht. Ich hab keine Empathie
Empathie kann man nicht bewusst steuern. Entweder man empfindet empathisch oder nicht. Ausüben ist ein völlig anderes Thema und auch dort können manche es ausüben/zeigen, manche jedoch nicht.