Wie können Eltern ihren Kindern ein Kindheitstrauma geben?
Welche emotionalen Verhaltensweisen mit Beispielen können Kinder beispielsweise Traumata wie Verlustangst, Bindungsangst, Angst vor Ablehnung, Angst man selbst zu sein usw geben?
Welche emotionalen Verhaltensweisen mit Beispielen können Kinder beispielsweise Traumata wie Verlustangst, Bindungsangst, Angst vor Ablehnung, Angst man selbst zu sein usw geben?
Ich werde 38 und hatte bisher nur eine kurze Beziehung,sonst nix! In Sachen Beruf bin ich seit 3 Wochen arbeitslos und bekomme nach Gesprächen nur Absagen. Tolles Leben,was? Was meint ihr?
Zu meiner Zeit waren leider Beleidigungen wie ,,Bist du Behindert,, ,,Spa*ti,, ,,Schla*pe,, ,,Du Opfer,, oder ,,Hu*ensohn,, an der Tagesordnung.Ist es heutzutage unter Jugendlichen immernoch so schlimm?
Jede Art von Gewalt kann Kindheitstrauma verursachen. Zum Beispiel:
Eine wichtige Rolle spielt, wie viel Unterstützung ein Kind bekommt, und wie viel Freiheit es hat. Ein Kind, das keine Freiheit hat, kann nicht zu einem selbstständigen Menschen heranwachsen. Ein Kind, das zwar Freiheit hat, aber zu wenig Unterstützung von den Eltern bekommt, wird vernachlässigt. Ein Kind, das weder Freiheit noch Unterstützung bekommt, hat es am schwersten.
Gerade kleinere Kinder brauchen Regeln, aber diese Regeln müssen auch vorher erklärt werden. Nichts ist schädlicher, als wenn Kinder für etwas bestraft werden, obwohl sie gar nicht wussten, dass es verboten ist.
Auch Gewalt gegen ein anderes Familienmitglied kann ein Kind traumatisieren, z.B. wenn der Vater die Mutter schlägt.
Keine Ahnung? Ich wurde relativ autoritär erzogen und habe kein Trauma. Da gab es, wenn ich zu spät nach Hause kam, mal eins mit dem Teppichklopfer auf den Po und dann wusste ich, so geht das nicht. Tat aber auch nicht weh…ich wusste nur, so geht das nicht. Die Hiebe waren sanft.
Da war ich allerdings so um die 7 bis 11 Jahre alt…nachher nie mehr, denn ich hielt mich an die Zeiten oder Abmachungen.
Tja, ich war mit meinem Velo unterwegs in Museen, damals mit 7 und war clever…es kostete nie etwas…ich lief einfach durch…also einfach bei denen die Gerade die Karten dafür gelöst hatten….
Und dann war ich da und war fasziniert…so, dass ich manchmal die Zeit vergessen habe.
Es entstand nie ein Trauma, denn ich war ja auf mich selbst gestellt…ich konnte wirklich nur einfach meiner Nase nachgehen und der Teppichklopfer, ermahnte mich nur…dass ich um 18.00 wieder zu Hause sein musste, von meinen eigenen Exkursionen.
Mein Zimmer musste ich selbst putzen, gut, da bekam ich eine gewisse Phobie, die ich schon noch heute habe…oberflächlich gut…nur dann zog sie den Schrank etwas vor…wischte mit dem Finger über die Leiste und zeigte mir den Staub auf ihren Fingern…
Nun gut, sie zeigte mir nur, dass ich keine gute Putzfrau bin…nur das wollte ich ja auch nie werden und gut war.
So gesehen wäre mein Trauma nur…dass jeder Besuch mir auch noch hinter die Möbel guckt, wo es vielleicht noch ein Staubflöckchen und Spinnhupen geben könnte…
Nur ich bin ich und lebe nicht so steril, respektive wie bei einer Wohnungsübergabekontrolle …
Kam mir auch zu Gute……ich half den Kindern beim Umzug, als Chauffeur eh ,aber auch beim putzen….von daher kein Trauma…denn ich wusste, auf was die schauen..
Somit ist es so, das Leben ist nicht immer fair…aber man muss selbst schauen, keiner hilft dir.. warum auch?
Und uns geht es hier sehr gut, wir jammern doch auf extrem hohen Niveau, in Anbetracht…was wirklich traumatisch ist…wenn Kinder zusehen müssen wie ihre Eltern ums Leben kamen.
Wie Leute ihr Baby in Sicherheit versuchen zu geben, in Kriegsgebieten…dieses immense Leid….ja, da kann man von Traumata sprechen.. das ist schlimm.
Das sind normale Sschen. Verlustangst, Bindungsangst, Angst vor Ablehnung, Angst man selbst zu sein, weil man keinen verletzen und verlieren will. Hab ich auch
Schreien lassen richtet zum Beispiel großen Schaden an.
Zu wenig Liebe und Zuneigung natürlich auch.
wenn man an Trauma denkt, denkt man meistens an die ganz schlimmen Sachen die Eltern machen können.
aber was viele nicht wissen, ist auch das man Kinder auch mit Sachen traumatisieren kann, wo man denkt das wäre eigentlich das beste für die Kinder.
beispiel: zu sehr in Watte packen, ständig zu erwähnen wie böse die Welt da draußen ist, Helikopter-Mutter sein, das Kind so verziehen und alles machen und tun was das Kind sagt damit es bloß nicht zu Konfrontationen kommt, dem Kind zu viele Entscheidungen überlassen die nicht altersgerecht sind, dem Kind einreden es wäre alles und jedem überlegen (kann zur Narzissmus führen) usw.
Eltern können einem zeigen, dass es die wahre Liebe vermutlich nicht gibt.
Selbst nach 20 Jahren Ehe muss das einen sche!s bedeuten und kann sich einfach so auflösen
indem sie z. B. ein halbes Jahr verschwinden und das Kleinkind in der Zeit Fremden überlassen.