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Ralph1952
2 years ago

Du nimmst die Kehrwerte. Beispiel: Ein Widerstand 10 Ohm und ein Widerstand 5 Ohm parallel. Rechne 1/10 + 1/5 = 3/10. Daraus wieder der Kehrwert, das ergibt 10/3, also 3,33 Ohm.

Ralph1952
2 years ago
Reply to  Ralph1952

Danke für den Stern!

Schurschi1510
2 years ago

Um in einer Parallelschaltung den Widerstand auszurechnen, muss man die Leitwerte der Widerstände addieren. G=1/R Angegeben wird der Leitwert in Siemens (S). Da der Widerstand bei mehr parallelen Widerständen geringer wird, muss sich der Leitwert erhöhen.
Anstatt nun jeden Leitwert einzeln auszurechnen und zu addieren, nutzt man diese Formel welche dir beigebracht wurde.

guenterhalt
2 years ago

so ein Widerstand hat einen bestimmten Wert der aussagt, wie er den Strom bremst. Man kann so ein “Ding” aber auch anders sehen und einen Wert bestimmen, wie gut er den Strom hindurch lässt.

Beide Werte müssen in einem Zusammenhang stehen, schließlich ist es ja das gleiche “Ding”.
Das eine ist der Widerstand, der andere der Leitwert. Der Zusammenhang wird durch die Formel G = 1 / R beschrieben.

Bei einer Parallelschaltung muss das neue Gebilde den Strom besser leiten. Je höher der Leitwert, umso besser die Stromleitung. Also müssen die Leitwerte addiert werden.

Genau das mach auch deine Formel, denn 1/R1 = G1 = Leitwert des 1. Widerstandes usw.

Bushmills145
2 years ago

Wenn es sich lediglich um zwei Widerstände handelt, kannst du die auch umstellen, dass die sich eventuell vertrauter liest, nach:

Rgesamt = R1*R2/(R1+R2)

Bushmills145
2 years ago
Reply to  KiraAni

Keine Ursache, gern geschehen

gfntom
2 years ago

Was genau verstehst du nicht?

du berechnest die Summe der Kehrwerte der Widerstände und berechnest davon wiederum den Kehrwert. Genau so, wie hr es gelernt habt