Wie kann ich mich von Alkoholkonsum abhalten?
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Hallo!
Frag mal hier: https://www.anonyme-alkoholiker.de/ Ziemlich weit unten findest du Erste-Hilfe-Team .
Hi, ich denke, es ist wichtig, Kontakt zu haben zu Fachleuten. Eine Suchtberatung kann Dir weiterhelfen, die findest Du im Internet. Und eine Selbsthilfegruppe kann auch viel bringen. Welche es neben den Anonymen Alkoholikern gibt erfährst Du bei einer Selbsthilfekontaktstelle in deiner Umgebung, auch die findest Du im Internet. AA kann auch helfen. Ich dachte jetzt an eine Jugendgruppe.
Da ich einmal einen Alkohol-kranken als Partner hatte, kann ich Dir nur anraten, zu den Anonymen Alkoholikern zu gehen.
Da wird kein mahnender Zeigefinger erhoben, wie ich hörte. Das ist besser als so manche andere Selbsthilfegruppe. Ich kenne Leute, die dort hingehen.
Zu der Zeit war ich in der Gruppe für Angehörige, und er war in der Gruppe für Abhängige, aber leider nicht bei AA!
Mein Partner kam nie davon los, aber ich gewann viel Einsicht in das Thema. Und am Ende trennte ich mich, da der Mann keinen Willen hatte aufzuhören. Am Schluss starb er nach zwei Blutstürzen…
Selten schaffen es Abhängige alleine, sodass ich Dir dringend rate zu AA zu gehen. Das kannst Du googeln. Vielleicht gibt es auch in Deiner Stadt eine Gruppe.
Ablenken. Sport,Freunde treffen,sich mit Leuten umgeben die nicht trinken. Ansonsten professionelle Hilfe suchen,wenn der Drang zu gross ist.
In einer Selbsthilfegruppe, sind einige die es auch gerne wollen und es versuchen!
LG
Wirf mal Google an und gibt ein Stadtname und Entgiftung. Rufe morgen da mal an ob Du eine Überweisung brauchst von Deinem Hausarzt für die Entgiftung. Frage nach wann die da wieder einen Platz frei haben. Dann packst Du Deine Tasche. Die Entgiftung dauert 7 – 10 Tage. Nimm Tabak mit wenn Du Raucher bist, Geld und löslichen Kaffee.
In der Entgiftung bekommst Du genug Medikamente. Gegen Entzugserscheinungen. Zum ruhig werden und zum Schlafen.
Damit kannst Du eine klare Entscheidung treffen wie es weiter geht mit Dir.
Du kannst eine Therapie machen und anschließend kannst Du zur Suchtberatung bei AWO, Diakonie und/oder Caritas gehen.
Werde aktiv und suche Dir Hilfe. Informiere Dich gleich mal welche Angebote es bei Dir vor Ort gibt.
Alleine kommst Du da nicht wieder raus.
Dir wird es immer schlimmer gehen.
Ich kenne dein Umfeld nicht.
Aber oft soll eine Sucht ein Bedürfnis aus frühester Kindheit befriedigen.
Hier ist es der Alkohol.
Das Bedürfnis Alkohol zu trinken, kannst du mit Unterstützung in einer entsprechenden Klinik wegbekommen.
Der viel schwierigere Teil ist die psychische Komponente des Entzuges.
Solange du zudem in dem Umfeld bist, das mehr oder weniger die Ursache für deine Sucht ist, wird das ein hartes Stück Arbeit.
Nichts mehr kaufen, nein sagen, standhaft bleiben, Entzug in einer Klinik machen
Die einzige Hürde und der beste Helfer sind eine Person: Du.
Du kannst versuchen dich vom alkohol vernzuhalten
Trink den nächsten Schluck nicht.
Was eine super Antwort, du hast meine Sucht damit quasi geheilt.
Bitte gern geschehen.
Tut mir leid, dass du dich verarscht fühlst, aber letzten Endes ist es genau das, was du tun, bzw. lassen musst.
Ich habe aufgehört zu rauchen, nach 40 Jahren von 50 – 60 Stück auf Null. Nur damit das mal richtig eingeordnet wird, das Suchtpotential von Nikotin ist dem von Heroin vergleichbar.
Und egal was und wie ich drumrum geredet und gedacht habe, ich war zurück geworfen auf diese einfache Tatsache, ich darf mir die nächste nicht anstecken, wenn ich erfolgreich sein will.
Alles Gute
Du vergleichst hier Alkohol- und Heroinentzug mit Nikotin. Öffentlich. Das ist nicht miteinander vergleichbar. Du verharmlost also Alkoholentzug und so wie ich es sehe rufst Du zu kaltem Entzug auf: “Den nächsten Schluck nicht trinken”. Das kann tödlich enden! Wenn Du das öffentlich äusserst gegenüber einem 16 jährigen, geht es mich was an. Dann halt dich bitte bei dem Thema zurück. GF ist nicht privat. Und gefährlich Tipps an Minderjährige zu geben ruft dann eben Kritik auf den Plan. Um hier andere zu schützen.
Bitte überdenke deine Vergleiche und erkundige vorher, über was Du hier schreibst. So wirkt es sehr, sehr fahrlässig.
Nur weil Du mit dem Rauchen aufgehört hast heißt das niemals, dass Alkoholenzug damit vergleichbar ist! Den Eindruck erweckst Du und berufst dich dann auf Privatheit.
Das wird mir grade zu privat und es geht dich nichts an.
Du hast also einen tagelangen Entzug von einer harten Droge wie Alkohol oder Heroin erlebt, von Krämpfen geschüttelt, am ganzen Körper zitternd, völlig hilflos? Mit Halluzinationen? Verstehe ich das richtig?
Du hast einen Alkoholentzug erlebt?
Nicht nötig. Alles praktisch erlebt.
Das Potenzial ist mit Heroin vergleichbar. Die Entzugsstärke nicht ansatzweise. Ein Alkoholiker sollte IMMER in eine Klinik zum Entzug, das kann sonst tödlich enden! Krämpfe, die tödlich sein können. Bitter erkundige dich!