Wie kann ich folgendes zeigen?
f : X → Y
Vorbereitung auf eine Klausur: Die Funktion f(x)= (x^2-2x+1)e^(x/2) gilt es abzuleiten, um die Punkte des Graphen der Funktion f mit waagrechter Tangente (ergo der Steigung null) zu ermitteln. Im Folgenden angehängt sind mein (ernüchternder) Versuch unter Anwendung der Produkt- und Kettenregel und die vermeintliche Lösung nach einer App. 1. Versuch: 2. Lösung: Was mache ich…
Heyy schreibe bald eine SA und habe übungsaufgaben der Lehrerin dennoch ohne lösung meine frage ist wie ich herrausfinden kann welchen wert ich nehmen muss denn ich kann den ja nicht in die scheitelpunktsform umstellen
Wie berechne ich die beiden kürzeren Kathetenlängen eines rechtwinkeligen Dreiecks, wenn mir nur die Hypotenuse gegeben ist? Die Hypotenuse ist 28cm lang.
Ich würde die Äquivalenz zeigen, indem ich diese in zwei Implikationen zerlege…
1. Richtung:
2. Richtung:
… und diese Implikationen zeige.
====== Beweis zur 1. Richtung ======
Sei f: X → Y eine Abbildung, so dass f⁻¹(f(A)) ⊆ A für alle Teilmengen A ⊆ X ist.
Für alle x₁, x₂ ∈ X mit f(x₁) = f(x₂) ist f(x₁) ∈ f({x₂}) und damit dann x₁ ∈ f⁻¹(f({x₂})), wobei offensichtlich {x₂} ⊆ X ist, weshalb nach Voraussetzung dann x₁ ∈ {x₂} ist, woraus dann x₁ = x₂ folgt. Dementsprechend ist f dann injektiv.
====== Beweis zur 2. Richtung ======
Sei f: X → Y eine injektive Abbildung.
Sei nun A ⊆ X eine beliebige Teilmenge. Für alle p ∈ f⁻¹(f(A)) ist f(p) ∈ f(A), sodass es ein a ∈ A mit f(p) = f(a) gibt. Mit der Injektivität von f folgt dann p = a, sodass wegen a ∈ A dann auch p ∈ A ist. Da für alle p ∈ f⁻¹(f(A)) auch p ∈ A ist, folgt f⁻¹(f(A)) ⊆ A.
Sei x aus f^(-1)(f(A)). Dann existiert ein y aus f(A) mit f(x) = y. Da y aus dem Bild f(A) stammt, existiert ein z aus A mit y = f(z). Wegen der Injektivität von f folgt wegen f(x) = y = f(z) automatisch x = z, x ist somit aus A.
Die andere Richtung ist trivial.
Naja die
Hin-Richtung:
Angenommen f^-1(f(A)) ist Teilmenge von A. Für alle A c X.
Außerdem nehmen wir mal an, f wäre nicht injektiv, also gibt es x1≠x2 mit f(x1)=f(x2). Dann gilt aber: f^-1(f({x1}))={x1,x2}, was keine Teilmenge von X ist. Also haben wir einen Widerspruch, f muss injektiv sein.
Andersherum sei f injektiv.
Angenommen es gäbe ein A, sodass f^-1(f(A)) keine Teilmenge von A ist.
Das heißt: Es gibt ein x in f^-1(f(A)), welches nicht in A liegt.
Und damit gibt es ein x sodass es ein a in A gibt mit f(x)=f(a). Da aber x nicht in a liegt, gilt x≠a => f ist nicht injektiv. Das ist der Widerspruch, den wir suchen.