Wie kam es zum Anfang des Universums?
Das Universum hat laut Wissenschaftlern einen Anfang. Wie kam es zu diesem?
Das Universum hat laut Wissenschaftlern einen Anfang. Wie kam es zu diesem?
Von der Artemis I Mission Hier auch neben dem Mond: plötzlich fühlt man sich mega klein oder? Oder das Bild jetzt nicht von Artemis, aber auch sehr faszinierend: wir sind doch mega klein, eigentlich sind alle Probleme sinnfrei
wie kann man sowas wissen? es wird behauptet oder fakt das es 15 millionen grad im sonnen inneren ist, aber wie misst man den sowas? ich meine alleine wenn man in der nähe von der sonne kommt schmilzt ja sowieso alles bevors ansatzweise nur anäherend die oberfläche erreicht woher wollen wir also wissen das es…
Ich habe mich gefragt ob eine Kolonie auf dem zwergplaneten ceres zuerst auf seiner Oberfläche oder in seiner Umlaufbahn errichtet werden würde da es für beide Fälle eigene Konzepte gibt: Oberfläche: Auf der Oberfläche von ceres gibt es einen tageszyklos von nur 9 erdstunden und eine Gravitation von nur 3% der erdgravitation. Doch man kann…
Oder ist es genauso gefährlich, wie in die Sonne an sich zu schauen?
Da sind sich die Wissenschaftler uneinig. Die meisten sehen den Anfang des Lebens im Urknall. Aus meiner Sicht eine Krücke der Wissenschaft, weil diese einen Gott nicht als Schöpfer akzeptieren können.
Doch es gibt eben auch Wissenschaftler, die ehrlich sagen, dass man es nicht wissen kann:
„In der Tat konnte man […] immer nur Aminosäuren, aber nicht einmal einfachste Eiweißmoleküle gewinnen. Dafür fehlte auch die Information, die heute durch DNS und RNA übermittelt wird“ Prof. Dr. Bruno Vollmert, Makrochemie, TU Karlsruhe
„Etwas anderes [als Polykondensate] konnte man sogar unter hochgradig künstlichen Bedingungen nicht herstellen.“ Prof. Dr. Siegfried Scherer, Molekulare Biologie, Universität München
„Wir schlagen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offenkundigen Absurdität mancher ihrer Konstrukte […], denn wir können einen göttlichen Fuß in der Tür nicht zulassen.” Prof. Dr. Richard C. Lewontin, Lehrstuhl für Evolutionsbiologe Universität Chicago
„Wir wissen überhaupt nicht, wo wir herkommen. Kein Wissenschaftler hat auf der Erde jemals aus dem Labor Leben entwickeln können. Wir wissen nicht, wie Leben entstehen kann.“ Dr. Alexander Gerst, Geophysiker und Astronaut –Kommandant der ISS-Mission 2018
https://www.youtube.com/watch?v=2XEmE2MSQIE
„Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem.” Prof. Dr. Manfred Eigen, Biophysikalische Chemie, Universität Göttingen
Es klingt zwar unglaublich, aber so kann man es lesen: Die meisten Astronomen gehen davon aus, dass das Universum ungefähr vor 14 Milliarden Jahren bei einem großen Knall, dem Urknall, entstanden ist. Zu jener Zeit befand sich das gesamte Universum in einer Blase, die tausendmal kleiner als ein Stecknadelkopf war.
Weiß man ob diese Blase schon immer da war?
Ich habe keine Ahnung. 🤷♂️
Quelle?
Ohne Quelle glaub ich das kaum, den nach bisherigen Forschungen ist das Universum unendlich, somit gibt ist auch unendlich Möglichkeiten das Leben existieren kann und da wird es kein Anfang gegeben haben!
Nach den bisherigen Forschungen ist das Universum nicht unendlich sondern endlich, und dehnt sich von einem Punkt (Big Band) aus.
Nein, es ist vielmehr unbekannt, ob das Universum endlich oder unendlich groß ist. Der Stand der Forschung ändert sich ständig. Alte Lehrbücher sind heute keine verlässliche Quelle mehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Universum#Form_und_Volumen
Das stimmt zwar, aber gängiger Stand der Forschung, bzw. das beste Erklärungsmodell geht immer noch von einem endlichen Universum aus. Ein unendliches Universum würde sich auch mathematisch schwer beschreiben lassen.
Die Wissenschaftler meinen, dass etwas mit ungeheurer Energie etwas Nichtvorhandenes zum Explodieren gebracht haben könnte.
Aber sie vermeide es Gott zu sagen.
Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde “einfach so” entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Was heißt das schon.
Kirchen haben es schon immer verstanden ihre Fahne nach dem Wind auszurichten und sich der Allgemeinheit anzupassen.
Das weiß man nicht, denn ein Vor dem Urknall gab es nicht, da die Zeit erst mit dem Urknall entstanden ist, genau wie Raum und Materie. Die klassische Physik endet also beim Urknall, wenn man zurückdenkt. Die Quantenphysik geht aber noch weiter, quasi in Zustände ohne den uns bekannten Raum oder Zeit, es ist aber alles rein hypothetisch. Beispielsweise gibt es die Vorstellung, dass der Urknall aus einer Quantenfluktuation mit höchster Entropie heraus entstanden sein könnte.
Hallo user66671774718,
wenn man nach dem Ursprung des Universums fragt, könnte man folgende Überlegung in Betracht ziehen: Das Prinzip der Kausalität zeigt, dass aus dem Nichts nichts entstehen kann!
Das kosmologische Standardmodell zur Frage der Entstehungsursache des Universums ist der Urknall (obwohl inzwischen nicht mehr alle Wissenschaftler damit einiggehen). Daran schließt sich die Frage an, was vor diesem Ereignis war.
Da gibt es z.B. das “Inflationsmodell” des Physikers Alan Guth, eine Theorie, die besagt, die gesamte Materie sei vor dem Urknall unendlich klein gewesen (Singularität). Dann sei sie mit Überlichtgeschwindigkeit kurz nach dem Urknall expandiert. Allerdings erklärt diese Theorie nicht, was diesen Urknall bewirkt hat und woher die stark komprimierte Materie gekommen ist.
Dr. Andrej Linde drückte es in einem Artikel der Zeitschrift Scientific American so aus: „Eine solche anfängliche Singularität zu erklären, wie der Urknall sie darstellt, ist noch immer das widerspenstigste Problem der modernen Kosmologie.“
Bewiesen ist allerdings, dass das Universum einen Anfang hat. Doch gibt es keine klaren Anhaltspunkte, wie es zu diesem “Anfang” kam. Robert Jastrow, Professor der Astronomie und Geologie an der Columbia-Universität, schrieb:
“Der astronomische Beweis für einen Anfang versetzt die Wissenschaftler in eine unangenehme Lage, denn sie glauben, daß jede Wirkung eine natürliche Ursache hat . . . Der britische Astronom E. A. Milne schrieb: ‚In bezug auf den Stand der Dinge [am Anfang] haben wir nichts anzubieten; bei dem göttlichen Schöpfungsakt ist Gott unbeobachtet und unbezeugt‘ “ (The Enchanted Loom—Mind in the Universe).
Wie dieser Wissenschaftler zum Ausdruck bringt, kann aus wissenschaftlicher Sicht nicht ausgeschlossen werden, dass die Entstehung des Universums auf einen gewollten Schöpfungsakt zurückzuführen ist!
In diesem Zusammenhang sind auch die im gesamten Universum herrschenden vier fundamentalen physikalischen Kräfte erwähnenswert: Gravitation, Elektromagnetismus, die starke Kernkraft und die schwache Kernkraft.
Die physikalische Theorie der Feinabstimmung der Naturkonstanten zeigt, dass selbst die minimalste Abweichung bei einer dieser Kräfte dazu geführt hätte, dass das Leben sowie die Natur als ganzes niemals hätte entstehen können. Als Beispiel möchte ich einmal die Gravitation herausgreifen.
Die Stärke der Gravitation ist entscheidend verantwortlich dafür, dass die Sonne überhaupt scheinen kann. Dr. Reinhard Breuer schrieb in dem Buch Das Anthropische Prinzip: Der Mensch im Fadenkreuz der Naturgesetze : „Bei geringeren Schwerkräften würden die Sterne kleiner ausfallen, der Schwerkraftdruck in ihrem Innern würde die Temperaturen nicht genügend hoch treiben, um Kernverschmelzungsreaktionen in Gang zu setzen: Die Sonne könnte nicht scheinen.“
Man könnte sich nun fragen: Warum existiert überhaupt diese Feinabstimmung, die nach Ansicht einiger Wissenschaftler eine unabdingbare Voraussetzung für das Leben ist? Könnte es einen “Jemand” geben, der die allseits bestimmenden Gesetzmäßigkeiten festgelegt hat?
Das sind Fragen, die wissenschaftlich nicht beantwortet werden können. Hier ist aus meiner Sicht ein Schnittpunkt zwischen Wissenschaft auf der einen und Spiritualität auf der anderen Seite. Die Entscheidung, welcher Seite man den Vorzug gibt, kann nur jeder für sich persönlich treffen!
LG Philipp
Durch die Expansion des kosmischen Eies.
Unser ewige Gott wollte eine Familie gründen (1.Mose 1,26),
die Seine Herrlichkeit auch erleben kann (Offb.21,4).
Gott sprach … und es ward.