How has your relationship/marriage changed?
I have the following problem. My relationship with my husband has deteriorated significantly. Actually, since the birth of our child. That was four years ago. Before that, everything was fine, as we know it. Since the birth, however, everything has somehow gone downhill.
I go to work, do housework, and of course, the child wants to be entertained too. He's tired from work himself, which I can understand. Yet he's the one who usually spends the whole weekend relaxing on the couch. On top of that, I'm constantly being criticized because a child doesn't really allow for togetherness, and he's not the center of attention.
You just can't do certain things at a certain point, if you know what I mean. Our child doesn't particularly like him either; all we hear is "Daddy, no."
I'm not sure if I'm doing anything wrong. I try to juggle everything, but there are only 24 hours in a day. My colleague at work has the same problem. It seems like it's somehow normal for men to doubt their love just because you're not "caring" about them anymore.
What do you think about this? Do you feel the same way? How did you solve it?
(4 votes)
Loading...
Hallo ShiZukaa3,
ich geh mal davon aus, dass es ein Wunschkind ist und da sollte doch Deinem Partner klar sein, dass es die erste Zeit wenig Zweisamkeit gibt.
Dann solltet Ihr Euch aber auch kinderfreie Zeit einräumen, da sonst die Beziehung auf der Strecke bleibt. Je eher Ihr das auch gemacht hättet, dass Euer Kind auch mal bei der Oma, Freude o.ä. bleibt, wäre dies auch kein Problem.
Es darf sich nicht alles nur um das Kind “drehen”, denn sonst entfernt ihr Euch mit der Zeit immer mehr voneinander.
Auf der anderen Seite gäbe es mehr “Freizeit” für Euch, wenn Dein Mann auch mal mithelfen würde. Du nimmst das aber einfach so hin. Auch Du bist sicherlich müde, nicht nur Dein Partner. Ihr müsst Euch abwechseln, damit jeder mal zur Ruhe kommt, aber auch gemeinsam alles “wuppen”, dann ist alles einfacher.
Sich einfach auf die Couch zu legen und zu relaxen und Dir zuschauen, wie Du alles erledigst- das hättest Du längst unterbinden sollen.
Red mit ihm, dass sich etwas ändern muss, da Du nicht die Frau für alles bist und er nur meckert, dass Ihr keine Zweisamkeit mehr habt.
Dass das Kind den eigenen Papa nicht mag, ist ja furchtbar. Ihr müsst es fördern, dass der Papa genauso wichtig ist, wie die Mama. Dein Mann hat anscheinend gar keine Lust sich mit dem Kind abzugeben. Das Kind ist bereits 4 Jahre alt-nimms mir nicht übel, aber auch Du hast anscheinend alles so laufen lassen.
Bezieh Deinen Partner mit ein. Was “alles” betrifft, aber vor allem auch das Kind. Wenn nur dies wichtig ist, zieht er sich zurück bzw. wenn er nicht gefordert wird.
Das Kind merkt seine “Uninteresse” und hat keinen Bezug zu ihm.
Sprich mit Deinem Partner in einen ruhigen Moment, aber mit klaren Worten. In Zukunft schreib auf, was er zu machen hat, wenn es nicht anders geht. Wenn er dies ablehnt, dann lass auch Du es bleiben.
Wechselt Euch ab, Du machst Haushalt usw., er kümmert sich um das Kind und dann in anderer Reihenfolge. Irgendwann- ist zu hoffen- muss nichts mehr geregelt sein, sondern passiert von selber.
Dein Mann lässt sich gehen, weil er es so gewöhnt ist. Er könnte auch mal von selber auf die Idee kommen, sich mit dem Kind zu beschäftigen, damit Du wenigsten sonst freie Hand hast.
Es wird eh schwierig, wenn das Kind so auf Dich fixiert ist, aber da müsst Ihr durch, wenn Ihr etwas ändern wollt. Dies funktioniert eh nur, wenn Ihr Beide “zusammenarbeitet”.
Es liegt an Euch Beiden. Seit 4 Jahren ist das so und das ist eine sehr lange Zeit. Das Du so lange zugeschaut hast, ist nicht ganz zu verstehen.
Kinder bedeuten nicht, keine Zeit mehr für sich selber zu haben- diese muss man sich nehmen, sonst geht die Beziehung bergab. Freie Zeit schaffen und das könnte Ihr, wenn Ihr Beide “alles” erledigt. Zumindest, wenn das Kind schläft, habt Ihr Zeit für Euch.
Greif es an, denn auch das Kind “bekommt” es ab-es merkt die Gefühle es Papa´s.
Bitte nimm mir meine klaren Worte nicht übel.
Liebe Grüsse!
Du hast leider zwei Kinder wie es aussieht und nicht nur Eines.
Wir haben auch Eines im ähnlichen alter.
Ich arbeite den ganzen Tag (1Tag frei da Teilzeit)
komme nach Hause, räume die Abwaschmaschine ein oder aus, gleiches mit Waschmaschine und hänge die Kleider auf. Dann koche ich sobald mein Partner da ist mit Kind das essen oder ich spiele mit Kind. Bei Bedarf Staubsauge ich auch.
Aber ich bin der Mann in dieser Geschichte 😎
Meine Partnerin würde oben genanntes auch tun wenns mir schlecht geht oder gerade nicht kann. Denn wir sind ein Team das ein Kind gross zieht.
Es kommt auch vor, dass wenn mein Partner nicht mag bzw. ne Miniauszeit brauch, dass er sturmfrei bekommt und ich einen Papi und Tochtertag mache und Zusammen 8h weg sind. Die Kleine findets riesig.
Zweisamkeit können wir jeden Abend oder am Weekend haben wenn die Kleine Mittagsschlaf oder Abends früh ins Bett geht. Kein Problem 😎 Wenn das Kind in der Spielgruppe ist, haben wir auch zweit mal nen halben Tag zu Zweit.
Das Problem scheint dein Mann zu sein der meint, TEAM bedeutet: Toll ein Anderer machts!
Ändern!
1/3 Des Wochenendes (evlt auch des Feierabends) sollten für Haushalt und 1/3 für spielen mit Kind verwendet werden. Das Restliche Drittel ist “Freizeit” für Couch, Sport oder Hobbys. Und zwar bei beiden Partnern.
Haushalt, Nebenjob(?) und Kind machen auch müde.
Dieses Frau macht 100% Haushalt+100% Kind kommt aus einer Zeit als Frauen nicht berufstätig waren. Ist veraltet.
Weiss MANN vorher, und ist auch logisch. Willkommen im Leben der Herr. Deal with it. Da muss man eben kreativ werden. Kind mal abgeben zu Verwandten oder eben Babysitter.
Sorry, aber aus meiner Sicht ist schon der Ansatz falsch. In einer Beziehung sind beide in gleichem Maße dafür zuständig, dass der Laden läuft. Sein und scheinbar irgendwie auch dein Verständnis, dass du verantwortlich bist, dass alle happy und zufrieden sind, kann auf Dauer nicht funktionieren. An der Sache müssen beide arbeiten.
Zeit und Raum für Liebe, Sex und Zärtlichkeit lassen sich aber auch mit Kind finden und sind aus meiner Sicht immanent wichtig für eine Partnerschaft.
Liebe Mama,
diese Situation kenne ich sehr oft auch von den Eltern, die in meinen Kursen sind oder in den Schlafberatungen von mir betreut werden.
Paar bleiben ist die große Herausforderung mit Kind 😌
Versucht miteinander zu sprechen, wie sich jeder fühlt, ohne Vorwürfe. Meist verstehen die Männer gar nicht was das Problem ist.
Ein fester Haushaltsplan hilft auch einigen Familien, damit jeder weiß was er wann zu tun hat.
Es gibt auch direkt Paarcoaches, die helfen können.
Alles Liebe für euch
Nadine
Guten Morgen, euer Leben höre sich sehr ernst an. Es geht nur um arbeiten, haushalt und das Kind krampfhaft zu betreuen. Wo ist bei euch der Spaß. Wir sind noch zu 5, bald zu 6. Ich gehe auch arbeiten, also jetzt bin ich grade in mutterschutz.
Aber ich habe nie meine Kinder beschäftigen müssen. Ich bin täglich mit denen raus und wir haben was haben was erlebt, neue waldstücke erobert, Picknick gemacht. Gerutscht, geschaukelt.
Mein Mann war meistens oder ist auch jetzt nicht dabei, der hat seine Erlebnisse.
Habt Spaß zusammen und der haushalten kann warten.
Dieses Phänomen ist leider oft zu beobachten.
Ehrlich betrachtet hast du dich von der “Geliebten” zum “Muttertier” gewandelt. Du schreibst es selbst. Eure Zweisamkeit ist deutlich reduziert.
Mein Rat hierzu: Binde ihn mehr in Haushalt und Kindererziehung mit ein und biete im Gegenzug ihm persönlich mehr Aufmerksamkeit.
Die Aussagen hier, was für ein A…. er doch sei, bringen dich nicht weiter. Du brauchst keinen Schuldigen, sondern eine Lösung.
Wenn er sich wenig um das Kind kümmert, dann ist es ganz normal, dass das Kind “nein” zu Papa sagt. Da ist keine Bindung vorhanden.
Ihr solltet gemeinsam Haushalt und Kind wuppen und nicht nur du ganz alleine. Zähle mal deine Stunden zusammen an denen du dich um alles kümmerst. Wochenende nicht vergessen. Und dann überlege wie viel Zeit er in den Haushalt & Co. steckt.
Darüber würde ich dann einfach mal sprechen, wie er sich das vorstellt. Du bist dafür nicht alleine zuständig.
Als sich unsere Ehe im laufe der Zeit in eine offene Beziehung gewandelt hattte und wir uns selbst mehr mit anderen Partnern sexuell frei und eifersuchsfrei austauschen konnten, hat sich unser Zusammhalt nur noch mehr gefestigt. Wir beide wissen was wir aneinander haben, selbst wenn wir uns gegenseitig die Freiheit eines anderen Sexualpartners gönnen. Wir lieben uns immer noch wie früher nur noch intensiver. Für uns beide ist es der Idealzustand.
Dickes Mimimi der Männer. “Huh, ich bin nicht mehr die unangefochtene Nummer Eins, ich muss auch mal zurückstecken, huh, huh, huuuhhh.”
Warum machst du deiner lahmarschigen Mimose nicht mal eine klare Ansage? Er hat mit dir gemeinsam ein Kind in die Welt gesetzt. War sein Hirn nur für den Sex zu gebrauchen? Tritt ihm in seinen faulen Arsch. Er hat sich um sein Kind zu kümmern am Wochenende und auch um den Haushalt.
Eure Zweisamkeit kann ausgelebt werden, wenn der Kleine mal bei den Großeltern oder einem Freund nächtigt. Und abends, wenn er schläft, ist auch genug Zeit dafür.
Guten Morgen,
das was du machst ist richtig stark. Ich bewundere Frauen die Mutti sind und arbeiten, den Haushalt machen und sich noch fragen wie sie ihren faulen nörgelnden Mann zufrieden stellen können besonders in Bezug auf Sex. Da man für letzteres ja auch i wir den Kopf frei haben muss, damit es gut wird.
Meine Frau und ich haben selber drei Kinder und es ist natürlich nicht immer einfach alles unter einen Hut zu bekommen. Ich bin aber fest im Haushalt eingeplant. Mein Part ist die Küche. Ich überlege was es gibt, kaufe ein, bereite es zu uns räume hinterher wieder auf. Manchmal müssen unsere zwei Großen (10,13 Jahre) mit anpacken. Meine Frau macht sonst den Haushalt und die Wäsche. Natürlich helfe ich da auch schon mal wenn es gerade viel ist.
Das Phänomen das du beschreibst scheint mir so zu sein das dein Mann sich wie ein pubatierendes Kind benimmt. Will bedient werden und jammert rum das die Bedienung keine Zeit für „sonstiges“ hat.
Du solltest im klar machen das es so nicht geht und das man als Familie einen Fahrplan braucht nach dem man fährt. Also wie man sich organisieren wer was macht usw. dann wird es auch Zeit für „das andere“ geben. Andernfalls rauchst du dich auf für ihn und bist i wann ein nervliches Wrack.
absolut richtig
Eine Ehe mit Kindern ist kein Zuckerschlecken. Wenn beide arbeiten gehen, sollten auch beide Eltern sich die komplette Arbeit zu Hause teilen. Das heißt natürlich auch Haushalt und Kinderbetreuung. Im Endeffekt ein 24 Std. Job. Da muss sich dein Partner auch mit abfinden, sonst wird es auf Dauer bestimmt nicht besser werden. Die körperliche Nähe und auch der Sex lässt unter solchen Umständen meist stark nach oder bleibt ganz auf der Strecke. Damit kommen die Männer nicht klar, gerade was Sex betrifft. Sollte das Sexuelle bei euch noch intakt sein, dann muß sich dein Mann wohl oder übel mal aufraffen.
Nein, nicht wirklich.
Wenn dann hat dein Mann in den letzten Jahren nicht alles richtig gemacht. Alleine schon wenn euer Kind nichts mit ihm zu tun haben möchte, sagt ja schon alles. Er ist eifersüchtig, weil er nicht mehr im Mittelpunkt steht, hilft nicht, unternimmt nichts mit eurem Kind. Da wundert mich die aktuelle Situation bei euch nicht.
Deine Situation dürften relativ viele Frauen und Mütter teilen. Das ist aber nicht zwingend notwendig.
Natürlich verändert sich die Familiensymmetrie durch ein Kind ganz massiv, aber hier muss ich deinem Mann wohl den Vorwurf machen, dass er euer Kind wohl als deines ansieht und nicht auch als seines.
Für mich gab es kaum was schöneres als mich mit meinen Kindern zu beschäftigen, auch wenn ich zugeben muss, dass die ersten ein, zwei Jahre schon meist der Mutter gehörten, weil ich als Mann halt nicht stillen kann und Mütter manchmal recht empfindlich sind, was den männlichen Umgang mit ihren Schätzchen betrifft.
Ebenso natürlich war das Sexleben deutlich eingeschränkt, weil die Mutter allein schon aufgrund ihrer mütterlichen Anstrengungen oft erschöpft war. So etwas weiß oder ahnt man als Papa aber auch schon vorher und jammert sich halt ab und zu mal bei Freunden aus.
Da muss man halt nach Qualitiy time mit seiner Frau/Partnerin suchen und selber auch mal ein freies Wochenende für beide organisieren. Und entsprechend auch häusliche Pflichten und Kinderbetreuung übernehmen, damit auch die Mama mal einen Abend frei hat. Dann ist auf Dauer auch die Mutter entspannter.
Tut mir Leid, wenn dir das jetzt nicht so richtig weiterhilft! Aber vielleicht könnt ihr mal einen Partnerabend organisieren, bei dem solche Dinge angesprochen werden dürfen.
Dein Fehler ist, dass du deinen Mann nicht in die Pflicht nimmst. Der Haushalt und das Kind sind genauso sein Bier. Dein Mann ist sauer, weil er nicht mehr im Mittelpunkt steht? In einer gleichberechtigten Partnerschaft steht niemand im Mittelpunkt. Ich bin wirklich erschüttert, wieso Frauen sich so behandeln lassen und es auch noch normal finden?
Das ist doch albern, sonst hätten alle Paare nur EIN Kind…
Und ja, du machst was falsch – du musst einfach mal mit deinem Mann REDEN. Wenn dir alles zuviel wird, müsst ihr darüber sprechen, die Arbeit anders aufteilen, auch mal etwas liegenlassen, euch Hilfe dazuholen oder was auch immer. Aber sowas muss man erwachsenen Menschen eigentlich nicht sagen…