Wie geht diese Aufgabe zum Wirtschaftskreislauf?
8) a,b,c
8) a,b,c
Ab dem 1. April 2024 (kein Scherz!) soll voraussichtlich Cannabis unter bestimmten Umständen in Deutschland legal beziehungsweise entkriminalisiert sein. Unabhängig von eurer persönlichen Meinung dazu, würdet ihr Cannabis konsumieren und oder besitzen wollen? Wenn ja, wie? (Bitte keine grundsätzliche Debatte anfangen, ob die Legalisierung an sich eine gute oder schlechte Sache war.)
Warum bezeichnet man bei der Eigenkapitalrentabilität das Eigenkapital als „eingesetztes Kapital“ und bezieht sich bei der Berechnung auf das vollständige Eigenkapital. Das Unternehmen setzt doch nicht sein ganzes Eigenkapital ein… Und den Hintergrund der Formel verstehe ich auch nicht. Warum erhalte ich die „Verzinsung“ des Eigenkapitals, wenn ich Gewinn durch Eigenkapital dividiere? Wo liegt mein…
Ich meine natürlich waschbare, die auch gewaschen werden. Obwohl ich nur welche mit auswechselbaren Gummis kaufe (und die Gummis natürlich auch austausche, habe ich den Eindruck, daß es Unmengen sind. Ich schätze bei mir so um 20/Jahr. Und nein, sie werden nicht mit dem kleinsten Löchelchen ausrangiert Wenn ich die ausrangiere, sind die echt fertig….
Da bei der indirekten Ermittlung des CF die Abschreibungen addiert werden, sollte diese Aussage richtig sein, oder?
Wir gehen schon auf die 0,95€ pro 1,00$ Kurs hin. Steht der Wert für noch krassere Inflation in Deutschland und Europa?
Welche Vorteile hat für eine GmbH das Investieren von Kapital in Startups, andere Unternehmen, Projekte (Existenzgründung), usw.?
Das ist irgendwie Blödsinn. Die Variable C (also “Gesamtwert der Gütermenge”) ergibt irgendwie keinen Sinn, denn man Güter nicht a priori objektiv und intrinsisch bepreisen, und schon gar nicht be-werten. Hier trotzdem eine Erklärung des Wirtschaftswachstums am Wirtschaftskreislauf.
Konsumenten kaufen mit ihrem Geld jeweilige Konsumgüter, und Produzenten ihre Produktionsgüter. Dieses Geld wird auf der anderen Seite von dem jeweiligen Produzenten dieser Güter eingenommen. Durch geschickte Reinvestition, also Aufbesserung der Kapitalstruktur und Forschung an der Produktionstechnik / Produktionsmethode lässt sich ein Effizienzwachstum verzeichnen. Produzenten von Arbeit, Boden und (eben diesen) Kapitalgütern, inkl. benötigte Produktionsmittel, verdienen dann wiederum deren Geld, und so weiter; mit der Ausnahme, dass nun, durch den Effizienzgewinn, die Preise sinken, also die Kaufkraft des Geldes steigt. Das äußert sich im Wohlstand der Konsumenten.
Dadurch sind dann auch die (auch zukünftigen) Steuereinnahmen mehr wert. Das wäre Punkt b.
Zu Punkt c lässt sich nur sagen, dass die Nachfrage die Allokation von Produktionsprozessen diktiert, deshalb wird natürlich hauptsächlich die Produktion(-seffizient), der nachgefragten Güter erhöht (warum auch andere).
Wenn ich es recht verstehe, besteht das einfache Modell nur aus den beiden Polen:
Haushalte (Konsumnachfrage/Arbeitsangebot) & Unternehmen (Güterangebot/Lohnzahlung)
===========================
a) Mit steigender Gütermenge (Wirtschaftswachstum) steigt auch Konsum & Einkommen (Wohlstand) der Haushalte, die komplette Produktion wird ja vom Inland aufgekauft
b) da Steuereinnahmen anteilig vom Gehalt abgeführt werden steigen sie mit steigendem Wirtschaftswachstum (über das Gehalt, das auch steigt)
c) Binnennachfrage und Wirtschaftswachstum sind positiv verknüpft, bei steigender Binnennachfrage steigt auch das Wirtschaftswachstum