Ich würde gerne mit der Fischhaltung anfangen und ich hab gehört es gibt einige Fische die nicht unbedingt einen Filter oder eine Pumpe brauchen. Welche sind das? Und kann man die dann echt so halten?
Also eher bessere frage, was muss ich dann alles über die Haltung wissen und was brauch ich alles dafür?
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Loading...Ich suche so snacks und so zeugs was man katzen geben Egal was auch wenns am ende Haschisch brownies für katzen sind Ich suche Rezepte und Empfehlungen usw usw
Und reagierrn ungehalten? Sie wollen das nicht. Wieso ist das so? Wisst ihr warum?
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LGSchalkefan204 M. C. Wraedarius
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Mit Reisfischen (Oryzias) und Zwergkärpflingen (Heterandria formosa) wäre es zum Beispiel theoretisch möglich, ob das allerdings auch zu empfehlen ist, ist eine andere Frage, dazu muss das Aquarium sehr gut geplant sein und es muss sich schon ein biologisches Gleichgewicht eingestellt haben, dazu gehört zum Beispiel kein Überbesatz, sondern eher geringer Besatz, vergleichsweise großes Wasservolumen und viele Pflanzen.
Empfehlen würde ich das als erste aquaristische Erfahrung nicht unbedingt, schließlich sollte es den Fischen ja gut gehen und es sollte möglichst gut laufen und nicht so, dass die Fische leiden oder sterben.
Warum möchtest du überhaupt auf einen Filter verzichten? Man bekommt Filter schon ziemlich günstig.
Und grundsätzlich solltest du dich natürlich vorher über Bedürfnisse der jeweiligen Fischarten informieren, die du halten willst.
Alle meine fünf Becken sind pumpen- und filterlos
Die Fische die ich habe, sind folgende; Kampffisch, Kardinalfisch, Dornauge, und Platy (wobei der sich sehr stark vermehrt, was hier ungünstig ist)
Abers sehr viele Fische kommen in Frage. Nämlich alle, die im stillen Gewässer klarkommen
Was wir dafür brauchen ist;
Ein Becken. Umso grösser umso besser
Gegenstände mit poröser Oberfläche, am Besten verteilt (darauf siedeln Bakterien), Beispielsweise Lavagestein oder Ton, Schwämme etc. Kannst auch einfach Filtermedium nutzen. Im Bodengrund selbst werden sie sich auch ansetzen. Manche Aquarianer nutzen auch dafür eine Schicht Gartenerde unter dem Kies (wenn du das vor hast, dann lies dich gut ein oder nimm wenig)
Viele Pflanzen, um direkt Ammoniak zu verwenden oder wenigstens Nitrate. Ausserdem um für Sauerstoff zu sorgen
Beleuchtung. Damit die Pflanzen auch gedeihen.
Allenfalls eine Putzcrew, Kleintiere wie Schnecken, Garnelen und co
Fische sind hier eher Gegenspieler, die meisten machen mehr Dreck, als sie aufräumen. Darum muss die Nummer halt begrenzt sein. Das Becken sollte man also unterbesetzen.
Kann dir das Buch : “das bepflanzte Aquarium” von Diana Walstad empfehlen.
Hi
Ein Filter ist eine Pumpe mit Filtermaterial wie z.B. einem Schwamm.
Es gibt aber sowohl Wasserpumpen (Strömungspumpen, oder auch leere Filter) als auch Luftpumpen die keine Filter sind.
Generell benötigt ein Aquarium welches weder stark besetzt ist noch entsprechend stark gefüttert wird keinen Filter und dies macht die Handhabung des Aquariums entgegen anderslautender Standardbehauptungen an sich nicht schwieriger. Der einzige Unterschied ist das Becken verträgt weniger Futter wie gesagt.
Ganz ohne Pumpen ist ebenfalls grundsätzlich fast immer möglich. Je größer das Aquarium und je rheophiler die Fische (= Bachfische/Flussfische die Strömung lieben) desto weniger passend ist die Idee eines ganz pumpenlosen Beckens. Es ist also am besten für kleinere Stillwasserfische. Das sind aber ca. die Hälfte der handelsüblichen Arten.
Die Frage ist äh sehr allgemein.
Hey,
ich persönlich würde als Anfänger ganz klar einen Filter bevorzugen doch wenn du erfahren bist gibt es einige fische die du Filterlos halten Kannst. Hier mal einige Beispiele:
-Siamesischer Kampffisch (Betta Splendens) diesen aber nur in strikter einzelhaltung.
-Makropoden (bei manchen arten brauchst du nichtmal einen Heizstab)
-einige Lebendgebährende (z.B. guppy,Platy und co)
-Zebrabärblinge
-falls keine Fische Neocaridina
-einige Barben arten z.B. Odessa Barbe
Ich selber halte gerade ein Kampffisch Männchen ohne Filter man muss halt mehr wasserwechsel machen aber sonst geht das.
Viel Glück
Guppys und Platys? Mögen nicht gerade viele Lebendgebärende etwas Strömung und sauerstoffreiches Wasser?
ist Ansichtssache meinen Erfahrungen nach klappt es aber ist ja jedem seins 🙂
Ich habe vor vielen Jahren mal das Experiment gewagt ein paar Guppys im Sommer in einen kleinen Teich zu setzen, das Experiment ist leider nach kurzer Zeit nicht gut ausgegangen.
Meine Theorie ist, es war sehr warm und der Sauerstoffgehalt deutlich niedriger als es die Guppys vom Aquarium gewohnt waren, auch waren die Verhältnisse sicher weniger hygienisch als im Aquarium.
Mit beidem kommen Goldfische problemlos zurecht, die Guppys aber nicht.
Die deutlich größeren Goldfische waren sicher auch ein Stressfaktor.
Es sind nicht die Fische die einen Filter oder dessen erzeugte Strömung braucht, es ist das Wasser bzw das Mikroklima das darin entsteht.
Es ist einfach schwierig ein gesundes Gleichgewicht zu erhalten in einem relativ kleinem Volumen. Daher sollten Anfänger auch nicht mit winzigen Becken von nur 15l anfange. Auch wenn ein kleines Becken für den Beginn nach einfacher (und billiger) klingt.
Erst ab so 50l läuft so was halbwegs stabil ohne dass man sehr viel dran machen muss. Daher haben die meisten Einsteigerbecken ein Wasservolumen von ungefähr 54l.
“Ohne Filter” wäre die so genannte Walstad Methode, falls du das googeln willst.
Empfehlen würde ich es dir so ganz ohne Erfahrung in dem Hobby definitiv nicht.
Kauf die ein Einsteigerset mit Becken, Licht und Filterpumpe. Da ist meistens alles aufeinander abgestimmt. Also auch nicht zb Licht viel zu stark für das Becken oder viel zu geringer Wasserumschlag der Pumpe. Lass das Becken mit ein paar einfachen Pflanzen für 3 Monate laufen, vielleicht ein paar Schnecken dazu.
DANACH kannst du dich nach Fischen umschauen. Ein paar Guppies sind für den Anfang immer vollkommen OK!
Vielleicht findest du in der Vergangenheit einige Antworten:
Allerdings ist dein
etwas unpassend für eine Haltung, die mehr Aufwand und Wissen erfordert
Ein Filter ist grundsätzlich zu benutzen.