Welches Studium würdet ihr empfehlen? Folgende stehen zur Auswahl: Medizin, Lehramt Sekundarstufe oder Business & Management?
Mich würden alle 3 Studiengänge interessieren, deshalb möchte ich wissen, welches Studium im Hinblick auf Zukunftschancen, Gehalt, Famiengründung… am besten ist. Derzeit besuche ich ein BORG undache im Jahr 2025 die Matura.
(1 votes)
Loading...Hey, was mögt ihr an eurem Beruf ?
Wenn man eine Ausbildung in den Berufsbildungswerk oder in der Rehabilitationsmaßnahme macht, muss man da auch ins Internat untergebracht werden? Wenn ja, warum?
Welche Uni ist besser für Maschinenbau Bachelor, TU Darmstadt oder FAU Erlangen Nürnberg?
Lieber als Gerüstbauer oder Versicherungskaufmann?
Meine Lehrer meinte man hat mit einer ” “normalen” Ausbildung als mit eine ausserbetrieblichen. Denkt ihr es stimmt. Der Lehrer jagt mir Angst ein dass ich in der Zukunft wenig Chance habe eine Ausbildung zu finden wenn ich eine Ausserbetriebliche mache. Lg
Glaubt ihr man hat in in der Wirtschaft bei den Unternehmen eine gute Chance im Marketin oder in der Personalabteilung, wenn man Soziologie studiert und davor 3-4 Semester BWL + Praktika ??
Drei völlig verschiedene Studiengänge, drei völlig verschiedene Berufe. Ich denke, für dich wäre es das Beste, wenn du durch Hobbys, Kurse, Ehrenämter, Praktika oder Nebenjobs mehr darüber herausfindest, wo genau deine Interessen liegen, welche Stärken du hast, aber auch, worin du nicht so gut bist! Wenn du das herausgefunden hast, wird sich sicher sehr viel deutlicher herauskristallisieren, welcher berufliche Weg wirklich deiner sein könnte.
Anwort für Deutschland:
Das ist eine breit gefächerte Auswahl, da bist du dir anscheinend noch sehr unsicher. Mache ggf. einen Test um dein Berufsziel kennen zu lernen.
Medizin:
Zukunftsaussichten: Unklar, es gibt zu wenige Studienplätze (künstliche Knappheit), die durch Zuwanderung aus dem Ausland (billige Arbeitskräfte) ausgeglichen wird.
Gehalt: In eigener Praxis mit Kassensitz: Bombe, Garantie auf mehrer 100k netto im Jahr. Bis dahin muss man halt 10 Jahre knechten.
Familiengründung: bis man Facharzt in eigener Zulassung ist sehr schlecht, danach gut.
Lehramt:
Zukunftsaussichten: Gut, zumidnest wenn du bereits bist einmal umzuziehen.
Gehalt: Sehr gut, und den eigentlich lauen Job: keine körperliche Belastung, kein Schichtdienst, viel Urlaub, Verbeamtung, selbst der dümmste verbeamtete Lehrer bekommt wesentlich mehr Gehalt als der Durchschnittbürger
Familiengründung: Super: mit 30 verbeamtet, 9 Jahre bezahlte Elternzeit mit 3 eigenen Kidnern und mit mitte 40 schnell über die Burnout-schiene in die überbezahlte Pension rein. GEIL!
BWL:
Zukunftsaussichten: können nichts, braucht kein Mensch, keine AHnung warum das ein wissenschaftliches Studium sein soll, irgendwie finden sie alle nen job mit nem fancy Titel bei dem sie nichts zur Gesellschaft beitragen. Mit 50 bist du entweder professionelles A**loch oder arbeitslos, bzw. in nehm anderen Feld drin.
Gehalt: schwankt zwischen Mindestlohn und Millionär. Alle sind angeblich Millionär, die meisten bekommen eher Mindestlohn. Dazwischen gibt es auch einige die sich irgendwie immer durchwurschteln. Bitte mach kein Berater/Coach, der Markt ist übersättigt und kein Mensch braucht sie. Nen MBA kann jeder später berufsbegleitend machen wenn man ihn unbedingt braucht.
Familienplanung: Da muss sich halt die Frau drum kümmern, ein echter Manager macht keine Elternzeit^^.
Habe gerne geholfen.
Deine rosige Darstellung des Lehrberufs scheint aber nicht viele dazu zu bewegen sich darauf einzulassen. Als Lehrer braucht man eine immense psychische Stabilität. Ich war gerne Lehrer und man kann mich vielleicht sogar als beruflich erfolgreich bezeichnen (Studiendirektor). Ob ich mich unter den momentanen Voraussetzungen noch darauf einlassen würde, weiß ich nicht. Einen noch amtierender Studiendirektor, den ich aus meiner Dienstzeit kannte, und den ich gefragt habe ob an meiner alten Schule Bedarf für mich als eine Aushilfskraft wäre, meinte nur: Er würde es mir nicht raten.
Wenn du rein aus wirtschaftlichen Gründen studieren willst, machst du einen Fehler.
Ich wollte ja nur nach Rat fragen. Das Gehalt spielt natürlich eine Rolle, andere Faktoren sind natürlich wichtiger. In erster Linie geht es mir um das Studium, ob die jeweiligen Studiengänge eben zu empfehlen wären oder nicht.
Das kommt stark auf deine Kenntnisse, Fähigkeiten und Interessen an. Über deine Kenntnisse und Fähigkeiten hast du nicht viel geschrieben.