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Teuer ist niemals die Anschaffung, sondern der Unterhalt. Im Vergleich zu den laufenden Kosten kann man sich auch locker ein 50.000-Euro-Pferd kaufen. In Billighaltung spart man oftmals auf den ersten Blick ein paar Euro, gibt diese dann aber auf anderem Wege wieder aus. Letztendlich ist die Haltung in großen Betrieben meist die günstigste, weil einfach über die Gesamtkalkulation ganz andere Preise möglich sind. Z. B. kostet einen Reitplatz und eine Reithalle mit allem drum und dran anlegen richtig Geld. Allerdings reichen ein Platz und eine Halle oft für 60 Pferde, sodass es deutlich günstiger ist, wenn die Besitzer von 60 Pferden mitzahlen als wenn es beides auf einer Anlage gibt, wo nur 20 Pferde leben. Zaunmaterial kauft man auch günstiger auf der Großtrommel als nur ein paar Meter Litze.
Gut für den Anfang sind viele Jahre Erfahrung und zwar nicht explizit Reiterfahrung, sondern die Zeit genutzt für weitreichende Kenntnisse zu Lahmheitsanalyse, Fütterung, Haltung, Notfallversorgung, Erziehung von Pferden – und schon so viel reiten können, dass man auch zwischen den Unterrichtseinheiten einfache Dinge üben kann, schadet auch nicht. Dazu ein Pferd mit guten Reiteigenschaften, das eine solide Grundausbildung hat – so solide, dass es Reiterfehler geduldig verzeiht, wenn diese nicht allzu gravierend sind.
Erst mal garkeins, wenn man nicht genug Erfahrung hat, so etwas fur sich selbst ergründen zu können. Es kommt ja auch auf die persönlichen Vorstellungen an. Welche Reitweise, was habe ich vor, wie sieht es mit Gewicht und Größe aus…?
Wenn du 190 groß bist , kannst du mit dem gern empfohlenen Norweger nichts anfangen. Willst du Westernreiten, bist du mit einem Holsteiner schlecht beraten, u.s.w.
Erst lernt man in einer Reitschule reiten, bis man die eigenen Vorlieben und Begabungen kennt. Und dann kann man darüber nachdenken, mithilfe des Reitlehrers ein passendes Pferd zu suchen. Und da ist dann „nicht so teuer“ ein schwammiger Begriff. Mit einem Pferd zum Schlachtpreis (3stelliger Betrag) kannst du ebenso wenig was anfangen, wie mit einem teueren Sportpferd im 6 -stelligen Bereich.
Im Normalfall solltest du zu Beginn ein braves, solide ausgebildetes , gerne etwas älteres Pferd nehmen. Da wird für 8 – 10 000 € etwas zu finden sein. Bedenke, dass die Folgekosten ziemlich hoch sind. 500 -1000 € im Monat sind zugrunde zu legen, und Tierarztrechnungen belaufen sich ziemlich schnell auf eine 4-stellige Zahl. Und nein, Tierkranken-oder op – Versicherungen übernehmen längst nicht alles.
Wenns nicht teuer sein soll am besten gar keins. Ansonsten spielt es weniger ne Rolle obs das erste eigene Pferd ist, sondern auf welchem Wissenstand man sich befindet und was man mit dem Pferd machen will. Für nen Freizeitreiter der mal 2 Sprünge machen will ist ein Haflinger, Freiberger oder Welsh (Cob) ganz gut, für jemand der Sportlich weiter kommen will muss halt sich ein Warmblut mit entsprechender Abstammung suchen
erstes pferd für anfänger und nicht so teuer schliesst sich faktisch aus.
entweder gibt man geld für den kauf des pferdes aus oder man trägt das geld zum tierarzt. kommt unterm strich aufs gleiche raus.
ich glaube nicht, dass du zu dem personenkreis gehörst, dem ein brauchbares pferd geschenkt angeboten wird. dazu muss man schon relativ gut sein und viel erfahrung mitbringen – geschenkte pferde haben meist ein paar baustellen.
Alsoooo
Du kannst nicht wenig Geld für ein Pferd ausgeben, wobei ich jetzt nicht weiß was du damit meinst! Wenig für einen Pferdekauf wären 8000 – 10000, wäre so aber viel Geld!
Als Anfängerrasse kann ich, je nach Sparte, Ziele, Gewicht Haflinger, Deutsches Reitpferd/Pony oder Norweger empfehlen. Wenn du Gangpferde reiten kannst natürlich auch Isländer!
einen isländer, der mit allen vier beinen im stand den boden berührt, gibts für das geld nicht.
Das stimmt wohl, allerdings sind sie brave Pferde auf denen man als Anfänger gut weiterkommen kann, wenn man auf Gangpferden reiten kann.
Joa… Teure, große, hübsche Pferde… Viel Geld!
Das stimmt dann wohl. Bei Isis und deren Preisen bin ich dann wohl raus. Aber es macht Sinn dass die Pferdchen mittlerweile auch immer mehr kosten. Werden ja immer beliebter. Da ist genug Nachfrage da.
Die PRE Andalusier an dem Gestüt an welchem ich zuvor war, waren dann schon eher bei 20.000€ +
Achso, ist aber trotzdem Recht günstig…
Ich hab sie nicht gekauft, die gehören nicht mir, ich war bis dato nur Stallbursche bzw habe die Pferde geritten, habe gemistet, Stall/Koppel repariert ect. Kenne nur in etwa die Preise da ich natürlich mal gefragt hatte was die Besitzer denn da geblecht haben für 😅
Dann hättest du einen wirklich guten Stall meistens muss man leider schon 20000 Euro hinlegen…
Wenn ich bedenke dass die Isis bei uns am Stall alle unter 8000€ lagen, teils weit unter 8000€…
Sind die Preise die letzten Jahre denn so enorm gestiegen? 🫣
Naja, ein, sagen wir Sportgezüchteter Hannoveraner, wäre mit einfachsten Dingen gänzlichst unterfordert (natürlich nicht alle, das kommt dann auch wieder drauf an…)
das ist bei allen pferden dasselbe.
ich bin keine Anfängerin mehr. Deswegen möchte ich mir eine Pferd anschaffen. Welche Rasse es werden soll weiß ich nicht nicht.
TIPPS???
Ich würde evtl einen Haflinger oder ein DRP nehmen