What characterizes a “good” rider?
What do you all mean?
Does it only depend on the riding style or also on the way the animals are handled?
What do you all mean?
Does it only depend on the riding style or also on the way the animals are handled?
Hello, I baked cookies made from oatmeal, flour, and applesauce for my horse for Christmas, or rather as a gift for the owner. I found the recipe online. Now I'm wondering if horses are even allowed to eat flour. I baked the cookies extra hard.
I've been thinking about going on a horseback riding holiday to Marbach with a friend 🙂 The website says that 11 days (from the 12th to the 23rd) cost €460, which is actually quite reasonable for that time. But now I'm not quite sure what's going on… So I have a few more questions: -What…
My 4-year-old stallion is to be used as a stud. He has already covered my own mare when he was only 2.5 years old. I always left them together in the pasture, thinking, "If it works, it works." And lo and behold, his son is now 1 year old and they love each other more…
Hi everyone, I wanted to ask you what you think about the way wild horses are captured in America. I think they should stop doing this and instead do it differently, in a more animal-friendly way. What do you think?
Are they slaughtered and then processed into dog food? Or are they simply burned without any meaningful use for the meat.
Endlich mal eine schöne Frage, bei der man sich wund tippen könnte.
Die Reitweise ist dafür völlig egal.
Für mich beginnt ein guter Reiter im Kopf. Ernsthaft fair zum Pferd, kein bollern, kein ziehen. Keine schiebende Hüfte, sondern das Pferd so wenig wie möglich stören. Das ist so in der extra Kurzfassung für mich ein guter Reiter.
Weitergehend dann auch, dass sich derjenige sanft auf andere Pferde einstellen kann und auch diese nicht stört. Daraus entsteht fast immer schönes reiten.
Was meinst du mit „Stil“? Die Reitweiseoder Disziplin spielt keine Rolle.
Es gibt in der klassischen Reiterei die Scala der Ausbildung – eine fürs Pferd, und eine für den Reiter. Die für die Ausbildung des Pferdes variiert ein wenig in anderen Reitweisen, wobei ALLEN gemeinsam die Förderung der Durchlässigkeit ist. Die Scala der Ausbildung des Reiters beginnt bei der Balance und mündet im der guten Koordination der Hilfen. Durchgehende Lebensaufgabe dabei ist das Perfektionieren des Gefühls. Wer einen gefühlvollen und Reitstil hat, wird normalerweise auch im Umgang fair sein. Meine Meinung…
Ein Rodeoreiter, für den es darauf ankommt, irgendwie bis zur Glocke auf dem bockenden Pferd oben zu bleiben, wird unter „gut reiten“ natürlich etwas ganz anderes verstehen.
es kommt auf den respekt an.
das pferd spürt, ob der reiter es respektiert. dementsprechend lässt das pferd den reiter einen guten reiter sein oder eben auch nicht.
Für mich ist ein guter Reiter, der beides unter einen Hut bekommt. Natürlich steht die Beziehung zum Pferd ganz oben! Der Reiter muss den Unterschied erkennen zwischen Theater (Oh Gott! Ich muss an diesem Hocker vorbei, an dem ich schon tausendmal vorbei bin! Wie gruselig!) und echter Angst erkennen. Er muss das Pferd dazu bringen, all die unnatürlichen Dinge wie Piaffe, Traversale, Fliegender Wechsel, sogar, dass ein Mensch auf seinem Rücken sitzt, nicht aus Angst vor der Peitsche macht, sondern weil es besser werden will. Weil es den Reiter stolz machen will. Weil es etwas lernen will. Aus Fleiß. Ein guter Reiter achtet nicht nur auf den Fame, den er aus dem Pferd ziehen kann, sondern auch auf die emotionale Bindung zum Pferd. Das Pferd vor dem Reiter.
Beides.
Am wichtigsten ist viel Ahnung rund ums Pferd zu haben (d.h. krankheiten, umgang, was gut u. was schlecht fürs pferd ist). Leider sind deswegen viele Reiter keine guten Reiter.
Trotzdem finde ich es auch wichtig, dass man reitet ohne dem Pferd zu schaden und dafür ist nunmal auch ein gewisses reiterliches Niveau ein muss
kommt nicht auf den Reitstil an, sondern auf das Können, den respektvollen, verantwortungsbewussten und wissenden Umgang