Was denkt ihr, wie würde es die Geschichte und unsere Gegenwart beeinflussen wenn die Weisse Arme die Bolschewiken im Russischen Bürgerkrieg besiegt hätten?
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Loading...Für das E-Auto sprechen die hohe Belastbarkeit und die geringen Kosten. Nachteil: geringere Reichweite im Winter. Der Fahranfänger bekommt zudem Rabatte bei Neuwagen. Eine Wallbox ist vorhanden und die täglichen Kilometer sind für das E-Auto kein Problem. Konkret stehen der Kia EV3 und der Opel Adam im Raum. Kia EV3 (E-Auto) Opel Adam (Verbrenner)
Wie groß ist er?
Hallo, am Anfang des 2. Weltkrieges standen sich ja Deutschland, Japan und Italien gegenüber von Frankreich, GB und der USA. Wie war das jetzt nochmal am Ende des 2 ww?
Hallo, Welcher Spielfilm über die NS-Zeit gefällt euch am besten? Gerne mit Begründung! Ihr könnt auch Filme ergänzen! Die Filme von der Liste hab ich alle gesehen oder kenne sie zumindest vom Namen. In mehren Filmen von “Indiana Jones” kommen ja auch die Nazis vor. Dort wirkt es aber eher komödienhaft. Die könnte man aber…
Berlin hässlich Paris schön Citroen hässlich Audi schön usw
Es hätte niemals den massenmordenden Kommunismus in Russland gegeben und Russland hätte sein gutes wirtschaftliches Wachstum aus der späten zaristischen Epoche fortsetzen können. Auch wären in Europa niemals faschistische Gegenbewegungen entstanden. Die Außenpolitik Russlands wäre vielleicht insofern ähnlich, als daß dann nach der Zerschlagung Österreich-Ungarns unter panslawistischem Vorwand russische imperiale Interessen auf dem Balkan vertreten worden wären. Der Gegensatz zur Türkei, Österreich und auch Deutschland wäre wohl noch stärker gewesen als der unter der kommunistischem Schreckensherrschaft.
Zugleich aber bestand nach wie vor der alte große geopolitische Gegensatz zwischen Russland und England in Asien (“great game”). Ein zaristisches Russland hätte aber auch mit Frankreich und den USA nicht zusammengehen können, da dies freimaurerisch und somit konsequent antimonarchistisch geführte Staaten sind, deren Agenda gerade in der Ausrottung aller Monarchien mit Ausnahme der britischen bestand und besteht.
Da Deutschland nach dem Versailler Diktat ebenfalls zu einer Republik wurde und abhängig von den “Demokratien” des Westens wurde, stünde Russland ohne Bündnispartner im Westen da. Wahrscheinlich wäre man dann mit asiatischen Staaten wie China, Japan oder dem Iran zusammengegangen.
Das ist ziemlich unvorhersehbar, da nicht ganz klar ist, ob sie den Zaren wiedereinsetzen wollten oder ein Militärjunta aufgebaut hätten. Die Sowjetunion hätte es jedenfalls nicht gegeben. der Molotow-Ribbentropp-Pakt wäre vermutlich ausgeblieben. Das Russische (evtl. Zaren)Reich wäre auf jeden Fall um einiges “schwächer” gewesen, da sie die Industrialisierung nicht so sehr vorantreiben würden. Ein Militärjunta würde vielleicht mit der Achse ko-operieren um Finnland und einige Teile des Baltikums zurückzuerobern, wodurch die Achse jedoch nur weniger Staaten (z.B.: Rumänien) auf ihrer Seite hätte und vermutlich trotzdem verlieren würde. Ein Zar würde vermutlich eher zu den Aliierten tendieren. Japan würde sich in beiden Fällen zu Krieg mit Russland um den Fernen Osten drängen lassen, wodurch Russland bei Operation Barbarossa seine ohne Stalin dünnen Linien zu dünn ziehen würde und vermutlich irgendwann kapitulieren würde, in Falle eines Zaren wären aber Rumänien und co. dabei. Den Krieg hätte Hitler aber trotzdem verloren, da die Aliierten mehr Industriemacht und mehr Mannstärke hatten. während sie gleichzeitig die See beherrschten. Russland würde bei der Junta-Option vermutlich einige Gebite an Polen und Rumänien abtreten müssen, vielleicht auch an China und Finnland. Im Falle des Zaren würde man ihn nach dem Krieg wahrscheinlich wiedereinsetzen und ihm einige kleinere Gebiete geben, sowie die Verluste aus dem Russisch-Japanischen Krieg.
Das ist sachlich vollständig falsch. Das Wirtschaftswachstum Russlands in der späten Zarenzeit war höher als das jedes europäischen Landes, selbst höher als das deutsche! Russland war wohl rückständig, aber rasch am Aufholen. Es waren die Kommunisten, welche die Entwicklung des Landes nachhaltig hemmten. Wer nur krampfhaft die Stahl- und militärrelevante Industrie fördert, um einen revolutionären Weltkrieg zur Einführung einer weltweiten bolschewistischen Diktatur („klassenlose Gesellschaft“) führen zu können, dabei aber alles andere vernachlässigt, der kappt die natürliche Wirtschaftsentwicklung eines Landes ab und wirft es langfristig nur noch mehr zurück. Daher die Rückständigkeit der ehemals kommunistischen Ostblockstaaten bis auf den heutigen Tag.
Und Hitler hätte es ohne den Kommunismus nie gegeben als politische Gestalt. Seine ganze Agitation war Antibolschewismus, Hitler lebte davon wie die Fliege von der dampfenden Ka….
Dann wäre weiterhin eine Elite aus Adeligen und reichen Industriebesitzern an der Macht geblieben, evtl. mit einem Mitglied der Zarenfamilie (vielleicht den Bruder von Nikolaus II,, Großfürst Michael (Alexandrowitsch) von Russland) mit beschränkter Macht oder Kerenski an der Spitze und höchstwahrscheinlich hätten andere einen Bürgerkrieg durch Aufstände begonnen, z.B. nach mehreren Jahren oder Jahrzehnten eine nationalistisch-faschistische Bewegung oder durch Druck eine sozialdemokratische Bewegung die Macht mehr und mehr erklommen.
Vielleicht hätte Hitler dann keinen Angriff gestartet, da einerseits sein Todfeind, der Kommunismus, nicht existierte und andererseits Russland mehr und von Anfang besser in einer Koalition mit UK und Frankreich eingebunden wäre (bei gleichzeitiger selbst gewählter Isolation der USA). Ich bin aber auch der Meinung, dass Russland in jedem Falle deutlich schwächer gewesen wäre, da sie die Industrialisierung weniger vorantreiben worden wäre, auch nicht mit französischem Investitionen.
Wäre ein nationalistischer Faschist in Russland an die Macht gekommen, hätte er aber auch eine Koalition mit Hitler, Mussolini und Japan gegen Frankreich und UK starten können. Bei Übergreifen in die amerikanische Sphäre oder Kriegserklärung an die USA – wie es Hitler dann ja auch im Endeffekt gemacht hat – hätte es durchaus zu einem Krieg der Blöcke kommen können: USA, UK, Frankreich gegen Deutschland, Russland, Italien und Japan. Der Balkan war Hitler nicht so wichtig, sondern nur Zweck gegen den kommunistischen Umsturz und um Italien gegen Griechenland zu helfen, welches für Russland weniger wichtiger als Serbien war.
Hitler hätte dann vielleicht eher Elsass-Lothringen zurück erobern und Frankreich niederschlagen wollen sowie das Gebiet von Ägypten über Palästina zum Irak (Hitler hatte in der ersten Hälfte eine zeitlang phantasiert, mit Russland gegen England zu ziehen). Aber am Ende bleibt alles Spekulation.
Dann wäre der Menschheit viel Leid erspart geblieben.
Russland wäre vermutlich eine Militärdiktatur und später evtl. faschistisch geworden. Den Rest kannst du dir denken.
Grober Unfug, der auf typisch kommunistische Paranoia schließen läßt. –
Uganda wäre Weltmacht.
Du bist ja ein ganz lustiger
Interessante These! Gerne würde ich an die Möglichkeit einer Chance glauben, in der Hoffnung auf eine eventuelle Wahrscheinlichkeit dieses Umstandes.