What is better, growing up without a father or with a father who is very strict and sometimes hits his child?
So not hitting in the sense of "child stole something or caused trouble, then you get a slap on the bottom," but rather "child smoked a cigarette, and so dad hits his child with a belt and slaps and so on." He hits because he believes he can make his child into the man he wants him to be. He also often uses a strict tone. Do you think that's okay? I mean, a father should be strict, of course, so that the child doesn't walk all over him and become disrespectful to other people. They should be able to behave, but do you think it's better to live with a strict father who also hits you, and you just feel hated by him as a child because he's so strict, or is it better to grow up without a father, but then you're too sweet for that, like a mama's boy or something? What's better, what's your opinion?
Das sollte so nicht sein. Dann lieber allein erziehend.
Aber wieso sollte das nicht sein? Also ich weiss nicht wie das ist einen so strengen vater zu haben, vielleicht ist das doch nicht so schlimm?
Es gibt Väter, die ihre Kinder zu Tode prügeln…
Dann besser ohne Vater. Ein gewalttätiger Vater richtet extrem viel Schaden an. Derart autoritäre Elternteile wollen lediglich den einfachen Weg gehen, haben keine Lust sich mit dem Kind richtig auseinander zu setzen. Richtig ist die Erziehung definitiv nicht, sondern außerordentlich problembehaftet, wie diverse Studien und Patienten von Psychologen beweisen.
Der Schwerpunkt so einer Erziehung liegt auf der Gehorsamkeit der Kinder, nicht auf der Bindung. Kinder lernen zu gehorchen, aber nicht, selbstständig zu denken. Die Erziehungs-Strategien basieren auf dem Prinzip „Scham-Schuld-Schmerz“. So erzeugt man kaputte Erwachsene, die nicht verstehen was richtig oder falsch ist.
Kinder werden unbeabsichtigt zum Lügen erzogen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder autoritärer Eltern zu guten Lügnern werden ist groß. Denn um der Scham-Schuld-Schmerz-Methode zu entgehen verschweigen Kinder ihren Eltern dann Tatsachen oder Erlebnisse.
Erleben Kinder selbst körperliche oder psychische Gewalt, tendieren sie dazu, dies auch an andere weiterzugeben. Autoritäre Erziehung basiert auf Angst – das ist Terror, keine Erziehung. Es lehrt Kindern das mobben okay ist. Der Selbstwert der Kinder ist durch die Behandlung niedrig. Und anstatt darüber nachzudenken, was sie aus einem bestimmten Verhalten in der Zukunft lernen könnten, fokussieren sie sich eher auf ihren Ärger über Ihre Eltern.
Kinder, die mit Strafen erzogen werden, tendieren zu aggressivem Verhalten und Depressionen. Als Erwachsene tendieren sie dazu ihren eigenen Weg zu gehen, wenig Kontakt zu den Eltern zu suchen. Sie erkranken häufiger an Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen und zeigen geringere sozial-emotionale Kompetenzen.
Kinder zu schlagen ist verboten. So oder so.
Hallo!
Keiner, der es nicht selbst erleben musste, kann sich vorstellen wie es ist, einen alkoholkranken Vater zu haben. Da ist es besser, keinen Vater zu haben.
Alkoholismus heißt nicht nur, dass jemand Alkohol trinkt. Bei der Alkoholkrankheit werden auch Geist und Seele krank und dieser Teil der Alkoholkrankheit ist ‘ansteckend’, das heißt, dass auch die dem Alkoholiker nahestehenden Personen krank werden.
All das, was du erfahren musstest, kannst du, wenn es dich anspricht, in Al-Anon aufarbeiten: http://www.Al-Anon.de
Das kommt sehr auf den Einzelfall an.
Ohne Vater aufzuwachsen muss nicht unbedingt ein Nachteil sein, wenn man andere väterliche Figuren in seinem Leben hat, die man als Vorbild nehmen kann (Trainer, Onkel, Opa o.ä.).
Ein Vater, der sein Kind immer wieder schlägt, so dass das Kind sich gehasst vorkommt, ist mit Sicherheit nicht förderlich für die Entwicklung. Dennoch kann eine Beziehung bestehen, die eine Art (Hass-)Liebe beinhaltet.
Darüber hinaus wäre es wichtig zu wissen, ob die Beziehung zur Mutter gesund ist, ob die Mutter in der Lage ist gesunde Grenzen zu setzen und einzufordern oder ob der Sohn tatsächlich jeden Wunsch erfüllt bekommt und als eine Art Partnerersatz aufwächst. Das kann sehr negativ sein.
Ich würde sagen beides ist nicht gut für die Entwicklung.
Ein harter, grausamer Vater kann kein gutes Vorbild sein und erzeugt nur Ablehnung und Hass, während eine mit der Erziehung überforderte Mutter mit Sicherheit auch etliche Probleme aufwirft.
Ich würde tatsächlich gucken, dass der Sohn einen Ersatzvater bekommt, bei dem er sich geliebt und geachtet fühlt. Das wäre dann wohl die beste Variante.
Nicht so wie du. Nicht alle Alleinerziehende ziehen Muttersöhnchen groß. Und wer prügelt, kann sich verpissen! Also irgend etwas in der Mitte.
Wenn man sich gehasst fühlt, ist das schrecklich. Aber ob es ohne besser wäre, will ich nicht beurteilen.
Kein Elternteil sollte seine Kinder auf irgendeine Art und Weise misshandlen.
Warum ein Vater ein Kind schlägt ist eigentlich egal. Es gibt keine guten oder schlechten Schläge.
Ein richtiger Mann kann sich ohne durchsetzen und Respekt einfordern. Der schafft es mit Worten und Vorbildfunktion den Kinder den richtigen Weg im Leben aufzuzeigen.
Ganze Generationen von Vätern haben ihre Kinder geschlagen. Lange galt das als anerkannte Erziehungsmethode. Sie wußten es nicht besser und dachten wirklich: “So funktioniert Erziehung von Kindern.” Da gehen die Männer vermutlich mit dem Zeitgeist. Heute ist man schlauer. Mann sollte eigentlich wissen, dass Schläge und Demütigungen keine Männerlichkeit fördert.
Ansonsten lieben Kinder ihre Eltern, auch schlechte Eltern. Ich würde mich ans Jugendamt wenden. Väter sind lernfähig und eine Familienhilfe wird sinnvoller sein, als Heimunterbringungen oder den Vater aus der Familie zu nehmen.
Kann ein Kind seinen Vater lieben der ohne ihn groß wurde und im späteren erwachsenen alter ihn trifft und feststellt das Mama immer recht hatte, weil er immer noch ein arsch ist und nur an seinem vorteil denkt, kein verständnis entgegen bringt, immer muss er recht haben und brüllt einen auch an, trinkt alkohol usw. Also einer der wirklich gewalttätig auch sein kann, der ein knasti sogar war?
Also Ich bin es der ohne ihn groß wurde, er hat kinder von einer anderen Frau die von ihm erzogen wurden, naja eben mit viel schläge und so, seine Kinder mich klein sehen und mir respektlos sind und so tun als wäre ich ihr Kind, mein Vater mich so klein sieht und schwach sieht, mich einfach respektlos behandelt weil ich das so hinnehme, was soll ich da novh tun?
Die Mutter wird sich nicht grundlos vom Mann getrennt haben. Es besteht aber auch die Möglichkeit der negativen Beeinflussung. Wenn man oft genug gesagt bekommt, dass er schlecht ist, glaubt man es ungeprüft.
Eigentlich haben Kinder eine eigene Beziehung zum Elternteil, losgelöst von den Erfahrungen des anderen Elternteiles. Rückblickend beurteilen erwachsene Kinder diese ganz anders als z. B. Teenager oder Grundschulkinder.
Reden hilft immer. Zur Not macht man eine Therapie gemeinsam mit dem Vater. Wenn es beiden wichtig ist, dann klappt das auch.
Ich bin für 2. Chancen. Erst danach würde ich mich entscheiden. Es ist ein großer Schritt sich ganz von seinem Vater und Halbgeschwistern zu lösen.
Man könnte das einfach einschlafen lassen ohne großes Trara, dann kann man es auch rückgängig machen, bei Bedarf.
Dein Vater ist nicht der Mann, der er vor 10 Jahren war und wird in 10 Jahren wieder ein anderer sein. Lass die Zeit für dich arbeiten und guck ab und an, ob er dazu gelernt hat. Wenn es gar nicht geht, lässt man es ganz einschlafen.
Alao bin ich der gearschte weil ich deren Respektlosigkeit hinnehme, indem ich drüber weg sehe? Irgendwann habe ich keine lust mehr darauf gehabt und habe mich getrennt von denen, bin lieber für meine Mama da, er hatte meiner Mama sogar sehr weh getan als ich ein kind war, er wollte mich entführen von meiner Mama und stach ihr einen Messser in den Bein und so, also wie gesagt ein gewaltbereiter Mensch…. Aber ich bin jetzt nicht der geflüchtige der schwach sei und eine pussy sei wie die es gerne darstellen, ich lass mir das nicht gefallen, wie hättest du dem gegenüber gestanden an meiner stelle?
Niemand zwingt dich zur irgendwas. Wenn es dir dort nicht gefällt, dann musst du nicht bei ihnen sein.
Es gibt immer einen der macht und einen der machen lässt.
Kein Vater. Der gehört angezeigt.