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RayAnderson
9 months ago

Hallo

Was ist am Schädlichsten? Und warum?

Das Rauchen von Cannabis, ergo das KIFFEN, weist das höchste Schädlichkeitspotenzial auf.

Zur Klarstellung, kiffen ist auch rauchen. Nur wird mit dem Begriff die Verbrennung und Inhalation von Cannabis verbunden.

Abgesehen davon, dass eine Schädlichkeit stark abhängig vom Konsumverhalten und dem Alter ist, kann es nur diese eine Antwort auf Deine Frage geben.

Das von Dir als “Kiffen” bezeichnete Verhalten ist mit Abstand am Schädlichsten.

Die Mortalitätsrate spielt hier keine Rolle, da Deine Frage auf die Schädlichkeit bezogen ist, die bezieht nicht automatisch den Tot mit ein. Aber… auch wenn es gerne anders dargestellt wird, auch Kiffen kann tödlich sein, wie Gerichtsmediziner bereits nachgewiesen haben. Abgesehen davon wird in der Statistik der jährlichen Todeszahlen, durch das Rauchen, das Kiffen inkludiert.

Der Konsum von bewusstseinsverändernden Drogen wie Haschisch, schließt durch die Art der Aufnahme, der Verbrennung, bereits ALLE schädlichen Einflüsse des Rauchens von beispielsweise herkömmlichen Zigaretten, mit ein. Deswegen führt das “Kiffen” schon mal zu allen bekannten Schäden des Rauchens, wie beispielsweise Krebs etc… Warum…? Weil die extrem schädlichen und krebserregenden Substanzen durch die Verbrennung erzeugt werden und in dem Rauch enthalten sind. Zudem können beim “Kiffen”, die durch wissenschaftliche Studien bekannten, weiteren Schädigungen auftreten, die ganz speziell in jungen Jahren extrem sein können.

Diverse Cannabis Studien, z.B. aus Kanada, der Schweiz und Neuseeland, haben unabhängig voneinander herausgefunden, dass ein Joint etwa das Schädlichkeitspotential von 2,5 bis 5 Zigaretten aufweist.

Nachfolgend eine kleine (unvollständige) Aufstellung von möglichen Schäden durch das “Kiffen”, abgesehen von Krebs & Co…

  • Beeinträchtigung des Denk-, Lern- und Erinnerungsvermögens
  • Beeinträchtigung des Konzentrationsvermögens
  • Beeinträchtigung der psychomotorischen Leistung, Ataxie, Tremor
  • Gefühle von Derealisation, Depersonalisation und Distanziertheit
  • Unterbrechung von Gedankengängen
  • Panik, Angst, Dysphorie
  • Begünstigt psychotische Symptome, Paranoia
  • Auswirkungen auf kardiovaskuläre Funktionen, einschließlich Tachykardie und Haltungshypotonie
  • Bindehautrötung, verminderter Tränenfluss, Mundtrockenheit
  • Wirkungen auf endokrine und reproduktive Funktionen
  • Wirkungen auf die Thermoregulation
  • Mydriasis

Die Nutzung von E-Zigaretten, “das Dampfen”, führt nachweislich, auch nach Jahren der Nutzung, zu keinen nennenswerten Schädigungen. Das haben diverse Studien zweifelsfrei nachgewiesen. Dabei ist es unerheblich, ob mit oder ohne Nikotin gedampft wird. Auch Nikotin ist bei sachgerechter Nutzung und verantwortungsvollem Umgang, für Erwachsene, harmlos.

Bereits per Gesetz sind jegliche Inhaltsstoffe, die auch nur ein Risiko für die Gesundheit darstellen könnten, bereits ausgeschlossen, weil verboten. Da bei E-Zigaretten der Verbrennungsprozess fehlt, können keine schädigenden Stoffe enstehen. Die irreführenden und falschen Berichte der WHO, des DKFZ und der BfR, sind ausnahmslos widerlegt.

Vergleicht man einen Konsum in einmaligen Kleinstmengen, würde es (bei einem Erwachsenen) etwa wie folgt aussehen.

  • 1 Joint = schädlich, wie ca. 2-5 Zigaretten, in erster Linie durch den, durch die Verbrennung verursachten Rauch. Dazu besteht das Risiko vilefältiger psychischer Folgewirkungen, die vorab nicht abwegbar sind.
  • 1 Zigarette = schädlich, aber voraussichtlich ohne spätere Auswirkungen. Erste Symptome einer beginnenden Abhängigkeit können auftreten.
  • E-Zigaretten (dampfen…) = nachweislich keine Schädigungen zu erwarten

Alles Gute Dir… und bleib gesund.

Gruß, RayAnderson  😉

RayAnderson
9 months ago
Reply to  PachamamaSquaw

Gerne… damit Du wenigstens eine vernünftige Antwort auf Deine Frage bekommst…

Danke für das Sternchen… 😉

SimpleHuman
9 months ago

Rauchen ist wohl nach dem derzeitigen Stand am schädlichsten, wegen der ganzen Zusätze die krebserregend sind und andere Krankheiten begünstigen können.

Vapen ist aber nicht unbedingt gesünder, da gibt es kaum Langzeitstudien

Ungeklärte Langzeitwirkungen: Da E-Zigaretten erst seit relativ kurzer Zeit auf dem Markt sind, sind die langfristigen Gesundheitsfolgen des Vapens noch nicht vollständig bekannt. Es gibt Bedenken, dass chronische Nutzung zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen könnte.Schädliche Chemikalien: E-Zigarettenflüssigkeiten (E-Liquids) enthalten oft Nikotin sowie andere Chemikalien, die potenziell schädlich sein können, wenn sie eingeatmet werden. Dazu gehören unter anderem Formaldehyd, Acrolein und Diacetyl, die alle mit Atemwegserkrankungen und anderen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden.

Nikotinabhängigkeit: Viele E-Zigaretten enthalten Nikotin, eine stark süchtig machende Substanz. Besonders bei Jugendlichen kann der Gebrauch von E-Zigaretten zu einer Nikotinabhängigkeit führen und möglicherweise den Übergang zum Rauchen herkömmlicher Zigaretten fördern.

Atemwegserkrankungen: Es gibt zunehmende Beweise dafür, dass Vapen mit verschiedenen Atemwegserkrankungen verbunden sein kann, einschließlich chronischer Bronchitis und möglicherweise schwereren Erkrankungen wie der sogenannten “E-Zigaretten- oder Vaping-Produktnutzungs-assoziierten Lungenverletzung” (EVALI).

Verunreinigungen und unsichere Produkte: Einige E-Liquids und Vaping-Geräte können Verunreinigungen enthalten oder unsachgemäß hergestellt sein, was zusätzliche Gesundheitsrisiken mit sich bringen kann. Dies gilt insbesondere für Produkte, die nicht durch regulierte Märkte verkauft werden.

Explosionen und Verletzungen: Es gab Fälle, in denen die Batterien von E-Zigaretten explodiert sind, was zu schweren Verletzungen führen kann. Dies ist zwar relativ selten, stellt aber dennoch ein Risiko dar.

Cirocco618
9 months ago
Reply to  SimpleHuman

Hast echt keine Ahnung vom Dampfen

andynymous
9 months ago

Denn das Verbrennen und Inhalieren des Rauchs von pflanzlichen und getrockneten Stoffen jeglicher Art und Wirkung, ist und bleibt nun mal …. “Rauchen” … egal wie sehr man auch versucht es sich schön zu reden oder mit Szenebegriffen wie Kiffen, u.s.w. zu verharmlosen.

Dazu kommt noch, dass der Rauch beim Kiffen meistens viel stärker und tiefer in die Lunge inhaliert und dort auch viel länger gehalten wird, als beim Rauchen von normalen Tabakprodukten mit Nikotin.

verreisterNutzer
10 months ago

Die gefahr auf ein langes (in meinem fall erbärmliches, unlebenswertes) leben ist in diesem fall am höchsten

joerosac
10 months ago

Eine 20-jährige Studie der Emory Universität in Atlanta, Georgia, und der Universität von Alabama in Birmingham, “Coronary Artery Risk Development in Young Adults”, findet heraus, dass Cannabiskonsum sogar den schädlichen Tabakkonsum ausgleichen kann. Die Ergebnisse: Marihuana-Exposition kam fast so häufig vor wie Tabakexposition, war jedoch überwiegend leicht (durchschnittlich 2-3 Episoden pro Monat). Die aktuelle und lebenslange Tabakexposition war linear mit niedrigeren FEV 1- und FVC-Werten verbunden. Im Gegensatz dazu war der Zusammenhang zwischen Marihuana-Exposition und Lungenfunktion nichtlinear ( P < 0,001): Bei niedrigen Expositionsniveaus stieg FEV 1 um 13 ml/gemeinsames Jahr (95 %-KI: 6,4 bis 20; P < 0,001). und FVC um 20 ml/gemeinsames Jahr (95 % KI, 12 bis 27; P < 0,001), aber bei höheren Expositionsniveaus verringerten sich diese Zusammenhänge oder kehrten sich sogar um. Die Steigung für FEV1 betrug –2,2 ml/gemeinsames Jahr (95 %-KI, –4,6 bis 0,3; P = 0,08) bei mehr als 10 gemeinsamen Jahren und –3,2 ml pro Marihuana-Rauchen-Episode/Monat (95 %-KI, −5,8 bis −0,6; P = 0,02) bei mehr als 20 Episoden/Monat. Bei sehr starkem Marihuanakonsum unterschied sich die Nettoassoziation mit FEV 1 nicht signifikant vom Ausgangswert, und die Nettoassoziation mit FVC blieb signifikant größer als der Ausgangswert (z. B. nach 20 gemeinsamen Jahren 76 ml [95 %-KI: 34 bis 117]). ; P < .001).

Schlussfolgerung: Bei einem großen Querschnitt erwachsener US-Amerikaner ist der kumulative lebenslange Marihuanakonsum von bis zu 20 gemeinsamen Jahren nicht mit nachteiligen Veränderungen der spirometrischen Messungen der Lungengesundheit verbunden.

Die Exposition gegenüber Tabakrauch (Passivrauchen) führt zu Lungenschäden mit klinischen Folgen wie Atemwegsbeschwerden, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und Lungenkrebs. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung und Lungenkrebs sind die häufigsten Todesursachen und das Rauchen von Tabakzigaretten ist die wichtigste vermeidbare Todesursache in den Vereinigten Staaten.

Die größte verkannte Gesundheitsgefahr durch Cannabis ist das Rauchen selbst. Die giftigen Stoffe, die durch das Verbrennen von Papier und Tabak in den Körper gelangen, schaden der Lunge erheblich. Der Rauch von Cannabis und Tabak enthält zum Teil die gleichen Schadstoffe, wenn er inhaliert wird. Daher ist es naheliegend anzunehmen, dass sich beide Substanzen ähnlich schädlich auf die Lunge auswirken. In der Studie konnte diese Hypothese jedoch nicht bestätigt werden.

Das Forschungsteam hat untersucht, wie sich die Lungenfunktion in Abhängigkeit vom Tabak- oder Cannabisrauchen verändert. Erwartungsgemäß zeigte sich für das Zigarettenrauchen, dass die Lunge nach einigen Jahren deutlich an Kapazität verliert. Bei den Kiffern sind die Ergebnisse hingegen differenziert zu sehen. Zum Erstaunen des Forschungsteams nahm die Lungenkapazität bei moderatem Kiffen sogar in den ersten Jahren leicht zu. Dies deutet darauf hin, dass selbst starke Cannabisraucher im Laufe der Zeit keinen Rückgang der Gesamtlungenkapazität erleiden werden. Tatsächlich kann die Cannabisexposition schützende oder verstärkende Wirkungen haben. Andererseits liefert die Tatsache, dass der “leichte” Cannabiskonsum die Lebenszeit-FEV1 erhöht, einen weiteren Beweis für seine bronchodilatatorische Wirkung. Diese Ergebnisse unterstreichen wiederum das Potenzial von Cannabis als Behandlung von Asthma, wenn es leicht und ohne Tabak konsumiert wird. Auf lange Sicht und bei starkem Konsum kann die Lungenkapazität jedoch abnehmen. Es gibt noch andere Lungenerkrankungen, die besonders bei langjährigem Kiffen drohen.

Daher kann man mit dieser Studie (zusammen mit mehreren anderen Studien wie dieser, die sich auf Tabak konzentriert haben) mit Sicherheit sagen: Tabakkonsum verursacht Lungenschäden und Krankheiten, während Cannabiskonsum diese nicht verursacht.

In Großbritannien gab es eine Studie des Unabhängigen Wissenschaftlichen Ausschusses für Drogen, Ziel war es, die Modellierung der multikriteriellen Entscheidungsanalyse (MCDA) auf eine Reihe von Drogenschäden im Vereinigten Königreich anzuwenden.

Die MCDA-Modellierung: Klick! zeigte, dass Heroin, Crack-Kokain und Methamphetamin die schädlichsten Drogen für Einzelpersonen waren, während ❗️Alkohol❗️, Heroin und Crack-Kokain für andere am schädlichsten waren. Insgesamt war Alkohol die schädlichste Droge❗️, gefolgt von Heroin und Crack-Kokain auf den Plätzen zwei und drei.

Kürzlich erklärten zwei kanadische Lebensversicherungsgesellschaften, dass sie von nun an Cannabisraucher nicht mehr in die gleiche Hochrisikokategorie wie Tabakraucher einstufen würden, wobei sie feststellten, dass die derzeitige Forschung keinen Hinweis auf ein „langfristiges Krebsrisiko oder etwas Gleichwertiges wie Tabak“ ergab.

Viele Menschen halten Cannabis im Vergleich zu anderen legalen Rauschmitteln, wie Alkohol oder Tabak, immer noch für besonders gefährlich. Studien untermauern dies aber nicht. Zuletzt veröffentlichten zahlreiche Medien die Meldung, dass Cannabiskonsum tödlich enden könne. Eine Falschmeldung, denn eindeutige Belege fehlten. Bis heute ist kein Todesfall dokumentiert.

Medizinisches Cannabis ist weltweit von stetig wachsender Bedeutung im Gesundheitswesen; die Zahl der Konsumenten nimmt jedes Jahr zu, ebenso wie die Legitimität von Cannabis als Behandlung von Mehrfachkrankheiten. Cannabinoide sind nachweislich gegen viele Leiden sinnvoll einsetzbar – und zwar häufig mit weniger unangenehmen Nebenwirkungen als zugelassene Arzneien. Marihuana kann positive Auswirkungen auf die Schmerzkontrolle, den Appetit, die Stimmung und die Behandlung anderer chronischer Symptome haben. Ergebnisse legen nahe, dass der gelegentliche Konsum von Marihuana für diese oder andere Zwecke möglicherweise nicht mit nachteiligen Folgen für die Lungenfunktion verbunden ist. 

Ich rauche, weil ich süchtig bin. Gut schmecken tuts nicht. Mit dem Rauchen aufzuhören ist sehr einfach, habe ich schon ca. hundertmal gemacht.

Rauchen ist ungesund, Teer entsteht bei der Verbrennung von organischem Material, egal ob Tabak, Petersilie, Cannabis oder Gänseblümchen. Im Rauch ist so ziemlich alles dabei, was auch Zigaretten schädlich macht.

Wird behauptet, kiffen sei schädlicher, als nur Tabak zu rauchen, dann zeugt das einerseits von Unwissenheit, (was man ändern könnte), zum andern ist derjenige, der so etwas glaubt, auf die Propaganda der Fortschrittsverweigerer hereingefallen und plappert etwas nach, von dem er keine Ahnung hat (selten zu ändern). Dazu kommt, daß Marihuana und Kiffer nicht in sein Weltbild passen, um es zu verbessern, fehlt ihm der Mut. Das weiß er nun und der Kiffer ist an der schmerzhaften Selbsterkenntnis eines anderen schuld, der ist wiedermal der Phöse, vergiftet auch die Brunnen und schlachtet Kinder für seine grausamen Rituale. …

Wäre nicht der Mensch, wie schön könnte die Welt sein …🌍

McPresley
9 months ago

Chemie pur.

An Nikotin könnte ich vielleicht sterben. Bei dem Zeug weiß ich ganz sicher, dass ich daran sterbe.

Luckmaster05
9 months ago
Reply to  PachamamaSquaw

Wenn du doch alles weißt, wieso stellst du dann die Frage? Kommt mir etwas vor als willst du alle auf einer Frage verbessern die du selbst gestellt hast. Das ist nicht der Sinn dieser Plattform.

Kerner
10 months ago

Hallo,

Tabak rauchen ist schädlicher als Kiffen.

Das liegt am Teer.

Hansi

Mittenwald68
10 months ago
Reply to  Kerner

Warum rauchst du dann?

Kerner
10 months ago
Reply to  Mittenwald68

Weil ich süchtig bin.

Hansi

Kerner
10 months ago
Reply to  PachamamaSquaw

Hallo,

ich koche Tee daraus.

Aber das Cyan bleibt.

😎😎😎

Hansi

Kerner
10 months ago

Nun ,

67 Jahre.

So mit 13 oder 14 vor der Schule…

Hansi

Mittenwald68
10 months ago

Wie alt bist du, wenn ich fragen darf und wann hast du angefangen?

Nutzerlnaktiv
10 months ago

Nikotin hat einen sehr viel höhere Suchtwirkung als Cannabis, auch die körperlichen Schäden sind dramatischer.

Cannabis sollte man am besten Oral als Tinktur oder im Essen zu sich nehmen

Xandros0506
10 months ago
Reply to  Nutzerlnaktiv

Nikotin hat einen sehr viel höhere Suchtwirkung

Wenn du ein Nagetier bist oder den Studien aus dem 19. Jahrhundert anhängst und sämtliche Forschungen danach rigoros ignorierst. Auf den Menschen hat Nikotin keine Suchtwirkung, was wissenschaftlich bereits vor Jahren nachgewiesen wurde.

Die vielen anderen Schadstoffe im Tabakrauch haben diese Wirkung.
(Selbst die WHO hat den Begriff Nikotinsucht bereits vor Jahren gestrichen. Denn eine Sucht ist eine Erkrankung, die man behandeln kann. Warum hat man diese “Sucht” mit Nikotin behandelt, wenn das doch diese “Sucht” auslösen soll? Macht reichlich wenig Sinn. Bei der WHO gibt es stattdessen den Begriff “Rauchabhängigkeit”.)

Nutzerlnaktiv
10 months ago
Reply to  PachamamaSquaw

https://www.n-tv.de/wissen/Auch-Zigarettenersatz-kann-suechtig-machen-article19361091.html Hier einen Artikel der WIssenschaftlich basiert ist, statt einen Blogbeitrag von laien. Du Verbreitest hier die Falschinformationen der Tabbakindustrie, dessen solltest du dir bewusst machen. Die sind natürlich daran interessiert dir glauben zu lassen es wäre schon nicht so schlimm

Nutzerlnaktiv
10 months ago
Reply to  PachamamaSquaw

Andere Stoffe in Zigaretten haben sicherlich gesundheitlich bedenkliche oder fatale folgen, aber das bedeutet nicht im entferntesten dass Nikotin harmlos ist. Nikotin ist nach mehreren Quallen Hauptursache für die Suchtwirkung von Zigaretten. Was hier behauptet wird ist meiner Einschätzung nach grober Unfug. Es ist ja nicotin das auf den Nicotinergen Acetylcholinrezeptor wirkt, und somit körperliche Effekte auslöst, nach denen mann dann süchtig ist.

Nutzerlnaktiv
10 months ago

du bist so ein belehrungsresistenter. ohne argumente

Deinmum69
10 months ago

rauchen ist weit schädlicher.

viele sagen kiffen ist schädlicher (weil droge usw) aber das ist falsch.

Xandros0506
10 months ago
Reply to  Deinmum69

viele sagen kiffen ist schädlicher (weil droge usw) aber das ist falsch.

Und damit liegst du falsch.
Cannabisrach enthält bis zu 20 mal mehr Ammoniak und bi zu 5 mal mehr Blausäure als Tabakrauch.
In Neuseeland ha eine Forschungsgruppe die Wirkung von Cannabis auf die Lungen untersucht und ist mit ihren Ergebnissen zu dem Schluss gekommen, dass ein Joint der Lunge in etwa so stark schade wie 2.5-5 Zigaretten….
In Australien wurde eine ähnliche Studie durchgeführt, die auf annähernd die gleichen Ergebnisse kam.

Weniger schädlich dürfte also ein Märchen sein, was sich Konsumenten gerne einreden.

Binocular2022
9 months ago

Rauchen, kiffen und dampfen!

Binocular2022
9 months ago
Reply to  Binocular2022

Saufen haben wir noch vergessen!!

Binocular2022
9 months ago

🤔

Binocular2022
9 months ago

Was ist witzig?