Similar Posts
Warum schreibt Friseur mir nicht zurück?
War dort sie war sehr nett zu mir aber habe geschrieben will neue Termin sie hat nicht zurück geschrieben , sie will sie keine Kunden oder mich nicht
Sollten die endlich die Sitze in der Ubahn wechseln?
ByHiopx600
Ich weiss ja nicht was für Sitze ihr in euren U-Bahnen oder so habt… z. B. HABEN WIR SO Kunststoffsessel und im Sommer sind die echt nicht praktisch und sehr beschämend für manche Leute die einfach SCHWITZEN… das kann schon ein normales Schwitzen sein kein Krankhaftes… früher hatten wir Sitzplätze die mit einem angenehmen Stoffbezug…
Mathe Funktion Analysis?
Hi, kann mir jemand bitte bei der aufgabe helfen? Mein Ansatz wäre dass die normale Formel für eine ganzrationale Funktion 3. Grades.. ax^3+bx^2+cx+d die ableitung davon wäre 3ax^2+4b+c .. Mithilfe der Info, dass die Funktion durch den Ursprung geht habe ich f(0)=0 und dann für den d wert 0 bekommen.. Eine weitere info ist ja…
Nie alleine zum Sport?
Eine Bekannte, hat sich mit mir im fitnessstudio angemeldet.. Allerdings geht sie nie alleine.. Wenn ich nicht kann geht sie nicht.. Ich war auch schon mehrmals alleine und habe da kein Problem mit.. Traut sie sich wohl alleine nicht… Es ist ja auch nicht umsonst.. und sie will eig abnehmen.
Hallo hat jemand eine Idee wie man hier die Fourier Reihe berechnet von der gegeben periodischen Funktion?
Ich dachte immer man brauch bzw. es muss t1, t2 gegeben sein, damit man dann T = t_2 – t_1 berechnen kann.
Spirituell oder mathematisch ?
Spirituell und Physik:
Die Unendlichkeit liegt nicht in der Zeit (Anfang bis Ende) sondern dort wo es keine Zeit gibt!
Erst wenn die Zeit stillsteht gibt es Unendlichkeit. Dies gilt zumindest im uns bekannten materiellen Universum.
Da wo die Zeit still steht ist der Moment unendlich – es gibt kein Anfang und kein Ende! Es ist eine unendliche Momentaufnahme eines Zustandes oder Bewusststeins!
Und hier spielt uns unser Verstand einen Streich – wir könne uns eine unendlich langen Moment ohne Ursache und Wirkung nicht vorstellen!
Gemäss Physik gibt es eine Möglichkeit für diesen Zustand – Dort wo Quantenteilchen so wenig Energie haben dass sie soweit voneinander entfernt sind, dass es keinen Ereignishorizont mehr gibt! -> Vor der Singularität und nach der maximalen Ausdehnung des Universums!
Soweit ich als mathematischer vollidiot die sache mit den Quantenteilchen begreife klingt deine antwort diesbezüglich gut. Zum anderen teil deiner antwort: wenn uns unser verstand tatsächlich einen streich spielen würde, so könnten wir uns doch eben gerade einen unendlich langen moment vorstellen; da er uns aber keinen streich spielt, können wir das nicht, ausserdem hasse ich solche streiche. Ich stecke in folgendem dilemma: wenn es für den menschen ein unendlich langes leben nach dem tod gibt, jeder mensch aber zweifellos irgendwann begonnen hat zu existieren, so stimmt die aussage, dass unendlichkeit keinen anfang und kein ende hat logischerweise nicht. Gibt es kein leben nach dem tod, hat der mensch also anfang und ende, womit es keine unendlichkeit gibt, und jegliche beschäftigung mit der unendlichkeit ist blanker unsinn, denn was nützt es dem menschen den geschmack einer wurst zu beschreiben, wenn er noch nie eine wurst gegessen hat und auch nie eine wurst essen wird? Ich suche nach gleichnissen für die möglichkeit, dass etwas einen anfang und kein ende hat. Danke aber für deine antwort! Ansonsten bin ich gespannt auf weitere antworten von dir.
Ich bin erstaunt hier endlich mal auf einen unvoreingenommen interessanten und intelligenten Gesprächspartner zu stossen 🙂
Ich brauche etwas Zeit um meine Antwort auf deine Frage(n) zu übderdenken.
Für den Moment aus dem Bauch: Unser Verstand spielt uns den Streich dass wir uns eben nicht von Anfang und Ende welche ZEIT voraussetzen, lösen können. Wenn man vom Raum ohne Ereignishorizont ausgeht -. ist alles eine Momentaufnahme -> Anfang und Ende “können” gleichzeitig oder nicht oder einzeln vorhanden sein.
Stell dir eine grosse Fläche ohne Zeit vor -> darin entsteht eine Blase (unser Universum) mit Zeit…. Als Beobachter ausserhalb der Blase ist alles eine Momentaufnahme! Anfang und Ende des Unviversums sind nicht relevant – egal wieviel Billionen Jahre vergangen sind innerhalb der Zeitblase. Von ausserhalb ist ALLES gleichzeitig – eben eine Momentaufnahme!
Wenn du dir das vorstellen kannst – schlägst du dem “Streich” ein Schnippchen 🙂
Ich versuche später dies noch logischer zu formulieren.
” Was treiben die dort bloss? “
Eine Idee wäre: Sie erschaffen Singularitäten (Universen) durch einfaches Beobachten!
Diese Idee fundiert auf den Erkentnissen des Doppelspalt Effektes wo der Materie die Form erst durch den Beobachter gegeben wird.
Ja das ist richtig – von der Endlichkeit her kannst du die Undenlichkeit nicht sehen – weil ein Beobachter innerhalb normaler Raumzeit einen anderen welcher auf dem Übergang zum Raum ohne Zeit ist.. langsam erstarren sehen würde…
Je näher du einer Singularität kommst oder der max Ausdehnung des Universums desto langsamer läuft die Zeit. Zum Zeitpunkt kurz vor dem Übergang ist das Universum schon “gestorben”.
Interessant würde aber hier die Theorie(n) der anderen Dimensionen mit Zeit.
Gut… Ich sehe das so: Mit einem Auto kann man nicht Zähneputzen! Wissen ist dazu da, um etwas zu tun, welches man ohne wissen nicht tun könnte. Liebe ist dazu da, um etwas zu tun, welches man ohne lieben nicht tun könnte. Dh. Es macht keinen Sinn, wenn ich meinen Hammer im Werkzeugschrank liebe, aber keine Ahnung habe, wie er zu gebrauchen ist. Ich muss wissen, wie er zu gebrauchen ist, um ihn gebrauchen zu können. Umgekehrt macht es keinen Sinn zu wissen was Liebe ist, wenn ich nicht liebe. Alles Wissen über Liebe befähigt mich trotzdem nicht dazu zu lieben. Die Liebe wäre mir genauso unnütze, wie der Hammer, den ich zwar liebe, aber von dem ich keine Ahnung habe, wie er zu gebrauchen ist. Das selbe gilt für vieles mehr: Glauben, Vertrauen, usw. Es ist Blödsinn, daran zu glauben, dass der Hammer zum Einschlagen von Nägel gut ist. Es ist schwachsinnig, darauf zu vertrauen, dass 2+2=4 ergibt. Es ist Humbug, zu Wissen, dass es Gott nicht gibt. Es ist quatsch, zu hoffen, dass meine Freundin mich liebt, wenn sie es nicht tut. Ebenso ist es unmöglich zu wissen, wie die Ewigkeit ist, denn über die Ewigkeit gibt es schlichtwegs nichts zu wissen. Wer behauptet zu wissen, dass es Gott gibt oder nicht gibt, ist gleich wie Derjenige, der seinen Hammer liebt und behauptet, der Hammer schlage deswegen Nägel ein. – Wie gesagt: Mit einem Auto kann man nicht Zähneputzen, da kann man noch solange daran glauben, es geht trotzdem nicht.
Dies würde auch bedeuten, dass “Wissen” nur in der endlichkeit sinn macht. Wenn also in der unendlichkeit wissen keinen sinn macht, stellt sich die frage, was dort also sinn macht? Was machen die dort den ganzen lieben langen tag denn so? Was treiben die dort bloss?
Verstehe ich dich richtig: du sagst, man könne von der unendlichkeit her die endlichkeit begreifen, aber von der endlichkeit her, die unendlichkeit nicht? Das finde ich aber echt unfair! Wieso können die Anderen immer alles, und ich kann nichts! Snief! Deine Antwort ist übrigens gut durchdacht! Es stellt sich die frage, ob es aus sicht der unendlichkeit her sinn macht, die endlichkeit zu betrachten und zu begreifen? Wenn man alles weiss wird wissen bedeutungslos!
ok.. hab meine Gedankengänge etwas geordnet.
Hier ein Versuch:
Stell dir den Raum ohne Zeit als Linie vor (eine Scheibe des Raums ohne Zeit… nun zeichnest du die Blase unseres Universums mit Zeit ein als Schnittmenge durch die Linie….. nun stell dir vor du kannst dich auf der Linie ohne Zeit bewegen….. du siehst den Anfang und das Ende des Universums alles im selben Moment…
Spirituell:
Ein Model für die Frage nach dem ewigen Leben wäre das wir (Seele oder was auch immer) , selbst wenn wir in der Mitte der Zeitblase in unserem Universum entstehen -> sobald wir in den Raum ohne Zeit kommen sind wir ANFANG UND ENDE…
Zeit ist eine Illusion, die der Mensch erlebt, aber nicht erklären kann. Auch die begabtesten Physiker unserer Zeit können Zeitphänomene zwar beobachten, aber sie nicht erklären.
Möglicherweise ist die Zeit etwas Konstantes. Etwas, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbindet. Dies würde bedeuten, dass Zeit nicht fließt oder vergeht, sondern immer da ist. Die einzelnen Momente wären dann wie die einzelnen Scheiben eines Laibs Brot, aber wir können die Übergänge nicht als solche wahrnehmen. Uns Menschen kommt die Zeit wegen unserer eigenen Vergänglichkeit und der Unumkehrbarkeit unserer Entscheidungen deshalb eher wie ein Fluss vor. Dieses Bild ist aber wahrscheinlich falsch (Schon Einstein hat diese Betrachtungsweise angezweifelt und widerlegt). Zeit ist auch etwas, dass nicht immer gleich vergeht: für einen Menschen, der stillsteht, vergeht Zeit langsamer, als für einen Menschen, der sich bewegt. Zwar sind diese Abweichungen bei unseren Mobilitätsmöglichkeiten nur minimal, aber sie sind messbar.
Die Physik nimmt an, dass sich das Universum nach dem Urknall ausdehnte und dort die Zeit überhaupt erst entstand. Ein “Vorher” gab es also gar nicht. Der Urknall markiert das eine Ende unseres Brotleibs, aber er ist nicht die Quelle eines Flusses. Ebenso wird es kein “Nachher” geben, wenn sich das Universum bis zu seinem Maximum ausgedehnt hat – die Zeit steht dann ebenfalls still.
Für den menschlichen Verstand ist eine Nichtexistenz der Zeit beziehungsweise die unendlichkeit eines Moments aber nicht begreifbar. Genauso wenig kann man also deine Frage beantworten, denn eigentlich erübrigt sie sich auch: was wir nicht verstehen, können wir jemandem anders nicht erklären.
Nun da etwas nicht länger/mehr sein kann als unendlich, kann eine Unendlichkeit nicht größer als die andere sein.
Undendlich läßt sich nicht vergleichen.
Es gibt kein Maß um Unendlich zu messen und somit ist ein Größenvergleich nicht möglich.
wie kann man unendlichkeit wahrnehmen wenn man sie nicht messen kann?
man kann sie nicht warnehmen.
Wir haben keinen Sinn um Unendlichkeit zu spüren, es ist ein rein theoretisches Konstrukt, daher tun wir uns auch so schwer, damit umzugehen und auch sie zu verstehen.
ja, Anfang aber unendlich: die Menge der natürlichen Zahlen. Diese beginnen bei 1 bzw 0 (je nach Definition) aber sind unendlich viele. Ende aber kein Anfang: andersherum die Menge der rationalen Zahlen kleiner als 1. Hier gibt es ein Ende aber keinen Anfang. Unendlichkeit mit Anfang und Ende: Genauso unendlich ist die Menge der rationalen Zahlen zwischen zwei natürlichen Zahlen, denn man kann immer weiter Komma Stellen ergänzen.
Deine Erklärungen sind sehr schön, aber mit dem Beispiel “Ende aber kein Anfang: andersherum die Menge der rationalen Zahlen kleiner als 1” liegst Du dann doch leider falsch.
Du sagts selbst, daß man zwischen zwei natürlich Zahlen (sogar zwei rationale Zahlen) immer unendlich viele rationale Zahlen finden kann. Also finden wir ” kurz vor der 1″ immer wieder unendlich viel rationale Zahlen. Damit ist das kein Beispiel dafür, daß “….kleiner 1” ein Ende hat. Es gibt keine letzte rationale Zahl und dann kommt die 1.
Unendlichkeit ist ein theoretisches Phänomen, denn man hat bisher nichts entdeckt was unendlich sein könnte.
Es geht mir nicht darum die unendlichkeit zu verstehen! Meine frage ist nicht theoretisch sondern sehr praktisch: gibt es die möglichkeit, dass etwas einen beginn aber kein ende hat?
Grundannahme für dieses Gedankenexperiment: Die Zeit selbst hat keinen Anfang und kein Ende und ist eine eigenständige Dimension (das muss alles nicht zwingend stimmen).
Stell dir einen geraden Strich nach rechts mit einem Anfang, aber keinem Ende vor.
Jetzt stell dir darunter einen weiteren solchen Strich vor, dessen Anfang aber ein wenig weiter rechts ist. Es sieht erst einmal so aus, als wäre der zweite Strich kürzer. Aber wenn wir uns den zweiten Strich als ganzes nehmen und einfach so weit nach links verschieben, bis die Anfänge der beiden Striche genau übereinander liegen, bemerken wir, dass die beiden “Längen” – falls man einem unbeschränkt langen Objekt so etwas überhaupt zuweisen will – übereinstimmen.
Nun zeichnen wir einen Strich darunter, der an derselben Stelle anfängt, aber stattdessen nach links ins Unendliche wächst. Wir können diesen Strich nehmen und um 180° drehen – das sollte die Länge ja genausowenig beeinflussen wie eine Verschiebung. Dann bemerke ich aber, dass auch dieser Strich genauso lang ist wie die beiden anderen.
Wir machen jetzt alle mentalen Änderungen rückgängig und betrachten nur die 3 unverschobenen und noch nicht rotierten Striche.
Nun versehen wir den ersten Strich mit einem “Wurm” – das ist ein Wesen, das sich auf dem Strich befindet, nach rechts guckt und ausschließlich vorwärts kriechen kann. Dieser Wurm könnte auf dem Strich unendlich lange kriechen. Aus seiner Sicht ist der Strich unendlich.
Wir versehen auch den zweiten Strich mit einem Wurm. Auch dieser kann unendlich lange kriechen.
Wenn wir aber auf den dritten Strich einen Wurm setzen (vergiss nicht, Würmer gucken immer nach rechts), dann wirkt dieser Strich für den Wurm irgendwie endlich. Wenn er lange genug kriecht, kommt er am Ende an, weswegen der diesen Strich als kürzer empfindet als die anderen beiden.
Wir sind die Würmer – wir können Zeit nur in eine Richtig empfinden, nämlich in die Zukunft. Deswegen kommt uns intuitiv etwas, das unendlich lange dauern wird, vllt länger vor als etwas, das irgendwann endet aber schon immer da war. Wenn jetzt aber jemand “von außen” auf die Zeit draufgucken könnte, würde er ggf. feststellen, dass beides – wenn man es denn wirklich vergleichen möchte – “gleich lang” ist.
Es geht um die frage: wenn es ein unendlich langes leben nach dem tod gibt aber alle Menschen zweifellos ihren anfang des lebens haben, stimmt die aussage nicht, dass unendlichkeit keinen anfang und kein ende hat! Wenn das leben hingegen endlich ist, mit anfang und ende also, so gibt es keine unendlichkeit.
Die geburt ist der Urknall und der Tod ist nicht das Ende. So würde es zutreffen.
Ich bin ähnlicher ansicht wie du! Ich weiss, dass meine frage recht bescheuert ist, aber ich suche halt immer mal wieder nach glaubhaften erklärungen für unglaubhafte phänomene. Gleichnisse helfen mir in solchen dingen meistens weiter. Du machst gute gleichnisse, danke!
Danke auch solche Fragen machen einen vielfältiger.
Beides dauert gleich lange
Nun ja was ist mehr unendlich oder unendlich? Die Frage dürfte sich erübrigen, da unendlich nicht mehr als unendlich ist, und ob etwas schon unendlich lange existiert oder noch unendlich lange existiert, hat ebenso von der Dauer her keinen Unterschied, außer dass letzteres vermutlich noch später existiert, als ersteres, aber ersteres dafür schon früher existiert hat, als letzteres.
Also das Wort Unendlich, kann ein Mensch sich nicht mal vorstellen und realisieren!
Es widersprüchlich zu sagen ein Un-Ende hätte ein Ende. Und ein Anfang gibt es vielleicht nicht, denn die Unendlichkeit existiert wirklich schon immer.
Für mich ist es auch ein Paradaxon. Für mich sieht das aus, als käme die Hinterfragung von Gottes Existenz vor.
Ich hinterfrage gott des öftern mal, aber ich hinterfrage nicht seine existenz. Die Unendlichkeit beginnt zu existieren, sobald keine zeit vorhanden ist, solange zeit vorhanden ist, gibt es keine unendlichkeit. Das Leben hat einen anfang aber kein Ende. Ich suche nach guten Beschreibungen und Erklärungen dazu; mir selber helfen oftmals gleichnisse, weil man in gleichnissen sachen verbildlichen kann, welche sich ansonsten dem rein logischen erklären verschliessen. Gleichnisse können durchaus unlogische inhalte haben, gleich wie etwa Fabeln und trotzdem Wahrheiten verständlich machen.
Was die Dauer betrifft, ist etwas, das einen Anfang hat, aber ewig ist, theoretisch länger als etwas, das schon immer existiert hat und ein Ende hat. Dies liegt daran, dass die Ewigkeit kein Ende hat, während das erste Szenario immer eine endliche Dauer hat, egal wie lang sie sein mag.
Vielen Dank für deine Antwort! Ich bin erstaunt was für Fragen ich hier vor 7 Jahren gestellt habe und jetzt antwortet darauf sogar noch jemand, cool!
Ja ich neige auch zu deiner Sicht der Lage. Was ein Ende hat, hat ein Ende und ist somit nicht unendlich auch wenn es keinen Anfang hatte, doch die Zeit läuft vorwärts also ist die Unendlichkeit immer in der Zukunft und nie in der Vergangenheit. Wobei sich dies in der Materie nicht ebenso betrachten lässt denn ob unendlich klein kleiner ist wie unendlich gross lässt sich nicht nachweisen meines Wissens, hier gibt es keinen Zeitstrahl in eine bestimmte Richtung.
Der Begriff „Ewigkeit“ finde ich übrigens viel Interessanter wie der Begriff „Unendlichkeit“ denn dieser Begriff ist klar mathematischer Natur, „Ewigkeit“ hingegen nicht, zudem bedeuten diese beiden Begriffe nicht das selbe.
Hmmm. Ende und unendlich passen nicht zusammen.
Aber gut. Wenn Du das Ende nicht erleben kannst ist es für Dich unendlich.
Das welches unendlich dauern wird
Es hat kein Ende und somit dauert es auch nicht
Danke Weisheity! Habe ich zuerst auch gedacht, war meine erste spontane antwort! Bringe ein beispiel für deine ansicht!
Wenn du seitdem du denken kannst ein Ballon hast welches du platzen dann lässt ist dieser Zeitabschnitt eine dauer. Aber wenn du ein Ballon bewusst bekommst und dieser auch wenn du stirbst noch da ist dann war diese keine dauer da es immer bestehen wird. Hmm vielleicht ein schlechtes sich selbst wiedersprechendes beispiel ich weiß nicht genau. Was hàltst du davon ?
Ich finde dein gleichnis gar nicht mal so übel. Du meinst, man kommt in die wahrnehmung der zeit hinein, womit sie für dich zu laufen beginnt, aber wenn man aus dieser wahrnehmung wieder rauskommt, beginnt für dich die unendlichkeit.
Letzteres hat bisher noch nicht so lang gedauert
Warte es einfach ab, dann wirst du schon sehen.
Gute idee, muss ich mir gleich notieren, bevor ich es vergesse: Wer abwartet, wird schon sehen!
Das funktioniert so nicht.
Schau, was einen Anfang hat, das hat auch ein Ende und was keinen Anfang hat, hat auch kein Ende. Dafür brauchst du dir nur die Zahlen anzusehen – die haben weder Anfang noch Ende. Egal welche Zahl du nimmst, man kann immer noch eine hinzufügen. Und egal, welche Minuszahlen du hast – du kannst immer noch eine abziehen. Kein Anfang – kein Ende = unendlich.
Im Gegensatz zu einem Auto, dessen Anfang und Ende (räumlich betrachtet) in den Stoßstangen zu suchen sind, zumindest, wenn man auf hinten und vorne focussiert ist. Und zeitlich/chronologisch gesehn hat auch ein Tag, ein Monat, ein Jahr usw. hat einen Anfang und auch ein Ende.
In diesem Punkt gilt tatsächlich Entweder-Oder:
Entweder etwas hat keinen Anfang und auch kein Ende oder etwas hat einen Anfang – und auch ein Ende. Abgesehen davon ist es abhängig von der Perspektive und da kann der Anfang schnell zum Ende werden und das Ende zum Anfang 🙂
Beides ist unendlich lang.
Wir reden praktisch von einem Strahl. Er hat einen Ursprung und ist unendlich lang.
Der Tag “Religion” ist vermutlich gesetzt, weil du wissen willst, ob es besser ist, Atheist zu sein oder Christ?
Atheist: Lebt in einer Welt, die vergehen wird. Die es aber schon unendlich lange gibt.
Christ: Lebt in einer von Gott irgendwann geschaffenen Welt. Ihm blüht aber die Unendlichkeit in Gottes Gegenwart.
Also was ist besser? Klare Kiste: Christ sein. Dann ist deine Zukunft unbegrenzt. Allerdings sind diese rein logischen Erwägungen allein nicht ausschlaggebend. Lies doch mal in der Bibel, vielleicht eines der Evangelien.
Religion habe ich deshalb gewählt weil diese schublade gross genug ist um antworten aus allen richtungen zu bekommen. Es ist mir egal was atheisten denken.
Ich suche nach nachvollziebaren überlegungen im grösseren Umfeld meiner Fragestellung.
Das ist ein Paradoxon weil die Unendlichkeit kein Anfang und kein Ende hat.
Nein, das ist kein Paradoxon
UND
Unendlich kann einen Anfang haben und auch ein Ende, aber nicht beides – die Frage zielt ja genau darauf ab.
Genau darauf zielt meine frage ab! Magst du mir dies näher erklären?
bergquelle: Irrtum. Unendlichkeit kann sogar mit Anfang und Ende bestehen, wenn dazwischen nicht-abzählbar unendlich viele Elemente sind. z.B. die Menge der rationalen Zahlen zwischen 0 und 1 sind unendlich viele, dennoch gibt es Anfang und Ende.
Da haben wir vielleicht ein Problem der Definition von “Anfang” und “Ende” . Ich würde sie in dem Sinne verwenden wie “die erste” und “die letzte”, während Du die beiden Begriffe im Sinne von “untere Schranke” und “obere Schranke” verwendest.
In meinem Sinne haben die natürlichen Zahlen IN einen Anfang, nämlich die 1, aber eben kein Ende. Die rationalen Zahlen zwischen 0 und 1 (0,1) haben keinen Anfang und kein Ende, sind aber per definition sowohl nach unten als auch nach oben begrenzt.
So jetzt kommt es: Ja, wenn Du allerdings [0,1] nimmst,,dannn gibt es sogar eine erste und eine letzte …. Jetzt sind wir wieder beisammen – es war also ein Problem der Festlegung, was “zwischen” bedeutet.
Ja die Umgangssprache stellt uns manchmal Fallen, deshalb ist die Sprache der Mathematik auch so viel “schöner”.
habe ich getan: siehe unten