Warum werde ich an nichts süchtig?
Hallo zusammen,
nicht süchtig zu werden ist was gutes aber langsam denk ich es stimmt was nicht mit mir.
ich habe geraucht und gekifft und 2 Jahre lang und ich konnte innerhalb 1 Monat aufhören, weil ich sehr schnell vergessen kann! Also ich kann das rauchen einfach vergessen und so hab ich aufgehört.
und seid 1 Jahr geh ich jetzt öfters zu spielothek, und seid 2 Monaten war ich dort nicht mehr und Will es auch nicht, wurde einfach langweilig und habs vergessen.
ich habe auch viel redbull getrunken, und jetzt garnicht mehr.
ich habe mir aber nie vorgenommen das ich jetzt damit aufhöre… selbst wenn ich es sage bringt es nix. Mir wird immer von der Sache langweilig und ich vergesse sie, und ich schwöre es euch und lüge nicht.
was habe ich?
Bei Süchten ist es so, umso besser dir das gefällt bzw. umso mehr du es brauchst um glücklich zu sein, desto süchtiger wirst du danach. Der Körper denkt sich halt er braucht das.
Gar nichts hast du. Du bist halt nur weniger suchtanfällig als die meisten anderen. Suchtgefährdung ist auch eine individuelle Sache. Sei froh darüber!
Es ist doch nicht “normal”, süchtig zu sein! Sei froh, das es bei Dir so ist, wie es ist.
Das ist eine wirklich sehr lange Zeit. Da lag also ganz offensichtlich eine ziemlich heftige Sucht vor.
Ja hast recht, ich war aber ständig mit freunden draussen und habe es gemacht , hatte aber kein bock drauf
ist wahrscheinlich Ironie
Bist nicht normal sei froh