Ich sehe dieses Verhalten bei meinem Neffen und meinem Nichten. Der erstgeborene Neffe ist eifersüchtig auf seinen kleinen Bruder. Das Gleiche ist mir auch bei meiner Nichte aufgefallen, seit ihr neugeborener Bruder kürzlich zur Welt kam.
Warum ist das so?
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Loading...Ja. Und zwar rief mein Bruder damals, als mein Papa die Glioblastom Diagnose erhielt, meinen Opa an um ihm das zu sagen. Mein Opa stellte sich dann aber so blöd an und fragte so nach “Wie schreibt man das? GLII OOO Blastooom. Warum stellte sich mein Opa da so blöd. Bei seiner Frau wüsste er…
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Wenn ihr wollt könnt ihr auch sagen was euch daran gefällt
Ich habe ein eigenes Haus mit 300 qm Grundstück und pflege meinen Garten sehr liebevoll und sehe ihn als Inspiration, Verbindung zur Natur und liebe dessen wechselndes Gesicht über Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Mein Sohn ist 13 Jahre alt… Er wird mein Haus und meinen Garten, der mir sehr viel bedeutet und dennoch mit…
Das erstgeborebe Kind hatte die gesammte Aufmerksamkeit der Eltern für sich alleine gehabt, plötzlich ist da ein Baby das eine hohe Aufmerksamkeit braucht und das ältere Kind fühlt sich zurückgesetzt und wird eifersüchtig.
Das ältere Kind immer mit einbeziehen wenn sich um das Baby gekümmert wird und Zeit nur für das erste Kind einplanen.
Im allgemeinen vergeht die Eiferducht noch kurzer Zeit.
Na warum könnte das denn so sein?
Das erste Kind hat immer die volle Aufmerksamkeit der Eltern und wenn dann Nachwuchs kommt, dann k a n n Eifersucht aufkommen.
Aber Eltern sollten bei Nachwuchs die ersten Kinder mit einbeziehen und ihnen auch erklären, dass ein Baby (genauso wie das bei ihm war) im Moment mehr Aufmerksamketi fordert, weil es selber noch nichts tun kann. Aber dass man alle Kinder gleich liebt.
Auch müssen dann ältere Kinder lernen, dass sie nicht immer nur im Mittelpunkt stehen und auch nicht immer sofort Aufmerksamkeit bekommen.
Dass zuerst das Baby kommt und dass man dann ihm auch seinen Wunsch erfülltt.
Auch dass man nicht immer alles alleine haben kann, sondern dass man lernt, unter Geschwister zu teilen.
Wer das als Kind nie lernt, der wird es als Erwachsene mal schwer haben.
Genauso müssen Kinder klernen, dass man (zum Beispiel beim Spielen) auch verlieren können und nicht dann – wie viele aus Wut das Spiel vom Tisch fegen.
Auch dass man zum Beispiel beim Spielen auch mal verlieren muss und wer auch nie verlieren kann, der wird es auch hier als Erwachsener schwer haben.
Oder sich im Laden noch auf den Boden schmeisst, nur weil man an dem Teg nichts bekommt.
Das erstgeborene Kind erhält durch die Geburt eines Geschwisterkindes nicht mehr die volle Aufmerksamkeit der Eltern.
Es muss durch die Geburt von jetzt auf gleich lernen, dass die Eltern ihm nur noch die geteilte Aufmerksamkeit zukommen lassen, was das Kind anfangs nicht versteht, so dass das Geschwisterkind ihm etwas weg nimmt.
Weil sie es nicht gewöhnt sind nicht mehr die wichtigsten zu sein fast alle kleinen Kinder wollen Aufmerksamkeit was völlig normal ist ich würde vorschlagen man unternimmt nur etwas mit dem älteren Kind ( ein Eis holen oder so ) wenn du meinst das Kind ist vernünftig genug rede mit ihm darüber! Sonst zeig ihm das es lustig ist ein Geschwisterchen zu haben wenn es wirklich schlimm werden sollte kann man dem Kind auch offen sagen wie es halt mal ist … LG
Sie haben Angst, dass ihre Eltern weniger Zeit für sie haben
Weil sie nicht länger das Zentrum des Universums sind und sich nicht mehr alles um sie dreht
Weil Kinder die ersten drei bis vier Jahre die ungeteilte Zuwendung der Eltern brauchen.
Nun ja, Die Interessen, die Aufmerksamkeit use. der Eltern verschieben sich … zum Nachteil.
Ist das nicht logisch, wenn man plötzlich alles teilen muss? Vor allem die Eltern und deren Aufmerksamkeit.
Das erfordert besonderes Feingefühl seitens der Eltern.
Weil sie dann plötzlich weniger Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommen.
Das ist nicht bloss bei Erstgeborenen so.
Es gibt Menschen, die mehr Kinder haben als bloss 2.
Weil sie die Aufmerksamkeit jetzt teilen müssen.
Weil das neue Baby viel beachtet wird, andererseits vom “Großen” plötzlich mehr erwartet wird. (leise sein, Verständnis. Hilfe).
Was Kindern gegenüber eine ziemliche Zumutung ist. Jedenfalls solange sie kleiner sind.
Bei unseren hat das gut geklappt, der große war 1 1/2 und er wurde von Anfang an seinem Alter entsprechend mit eingebunden, ohne was zu fordern. Kinder in dem Alter WOLLEN helfen.
Übrigens machen Kinder sich durchaus auch Sorgen: der 4jährige Enkel meiner Freundin war regelrecht entsetzt, als er erfuhr, dass er einen Bruder bekommt, er hatte Angst, dass er ja keine Mama und Papa mehr hätte, wenn das neue Baby da wäre.
Man muss sie eben rechtzeitig einbinden und nicht auf die Seite schieben, wie es leider viele tun.
Sie müssen jetzt die Aufmerksamkeit und Liebe der Eltern teilen.