Warum haben sehr intelligente Menschen wenig Freunde?
Hi,
warum sind Menschen, die sehr intelligent sind, oft sehr einsam oder haben wenig soziale Kontakte – außer sie sind gezwungen, sich in soziale Situationen zu begeben?
Hi,
warum sind Menschen, die sehr intelligent sind, oft sehr einsam oder haben wenig soziale Kontakte – außer sie sind gezwungen, sich in soziale Situationen zu begeben?
Hallo, Welcher Spielfilm über die NS-Zeit gefällt euch am besten? Gerne mit Begründung! Ihr könnt auch Filme ergänzen! Die Filme von der Liste hab ich alle gesehen oder kenne sie zumindest vom Namen. In mehren Filmen von “Indiana Jones” kommen ja auch die Nazis vor. Dort wirkt es aber eher komödienhaft. Die könnte man aber…
Wollte wissen, ob es noch welche gibt die langsam sind, aufgrund z. B. von Einschränkungen oder so? Ich fahre nur 6-8 Km/h schnell. Manchmal 10 Km/h. Auch als meine Knien noch gesund waren bin ich nie so schnell gewesen. Auf kurze Strecken schaffte ich schon über 20 Km/h, aber meistens war ich zwischen 13-17 Km/h…
Er war 17. Juni 21 verstorben. Hab alles getan für Ihm. Damals sagte er, das ich bestens Salat mache. Ich höre diese Worte
Also ich habe einen Psychotherapeuten zu dem ich gehe. Ich habe ihm von einer Reise ein Notizbuch mitgebracht musste heute aber ziemlich rennen, weil ich es in der Eile zu Hause vergessen hatte. Ich wollte es ihm aber heute geben und nicht erst nächste Woche. Jetzt komme ich wieder abgesetzt und verschwitzt bei ihm an….
Stimmt es dass sich dumme Menschen leicht für einfache (übliche) Dinge begeistern lassen und leicht glücklich werden? Schließlich müssen die nichts hinterfragen, weil sie so weit nicht denken können.
Wie viele soziale Kontakte man hat und wie einsam man ist, ob man mehr introvertiert oder extrovertiert ist, hängt mehr von der Persönlichkeit als der Intelligenz ab.
Sicherlich führt hohe Intelligenz schon mehr ins Denkerische und Analytische als zu ausgeprägter Geselligkeit, die zumindest dadurch erschwert wird, dass es viel weniger andere Personen auf gleichem intellektuellen Niveau gibt.
Es gibt oft höhere Anforderungen an Beziehungen, die sich dann gern komplexer gestalten, mehr in der Qualität als der Quantität bestehen. Es gibt in Bezug auf sich selbst ein hohes Maß an Selbstbestimmung und geistiger Freiheit. Das bedeutet damit nicht mehr Kontakt zu anderen, aber deswegen auch nicht weniger bis gar keinen.
Umgekehrt ist nicht jeder Einsame unbedingt eine Intelligenzbestie.
Spekulation: Die Anzahl derer, mit denen sie sich stressfrei austauschen können, ist geringer. Vielleicht sind es dann weniger Freunde, aber Quantität ist ja nicht alles. Möglicherweise besitzen sie dafür ein bessere Kommunikationsintelligenz, die Freundschaften nicht an “dummen” Situationen zerbrechen lassen, z.B. weil sie weniger voreilig und impulsiv handeln, sondern mit mehr Verstand und Geduld fähig sind, Dinge zu klären. Spekulation Ende.
Hohe Intelligenz geht oftmals mit gesteigerter Wahrnehmung und Aufmerksamkeit einher. Wird einem diese “vollgemüllt” ist es eher erschöpfend als bereichernd. Dieser Trend ist auch in vielen anderen Aspekten festzustellen, so mögen intelligente Menschen überproportional oft auch keine unnötigen Hintergrundgeräusche, und ziehen kleine Gruppen und weniger dicht besiedelte Regionen dem Meer der Leiber vor.
Wirf Introversion und Sozialphobie nicht in den selben Topf wie Intelligenz.
Intelligente Menschen haben durchaus ihre Kontakte, diese sind bloß weniger wahllos.
Introvertiertheit und soziale Phobie können durch hohe Intelligenz zustande kommen. Also kann man es schon in den selben Topf werfen, da sie oft zusammen spielen.
Nein.
ok?
Man benötig Menschen mit welchen man sich austauschen kann.
Hinkendes Beispiel: Es ist zwar als Metal Fan*in möglich sich mit KIassik-Fan*innen auszutauschen, jedoch kommt man nicht wirklich auf den Punkt.
Auf eine Art leben beid*innen in anderen Welten obwohl es sich um Musik handelt.
Auch übere die “korrekte” Schreibweise wie neuerdings Deutsch zu schreiben ist wird es schwierig.
Solche welche wissen was ein progresiver Zerfall von Isotopen ist, können sich eher vorstellen das es auch einen degvesiven Zerfall von Kernen gibt und dann möglicherweise nachvollziehen was es mit der Halbwertszeit von Antibiotika auf sich hat, da jenen auch die “normale” Halbwertszeit von Kernen bekannt ist.
Dann könnte es sein das “hoch.inteligente” keinen Spass daran haben mit anderen zu diskutieren ob Dieters Penis tatsächlich wie ein Knochen gebrochen ist oder ob was anderes dahiter steckt.
Hochintelligente haben auf jeden Fall wenig Toleranz für “gegenderte” Sprache mit Sternchen.
Kommt darauf an: Hochintelligente könnten dahinter kommen wann es jemand ernst meint oder bloss am “Klug-Sheissern” ist.
Ich stimme zu. Egal wer es schreibt, gendern ist absoluter Hirnriss.
Das braucht man nicht. Sorry…
In der heutigen Zeit unmöglich Satire und Realität auseinanderzuhalten.
weil sehr intelligente Menschen oft in ihrer eigenen Welt als Autist leben, sie sind auf sozialer Ebene in vielen Belangen absolut inkompetent
https://www.youtube.com/watch?v=YT0hDqzYPRU&t=0s
Weißt aber schon, dass die Mehrheit der Autisten kognitiv stark beeinträchtigt sind? Das heißt ein IQ unter 75
30-40 prozent sind jetzt nicht die Mehrheit
Naja, bisher haben alle Quellen die ich dazu gefunden hab angegeben irgendwo zwischen 25-40 % der autisten haben einen niedrigeren IQ als der Durchschnitt. Bei deutlich älteren Quellen liegt es eher bei 60-70% . Wenn du mir eine Quelle für deine Behauptungen angeben würdest könnte ich das vielleicht sogar ernst nehmen was du schreibst.
Ja, 30 – 40 Prozent ist geistig behindert, +40 Prozent stark Intelligenz beeinträchtigt, und 20 Prozent sind dann halbwegs normal. 0,5 prozent oder so sind dann etwas “Besonderes”, auf die Zahlen kommt der Gesunde Mensch aber auch. – Nur mit dem Unterschied dass etwa 70 Prozent einen IQ von 100 haben, und die restlichen 30 Prozent dann sich irgendwo da drun befinden. 0,5 Prozent sind dann auch wieder was besonderes, nur dass diese 0,5 Prozent viel mehr erreichen, als die Autisten.
Also in kurz – Autisten sind nicht schlau – im Gegenteil, sie weisen häufig einen niedrigen IQ auf und sind oft Pflegebedürftig.
Eine Vielzahl an eher weniger intelligenten Menschen haben ein Problem mit intelligenten Leuten, da sie mit diesen (schlauen Leuten) sehr schnell überfordert und im weiteren Verlauf gestresst/genervt sind.
Ich denke viele sehr Intelligente akzeptieren keine Wiedersprüche und versuchen anderen ständig zu widersprechen. Auf so einer Grundlage lässt sich schwer eine Freundschaft aufbauen oder halten.
Schau dir The Big Bang Theorie oder Young Sheldon an, dann weißt du auch warum das so ist.
Weil intelligente Menschen dummen Menschen sehr schnell bewusst machen wie dumm sie sind. Mit anderen Worten sie halten Anderen gewollt oder ungewollt den Spiegel vor und das mag Keiner. Mit erlichen Menschen verhält sich das ähnlich und wenn ein Mensch Beides ist, dann wirds richtig lustig xD
Prämisse falsch, Antwort daher nicht möglich.
Stimmt nicht, oder ist das Ironie
Behauptest Du. Meine Erfahrungen widersprechen dem, und das ganz gewaltig. Kannst ja gerne mal eine Statistik vorlegen, die Deine Sichtweise bestätigt. Dürfte schwer werden.
Dass es solche Menschen gibt, habe ich nicht bezweifelt.Deine Frage zielte jedoch darauf ab, dass Menschen mit seht hoher Intelligenz im Allgemeinen (jedenfalls hast Du keine Einschränkungen genannt) Schwierigkeiten haben, Freunde zu finden. Und das bezweifle ich.
Ok, was sagst du zu Menschen, die aufgrund ihrer Intelligenz beeinträchtigt sind, Freunde zu finden ? Das muss nicht für jeden ein Hindernis sein, kann es aber für einige. Was sagst du dazu?
Weil viele mit Intelligentheit nicht mit ziehen können