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Ein Studium besteht im Schnitt so aus 20 bis 25 Fächern/ Prüfungen.
Auf drei Jahre oder 6 Semester verteilt kommt man auf 8 ( bzw 4) Prüfungen im Jahr/Semester, wenn man jede im ersten Versuch besteht .
Für die einen liegt es daran die Anzahl der Prüfungen zu organisieren andere müssen im Studium arbeiten oder werden zB während einem Praktikum quasi abgeworben und ja einige nutzen die Zeit auch um beispielsweise in der Welt umher zu reisen und sich selbst zu finden.
Ein Grund ist, dass einige Schwierigkeiten mit der Selbstorganisation haben.
Bis dahin war alles ohne ihr Zutun geregelt. Der Stundenplan und was für den Leistungsfortschritt gefordert wurde.
Im Studium muss alles selbst geregelt werden. Der Tagesablauf, der Besuch der Vorlesungen und sonstigen Studienveranstaltungen, die Aufbereitung des Stoffes und dann auch noch das tägliche Leben, wenn Mami die Wäsche eben nicht mehr wäscht.
Das bewältigen einige eben nicht so schnell und manche nie.
Um Daten genauer zu evaluieren. Wenn du zum Beispiel nun ein Medikament hast, ein sehr populäres Beispiel, sind wohl die Impfungen in der Corona Zeit gewesen. Wenn du nun wissen willst ob die Medizin langfriste Auswirkungen auf den Körper hat, dann reicht es halt nicht sich diesen nur kurz anzugucken
Frage missverstanden.
Ja, habe ehr das “Was” beantwortet, obwohl ich ja auch schrieb das manche Evaluierungen Zeit benötigen um Aussagekräftig zu sein
Das wird schon. Guten Start. ☕️
Ok, ich gehe wieder ins Bett…Entschuldige der Fehler liegt sowas von komplett bei mir, bin wohl noch am schlafen.
Es geht um Langzeitstudenten. Nicht Studien.
Viele arbeiten nebenher, oder sind doch nicht so interessiert an ihrem Fach, sind faul oder eben nicht so begabt, oder ungeeignet für den Uni Betrieb.
Weil sie nicht aus dem Quark kommen.
Vielen von denen ist alles andere wichtiger und meistens werden sie eh von den Eltern finanziert.
Weil darüber Aussagen möglich sind.
Frage missverstanden.
Dann formuliere doch mal verständlich!
Ja, das hatte ich auch. Guten Morgen^^
Es geht um Langzeitstudenten, nicht um Langzeitstudien. Das war recht verständlich formuliert.
Manche brauchen eben etwas länger