Warnung: Geht um Tod! Wenn einz eurer Eltern Diabetes hat/hatte, hat dieses euch öfter daran erinnert, das er/sie bald stirbt?
Mein Dad macht das schon seit meiner Kindheit mir sagen. Er sagt es in der Weise wie “Bevor ich sterbe will ich das und das erleben” oder “Mir ist wichtig, dass du dich an mich erinnerst”. Ist dieses Verhalten normal oder habe ich die schlechte Karte gezogen?
Mein Vater hatte unteranderen Diabetes, war aber gut eingestellt und wurde über 80 Jahre alt. Starb auch nicht daran, er war auch nie so “theatralisch” obwohl er wegen seinen vielen Krankenheiten eher solche Aussagen hätte machen können.
Entweder hat er noch was anderes, was er nicht sagen will oder er ist halt so.
Falls dein Vater nur Typ2-Diabetes hatte:
diese andere Diabetes – Erkrankung kannst
du nicht mit Typ1-Diabetes vergleichen!
Er hatte Typ 2, aber leider auch COPD eine Lungenkrankheit die zum Tode führt. Er hat sehr gesund gelebt und hat die Aussagen (sie werden höchstens 50) seiner Ärzte um 30 Jahre überlebt!
Sehr gerne❣️ Ja, ich habe auch Erfahrungen mit (plötzlich + nicht plötzlich) verstorbenen, sehr geliebten Menschen und trauere auch noch nach über 10 J. um sie. 😔😢 Dir auch noch einen schönen Tag.
Vielen Dank für deine Anteilnahme, es ist zwar schon 3 Jahre her, aber bei solchen Fragen kommen die Erinnerungen immer wieder hoch. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag
SHildegard
Ohje, das tut mir sehr leid. 😔☹️
Alles Gute & viel Kraft deiner Mutter und dir❣️ LG 💛
Ja, das weis ich und mein Vater starb direkt an COPD.
Die Ärzte im Krankenhaus versuchten ihr Bestes, aber es war trotzdem kein schöner Tod (Sauerstoffmangel). Meine Mutti war bei ihn solange es ging und sie ist normalerweise eine sehr starke Frau, aber sie brauchte sehr lange um diesen Tod meines Vaters zu verarbeiten.
Das er mal sterben mußte, das war beiden klar, aber es kommt immer darauf an wie.
Da haben seine Ärzte ihm anscheinend Mist erzählt…
super! 👍🏻
COPD ist eine schwere chronische Erkrankung, die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Das Fortschreiten der Erkrankung lässt sich nur schlecht vorhersagen. Durchschnittlich verringert sich die Lebenserwartung bei COPD um fünf bis sieben Jahre.
https://patient.boehringer-ingelheim.com/de/copd-aktuell/lebenserwartung-bei-copd
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Experten vermuten, dass sich das Leben eines COPD-Patienten durchschnittlich (über alle Stadien) um fünf bis sieben Jahre verkürzt. Dies ist jedoch abhängig von den oben genannten Einflussfaktoren. Forscher haben beispielsweise herausgefunden, dass sich die Lebenserwartung von rauchenden COPD-Patienten im Stadium 4 durchschnittlich um bis zu neun Jahre verkürzt.
Die meisten COPD-Patienten (fast zwei Drittel) sterben nicht an COPD selbst, sondern an Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs und Nierenerkrankungen. Je höher der Schweregrad der COPD, je mehr steigt die Herzfrequenz an, was zu einer höheren Sterblichkeit führt.
Ob man mit COPD alt wird, hängt also von vielen verschiedenen Faktoren ab. Fest steht, dass Sie als Patient mitunter großen Einfluss auf die Lebenserwartung mit COPD haben.
https://www.netdoktor.de/krankheiten/copd/lebenserwartung/
https://www.vigo.de/rubriken/krankheit-und-therapie/atemwege-und-lunge/lesen/copd-lebenserwartung.html
Finde seine Aussagen total daneben und unnötig. Von mein Opa die Partnerin hatte Diabetes und musste regelmäßig spritzen und sowas kam nie von ihr. Sie lebte auch sehr lange und starb nicht daran. Wenn dein Vater so Aussagen macht, hält er sich vielleicht nicht 100% dran was der Arzt gesagt hat. Ihm ist dann bewusst was das für folgen haben kann.
Ja, ich habe schon oft gehört, dass er sich an die Räte der Ärtze nicht hält. Meine Eltern halten nicht viel von Ärtzten… Sie meinen, die wollen einem nicht helfen, nur das Geld klauen.
Hatte dein Vater überhaupt eine gute Typ1-Schulung?
Die haben sich seine Diabetes sicher nicht ausgedacht und das er oft ins KH musste weil er sich nicht dran hält, was Ärzte ihm sagen spricht auch für sich Es ist nur egoistisch von ihm. Es ist seine Gesundheit aber sein Kindern sowas zu sagen und ihn Angst machen, finde das echt nicht gut. Er benimmt sich wie ein bockiges Kind.
Das ist eine dumme Aussage
Kann ich nur zustimmen.
Das hört sich alles sehr seltsam an… schade…
Keine Ahnung, mir erzählt hier keiner was. ich höre nur Sachen ab und zu von ihren zwischen Gesprächen. Mir wurde auch nie gesagt, wann er im Krankenhaus ist. Konnte ihn auch aufgrund dessen nie besuchen, weil ich nicht wusste wo er genau ist.
Ich weiß, aber mit dummen kann man nicht disskutieren.
Schön dass hier einfach keiner antwortet, der selber diese Krankheit hat..
Mit der Diagnose wird einem die eigene Sterblichkeit bewusster. Jeder wird irgendwann sterben und niemand weiß genau wann.
Daher sollte sich auch jeder um seinen Tod Gedanken machen.
ich denke dein Vater macht das nur für den Fall der Fälle, besser früher als garnicht….
Jeder Moment ist wertvoll.
Ja das kenne ich auch. Meine Mutter hat mir schon ein Jahr vor ihrem Tod gesagt dass sterben wird. Drei Monate vorher haben wir alles geklärt. Ich fand das übertrieben aber sie meinte mit meinen vielen Krankheiten habe ich nicht mehr lange. Dazu zählte auch Diabetes.
Menschen mit Diabetes können, wenn die gut eingestellt sind und genau wissen wie die mit ihrer Krankheit umgehen müssen, sehr alt werden.
Warum dein Vater so dramatisch ist mußt du ihn fragen.
Er wird oft in Krankhaus eingewiesen. Will ihn jocht stressen. Zudem ist das Verhältnis von und beiden schwierig.
Dann scheint dein Vater nicht richtig darauf zu achten, wann er wieviel Insulin spritzen muß und achtet anscheinend auch nicht auf eine entsprechende Ernährung.
Menschen mit Typ1-Diabetes können aber
auch, trotzdem sie gut eingestellt sind
und genau wissen, wie die mit ihrer
Krankheit umgehen müssen, relativ
plötzlich im hpoglykämischen, oder
hyperglykämischen Koma sterben‼️☠️
Wie gesagt können sehr alt werden. Die Gefahr vom hpoglykämischen oder hyperglykämischen Koma besteht natürlich, muß aber nicht passieren. Wie bei allen anderen Krankheiten auch, die gut durch Medikamente eingestellt sind, besteht immer eine gewisse Gefahr.
Mit der extremen Gefahr von Bolusinsulin und allgemein einer ICT-, o. CSII-Insulintherapie kennst du dich anscheinend nicht aus.
Ich bin immer für Kritik offen, aber in einem vernünftigen Ton!
Unverschämte Unterstellung‼️
Hast du überhaupt Ahnung von einer
Insulintherapie bei Typ1-Diabetes und
den täglichen Gefahren ⁉️
Bestimmt NICHT ‼️
Unsinn! Typ1- Diabetiker brauchen
keine “entsprechende Ernährung“‼️
Das stimmt Wohl…
Das ist nicht normal. Es ist unmöglich seinen Kindern so eine Angst zu machen, er verhält sich sehr aufmerksamkeitsgeil und lächerlich.
Diabetes ist nur tödlich, wenn man sich verantwortungslos verhält. Sich einstellen lassen und regelmäßig sein Insulin oder die Tabletten nehmen, dann ist alles gut.
Mein Opa hat Diabetes seit er zwanzig war. Auch noch eine Form wo es unmöglich ist das er richtig eingestellt werden kann. Aber er achtet auf seine Ernährung, spritzt sich 4x täglich und geht jedes Quartal ins Krankenhaus und regelmäßig zum Arzt. Jetzt ist er Ende Achtzig.
Also ist es nur unreif und respektlos damit Drama zu machen um Aufmerksamkeit zu kriegen.
MOOOMENT‼️Nein, das stimmt NICHT!!
Das ist eine unverschämte Aussage‼️
Vor allem nicht – wie hier – bei Typ1-Diabetes❗️
NEIN! Das stimmt auch nicht =Quatsch‼️
Vor allem nicht – wie hier – bei Typ1-Diabetes❗️
Hast du überhaupt Ahnung von einer
Insulintherapie bei Typ1-Diabetes und
den täglichen Gefahren trotz
verantwortungsbewusstem Handeln ⁉️
Ich glaube eher dem Arzt und jenen die Diabetes haben, statt Personen im Internet die sich nur aufregen wollen, statt was zu sagen.
Das trifft sich gut, für mich auch beendet!
Dafür ist dein Ton aber seeeehr giftig. Falls dir das nicht aufgefallen ist, deine Art zu schreiben, ist virtuelles Schreien und deine Wortwahl ist auch nicht grade gelassen.
Der Arzt war, logischer Weise, Diabetologe oder wie sich das nennt. Welche Art er hatte, ist irrelevant, da es ich in meinem Umfeld mit allen Arten näheren Kontakt hatte und ich gebe ungern so viele medizinische Informationen weiter, das steht mir nicht zu.
Für mich ist die Diskussion auch vollkommen unnötig und unschön. Daher beende ich das hier.
Ich bin weder wütend, noch gifte ich dich an. Ich versuche ja ein normales Gespräch mit dir zu führen, aber das ist schwer möglich, da du mir noch nichtmal meine Fragen beantwortest. Ich frage jetzt noch einmal: was für ein Arzt war das?
Diabetes ist ein Überbegriff für mehrere, verschiedene DM-Krankheiten. Welche DM-Krankheit hatte er?
Tippfehler. Ein Arzt. Genauer gesagt der meines damaligen Partners, der Diabetes hat. Und davon habe ich auch eher schon geredet.
Und jetzt reiß dich mal zusammen. Statt direkt wütend zu werden und mich anzugiften, könntest du mal versuchen ein normales Gespräch zu führen.
Soso… als ich dich gestern fragte, waren es noch “einige mit Typ1“ und jetzt ist es plötzlich “dein Arzt“?
Und dein Arzt ist Diabetologe und erzählt dir was über die häufigsten Ursachen für Hypoglykämien und Hyperglykämien bei Typ1-Diabetikern?? JA??
Weil mein Arzt die grenzenlose Unverschämtheit hatte mir etwas anderes zu sagen als dir? Oder weil sich meine Erfahrungen nur zu 80% statt zu 100% mit deinen decken? Du hast Recht – ich bin wirklich dreist 🙄
Haste selbst initiiert.
Möchtest du etwa das ich diskutiere? Dein Drama ist wirklich unnötig und unhöflich.
Wäre auch sehr lächerlich, wenn du darauf beharren würdest, auf jeden Fall Recht zu haben.
Immer wieder schön, wenn Menschen nicht diskutieren können!
Wie ich sagte:
Immer wieder schön wenn Menschen nicht lesen können.
Hui … gleich “einige“ Typ1er. Dann musst du ja sehr viele Leute kennen, denn im Durchschnitt hat nur ~ jeder 235. Mensch (80.000.000 : 340.000) Typ1-Diabetes.
Ist das wichtig?
Diverse Leute aus meinem Umfeld haben Diabetes. Einige Typ 1, andere Typ 2.
Was du mit “anders kennen“ genau meinst, weiß ich nicht. Und woher du iwas “anderes kennst“, weiß ich auch nicht.
Also ich kenne es anders, aber letztendlich bin ich kein Arzt, würde also nicht darauf beharren das ich auf jeden Fall Recht habe.
Ja, sehr wahrscheinlich …aber hast du Zahlen? Statistiken? %-Angaben? Ich habe keine. Wenn du welche hast, bitte Link senden, danke. Aber ich denke, es gibt keine (habe selbst schon öfters vergeblich gesucht).
FALSCH.
Wenn wann kein rtCGM trägt und ~ 6-10 mal täglich blutig misst, kann man trotzdem aus verschiedenen Gründen in eine Hypo geraten, bewusstlos werden und ohne Hilfe abkratzen.
AUCH FALSCH.
Der BZ ist überhaupt nicht NUR von der Insulindosis oder Kohlenhydraten abhängig, sondern zusätzlich auch noch von vielen anderen Faktoren.
Die Steuerung des Blutzuckers kann kein Mensch mit DMT1 100-%ig perfekt steuern.
Selbst mit einem Closed-Loop-System (Pumpe + rtCGM) ist das nicht 100-%tig möglich.
Auch mit der richtigen Insulindosis kann es durch andere Faktoren zu einer schweren, lebensbedrohlichen Hypo kommen.
AUCH FALSCH.
Wenn was passiert, liegt es (allermeistens) nicht an einem angeblichen “Fehler“!
Typ1er sind keine Roboter und niemand kann 100-%tig die Funktion der BSD perfekt nachahmen.
Wenn das so wäre, bräuchte ja auch nicht mehr an besseren Geräten immer weiter geforscht und weiterentwickelt zu werden, nicht wahr?
Das ist aber extrem selten. Es passiert eigentlich nur wenn man sich nicht oft genug testet oder sich die falsche Dosis verabreicht.
Man kann ja immer super auf sich achten, aber wenn man einmal einen Fehler macht …
Alles richtig, aber:
Ja, kann man. Man kann aber auch,
obwohl man sehr gut auf sich achtet, relativ plötzlich im hpoglykämischen, o. hyperglykämischen Koma sterben. ☠️
Es führt dazu das man gefährdeter ist, besser auf sich aufpassen muss, regelmäßig seine Werte kontrollieren muss. Man stirbt durch das höhere Risiko im Durchschnitt 11 Jahre früher als ohne Diabetes.
Ohne Behandlung und ohne Selbstdisziplin wäre es tödlich. Wenn man gut auf sich achtet, kann man jedoch ein hohes Alter erreichen.
Sehr gut. 👍🏻
Dann sprich mal bitte mit
einem zuständigen Facharzt für
Typ1-Diabetes = Diabetologe.
Sehr gut.
Dann kannst du mir ja glauben, ich
habe seit 17 Jahren Typ1-Diabetes!
💉💉💉💉💉💉💉💉💉💉💉💉
Diese Autoimmunerkrankung bitte
nicht mit Typ2-Diabetes
(Stoffwechselerkrankung) verwechseln,
oder in einen Topf werfen.
Das sind nämlich 2 verschiedene
Krankheiten. Danke.
Ja mein Vater hat schon öfter sowas gesagt.