Similar Posts

Subscribe
Notify of
8 Answers
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
WirsinddieBorg
21 days ago

Der Abstand Erde-Sonne variiert ohnehin, zwischen 147 und 152 Millionen km. Fällt also nicht zwingend in’s Gewicht.

muckel3302
21 days ago

Nein das hätte keinerlei Einfluss. Die Sonne steht im Januar der Erde am nächsten mit etwa 147 Millionen Kilometer und trotzdem ist es Winter in Europa

KingLouis1
21 days ago

Nein.Schon der Neigungswinkel der Erde von 23,4 Grad macht das nicht möglich.Das beschert uns auch die 4 Jahreszeiten.Auserdem taumelt die Erde in eliptischer Form um die Sonne und variiert dabei so um 5 Millionen Kilometer,plus minus 10.000 km.Am nahsten war sie uns anfang Januar und ich glaube am weitesten wird sie so anfang Juli sein,obwohl es da wärmer wird.

Prism97
21 days ago

Nein, die normale jährliche Schwankungen beträgt 5 Mio km.

Fun Fact: Am 04.01. ist der Abstand am geringsten.

Der Einfallswinkel der Strahlung ist entscheidend.

Willy1729
21 days ago

Hallo,

da die Entfernung zur Sonne ohnehin im Laufe des Jahres um mehrere Millionen Kilometer schwankt, fällt eine Million kaum ins Gewicht.

Viel wichtiger ist der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen.

Die im Winter bei uns tiefstehende Sonne schafft es nicht, uns auf hohe Temperaturen zu bringen. Dabei ist sie uns im Winter näher als im Sommer.

Herzliche Grüße,

Willy

noname68
21 days ago

jeder stern hat eine sog. “habitable zone” in der es auf planeten, die sich dort befinden, flüssiges wasser geben kann, d.h. moderate temperaturen, sofern nicht exotische bedingungen das verhindern.

diese zone erstreckt sich in unserem sonnensystem von der venus bis zum mars, wobei beide an den äußersten grenzen liegen und im grunde nichts davon haben.

1 million km mehr oder weniger spielt für die ganze erde keine große rolle, warum sollte nur deutschland davon betroffen sein?

Chrisi614
21 days ago

Ich schätze dann würde das gesamte Klima sich verändern und die Erde unbewohnbar sein