Wann wird es Zeit sein Schicksal zu akzeptieren?
Wann wird es eigentlich Zeit zu akzeptieren, dass man einfach keine beruflichen Möglichkeiten hat wegen Krankheit und so, und Armut akzeptieren muss?
Oder mussm an das nie, niemals? Und es liegt alles an mir, was denkt ihr? Oder gibt es z.b. psychische Krankheiten die so heftig sind, dass ein normales Leben einfach völlig unmöglich ist und unheilbar sind?
Aus eigener Erfahrung: Ja, es gibt Krankheiten, die logischerweise so heftig sind, das sie keine Karriere, keine Freundschaft/Beziehung und generell nicht viel an Lebensqualität zulassen.
Aber ob das bei dir der Fall ist, wirst nur du ehrlich beantworten können. Du ballerst seit einer Woche über 100 Threads im gefühlten Minutentakt heraus, die fast keinen anderen Eindruck als Troll erwecken können. Mal fantasierst du, , mal fragst du und dazwischen 80 mal ob es nicht schon zu spät für eine Ausbildung wäre. Wenn dich dann User motivieren, es zu probieren, sagst du es wäre eh zu spät und du könntest nicht arbeiten. Also wozu dann überhaupt 100 Fragen stellen, wenn man die Mühe der User eh nicht wertschätzt, die sich Zeit für deine Probleme nehmen?
Weil die sagen i h soll mich überall bewerben ich gehe zum gesetzlichen Betreuer und der sagt schlechte Idee
Was sagt dein Betreuer denn dann? 100 Beiträge auf guteFrage in einer Woche wird er dir ja wohl nicht empfohlen haben oder?
Für den Kollegen war es nicht nutzlos. Aber wenn du das alles für dich eh schon beantwortest, was stellste dann 100 Fragen hier innerhalb einer Woche? Wir wissen die Antwort…
Weil die nutzlos ist im ersten Arbeitsmarkt
Weswegen taugt die nix? Hat ein früherer Kollege auch in einer Bücherei absolviert.
Und eine geschützte Ausbildung taugt nix.
Du hättest Möglichkeiten ABER:
OK, und wer gibt mir eine Ausbildung?
Im Prinzip musst du alles akzeptieren.
Man sollte mit dem zufrieden sein, was man maximal erreichen kann.
Woher will man wissen, was das maximum ist?
Die Kenntnis zu deinen Grenzen musst du dir erarbeiten.
Indem Du Deine Grenzen erkennst und überlegst, welche Grenzen definitiv sind und welche mit Anstrengung etwas erweitert werden können.