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NorbertWillhelm
3 months ago

Beispiel:

Nach n Halbwertszeiten ist 2^(-n) da.

Das heißt, dass nach 0 Halbwertszeiten 2^0=1 da ist, was 100 Prozent ist.

Ein weiteres Beispiel ist, dass die letzte Ziffer vor dem Komma in einem Stellenwertsystem der Basis n mit n>0 den Wert n^0=1 hat.

LoverOfPi
3 months ago

Im Alltag verwendet ein Durchschnittsmensch solche Gesetze nicht aktiv, nur passiv. Viele Rechnungen oder Programme benutzen solche kleinen Rechenregeln, die wiederum benutzt du, wenn du diese Frage tippst, ein Video schaust, etc.

Sonst ist es aber auch einfach schön, sich über solche Dinge Gedanken zu machen, ohne sie konkret zum Rechnen zu brauchen.

Rubezahl2000
3 months ago

In MINT-Berufen, z.B. als Ingenieur braucht man Potenzrechnung regelmäßig.
Im Alltag – außerhalb des Berufs – braucht man so was normalerweise nicht.

Aber: Logisches Denkvermögen braucht man ständig – und genau das lernt man im Mathe-Unterricht in der Schule, auch wenn man sich mit Potenzrechnung beschäftigt.

Halbrecht
3 months ago

Im Alltag ?

nirgends . Kein normaler Mensch steht vor dem Problem , dass er eine Rechnung auf dem Papier oder im Kopf hat , wo er “hoch Null” nehmen muss.

Ist bei fast allem aus Mathe so

Wer daraus den Schluss zieht, dass Mathe unnötig ist , weiß nicht wie Problemlösen funktioniert

RSL8a
3 months ago

wenn man halt irgendwo arbeitet, wo man mit zahlen rechnet, beispielsweise Lehrer im fach Mathe