Wahrscheinlichkeit Krebserkrankung Steinzeit?
Wie war die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung in der Steinzeit? war das Leben früher gesünder als heute und gab es damals weniger Krebs?
Wie war die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung in der Steinzeit? war das Leben früher gesünder als heute und gab es damals weniger Krebs?
Ein Freund von mir meinte das mein rechtes Augenlid komisch aussieht. Er meinte da so, das es schlapp aussieht aussieht. Aber so sieht das immer aus. Findet ihr das auch so?
Ist Trinkmenge = Urinmenge? Ich Trinke am Tag 1.5L ca.aber gehe nur 3-4mal auf Toilette und ich denke mal so 250-300ml Pro Toilettengang. Komme dann ja nur auf 900-1000ml Urinmenge oder nimmt sich der Körper als Beispiel auch 400ml für den Flüssigkeitshaushalt?
Ich schreibe demnächst eine Arbeit in Geschichte und wir sollen die positiven und negativen Auswirkungen des Nationalismus erläutern. Kann mir jemand helfen?
Hallo erstmal, Ich habe in Geschichte Hausaufgaben bekommen und bin gerade echt ratlos. Meine Aufgabe lautet: “Angenommen, du lebst als Auswanderer im 18. Jahrhundert in Nordamerika. Verfasse einen Brief über das Leben in Nordamerika. Erwähne Dabei möglichst Vor- und Nachteile deines Lebens in Übersee” Vielleicht weiß ja jemand, welche Aspekte oder Themen man dort ansprechen…
Gestern Abend Jetzt: Bin gestern gestürzt und habe diese Wunden. Sieht es schon besser aus? Bei dem ersten Bild das graue dort sind fasern von der Hose, die ich dann erstmal entfernt habe und anti-septic Spray benutzt habe .
Krebs ist seit der Antike bekannt und war schon damals gefürchtet. Und natürlich gab es daher Krebs auch schon in der Steinzeit, aber es dürfte sehr selten gewesen sein, denn die Lebenserwartung in der Steinzeit lag in etwa nur bei 30 Jahren und Krebs ist meistens eine Erkrankung des höheren Lebensalters. Als die Menschen in der frühen Steinzeit das Feuer noch nicht kannten musste die Nahrung roh gegessen werden, also auch das Fleisch und das ist alles andere als gesund. Als man aber das Feuer für sich entdeckte, konnte Nahrung erhitzt werden und sie wurde keimfrei und auch zeitweise haltbar. Zumindest war die Nahrung der Steinzeitmenschen naturbelassen und steckte nicht voller Chemie wie heute, was natürlich gut ist, wenn es um Krebs geht.
Die Kindersterblichkeit war damals hoch, aber wer die frühe Kindheit überlebte, konnte durchaus damit rechnen, 80 Jahre leben zu dürfen. Das galt für jeden. Denn es ist auch anzunehmen, dass die gesellschaftlichen Unterschiede in den kleinen Gemeinschaften von damals gering gewesen sind.
https://archive.is/PALd5
Natürlich wird es auch damals Krebs gegeben haben. Nur konnte den niemand diagnostizieren.
Außerdem treten viele Krebserkrankungen erst mit zunehmendem Alter auf und so alt sind die Menschen damals nicht geworden.
Geringe Lebenserwartung kam nur dadurch weil die Kindersterblichkeit zu hoch war. Ohne die Kindersterblichkeit war die Lebenserwartung knapp 80 Jahre also das ist schon sehr sehr sehr viel
Das stimmt so nicht. Es gab zwar auch damals schon Menschen die über 80 Jahre alt wurden. Dies war aber im Gegensatz zur Lebenserwartung in Europa von etwa 80 Jahren sehr ungewöhnlich. In Afrika liegt die Lebenserwartung im Bereich von etwa 50 bis 60 Jahren. Die genaue Lebenserwartung in der Steinzeit ist unbekannt war aber sicher sehr viel niedriger als heute. Eine häufige Todesursache dürfte Sepsis durch Verletzungen gewesen sein. Afrikaner haben übrigens auch dann eine geringere Lebenserwartung, wenn sie in Europa leben.
Das würde ja heißen, dass auch viele Menschen über 80 Jahre alt geworden sind, was selbst heute längst nicht jeder schafft. Das ist vollkommener Unsinn, wenn man bedenkt, dass die meisten (ausgewachsenen) Skelette mit ca. 30-40 Jahren starben.
Darf ich nach deiner Quelle für die 80 Jahre fragen?
Ich denke ähnlich: Die Menschen sind gestorben, bevor sich im relativ hohen Alter ein Krebs entwickelte.
Und wer sollte für die Nachwelt festlegen und dokumentieren, dass es sich um Krebs handelte.
wovon hätte denn der Steinzeitmensch an Krebs erkranken können. Luftverschmutzung und Pestizide gab es damals nicht!
Die Kindersterblichkeit war damals hoch, aber wer die frühe Kindheit überlebte, konnte durchaus damit rechnen, 80 Jahre leben zu dürfen. Das galt für jeden. Denn es ist auch anzunehmen, dass die gesellschaftlichen Unterschiede in den kleinen Gemeinschaften von damals gering gewesen sind.
https://archive.is/PALd5
Zu der Zeit konnte wahrscheinlich noch nicht festgestellt werden, an was jemand gestorben ist.
Außerdem wird die Lebenserwartung doch wesentlich kürzer gewesen sein als heutzutage, sodass kaum jemand ein Alter erreichte, in denen sich eventuell ein Krebs entwickelt hätte.
Bestimmte Faktoren, die heutzutage einen Krebs fördern könnten, gab es wohl damals auch noch gar nicht, zum Beispiel eine Luftverschmutzung.
Geringe Lebenserwartung kam nur dadurch weil die Kindersterblichkeit zu hoch war. Ohne die Kindersterblichkeit war die Lebenserwartung knapp 80 Jahre also das ist schon sehr sehr sehr viel
Zuerst gab es nur Symptome. Zum Ankurbeln der inneren Heilkraft wurde die Wirkung von Kräutern entdeckt.
Setz dich hin, komm innen ganz in Ruhe. Versetz dich in die Steinzeit zurück und frage deinen inneren Meister. Lass dein Hirn leer. Er wird dir alle Antworten dann ins LEERE Hirn per Eingebung geben. Du bist dabei dann das Medium zwischen der sichtbaren Materie und dem Feld des Allwissenden Geistes. _ Wir haben 3 Arten von Gedanken. Beobachte, lerne, unterscheide sie. Und nutze, je nach Situation, die richtige. (Das hatte ich mit 10 Jahren zufällig herausgefunden.)
Die Diagnose Krebs gab es damals noch nicht. Menschen nutzten damals, mit Affirmationen, Zeremonien u Kräutern die innewohnende Heilkraft. Sie hatten damals anderen Stress, als wir heute. Stress verursacht alle Symptome.
Krebs ist wie viele Erkrankungen etwas, die erst spät im Leben auftritt, also die Wahrscheinlichkeit in den letzten Jahrzehnten daran zu erkranken viel stärker ist und daher werden auch weniger Leute früher daran gestorben sein, weil sie allgemein gar nicht erst so alt geworden sind um Krebs zu bekommen, aber Krebs gab es auch damals schon und es gibt keinen Grund das Gegenteil anzunehmen.
Geringe Lebenserwartung kam nur dadurch weil die Kindersterblichkeit zu hoch war. Ohne die Kindersterblichkeit war die Lebenserwartung knapp 80 Jahre also das ist schon sehr sehr sehr viel
Durch die Kindersterblichkeit ist die Lebenserwartung immer gesunken, meine ich auch. Aber wenn man die herausrechnet, und setzt die Lebenserwartung bei 80 Jahren an, in der Steinzeit – das glaube ich nicht.
Es gibt kaum archäologische Funde von Menschen/Skeletten und Zähnen, die älter als 60 Jahre waren. Höheres Alter war eine absolute Ausnahme, man konnte ja bereits an einem vereiterten Zahn oder einer infizierten Wunde sterben.
ahahah. Nein dir steht anscheinend Internet zur Verfügung.. Überzeuge dich selber. Du wurdest im Durchschnitt keine 30 Jahre alt in der Steinzeit:)
Krebs gibt es auch bei Kleinkindern.
Das Leben damals war hart, jagen war kein Kinderspiel, Hunger in harten Wintern normal weil Landwirtschaft noch nicht erfunden war, und Mord und Totschlag unter Sippen gab es sogar damals schon, auch Erkrankungen wie Blinddarm, Diabetes, Blutvergiftung aufgrund Verletzungen und Zoonosen von erbeuteten Tieren, und Frauen sind sehr oft durch Schwangerschaften und Geburten umgekommen. Ein 80jähriger war damals eine absolute Seltenheit. Wenn Skelette von Erwachsenen gefunden werden, sind das meistens Leute im Alter 30 – 40 Jahre, selten älter. Läßt sich alles an den Knochen nachweisen, wie alt die geworden sind.
Die Kindersterblichkeit war damals hoch, aber wer die frühe Kindheit überlebte, konnte durchaus damit rechnen, 80 Jahre leben zu dürfen. Das galt für jeden. Denn es ist auch anzunehmen, dass die gesellschaftlichen Unterschiede in den kleinen Gemeinschaften von damals gering gewesen sind.
https://archive.is/PALd5
Leider gibt es da ja noch keinen Erfahrungsbericht.
Aber:
Krebs gibt es bei vielen Säugetieren. Also ist die Annahme berechtigt, dass es beim Menschen “schon immer” auch Krebs gab.
Und: Krebs ist vollkommen unabhängig von der Ernährung!
Da es keine medizinischen Aufzeichnungen gibt und statistisch gesehen die wenigsten Skelette zu Fossilien wurden und erhalten geblieben sind und noch viel weniger Mumien, kann man da wenig darüber sagen. Krebserkrankungen gibt es seit den Zeiten der Dinosaurier. Krebs tritt in höherem Alter häufiger auf. Die Menschen wurden in der Altsteinzeit durchaus auch mal 60 Jahre alt. Selten älter. In der Jungsteinzeit, zu Zeiten der beginnenden Landwirtschaft sank das Durchschnittsalter und so gesund wie zu Jägerzeiten war man auch nicht mehr. Bei den alten Ägyptern wurde man nicht viel älter als 30. Nur die Topmodelle, wie der Pharao, die Priester, die sich einer optimalen Gesundheitsversorgung erfreuen durften, wurden mal älter. Ramses II, der alte Knochen, wurde über 90! Ich denke, die Krebsrate dürfte mit der Industrialisierung und ihren ungesunden Luftverhältnissen gestiegen sein. Seit 1945 reichern wir unsere Atmosphäre auch mit Radionukliden an, durch Kernwaffentests, Wiederaufarbeitung und havarierte Reaktoren, was wahrscheinlich auch negative Effekte hat.
Krebs gibt es auch im Tierreich. Die meisten Tiere (Ausnahmen sind der Eishai, Schildkröten , Elephanten und noch ein paar weitere Tiere) haben aber eine sehr viel geringere Lebenerwartung als der Mensch. Deshalb kommt diese Art Krankheit im übrigen Tierreich seltener vor.
Krebs ist ja keine Infektionskrankheit sondern ein Rückfall der Zellen in einen urspünglicheren Zustand vor der Vielzelligkeit.
Sogar an den Knochen von Dinosauriern hat man die typischen Veränderungen durch Krebs gefunden, warum sollen Steinzeitmenschen dann keinen bekommen haben? So gesund haben die auch nicht gelebt, täglich am Lagerfeuer hockend wo sie den ganzen heute ach so gefährlichen Feinstaub, Asche, Rauchgas abbekommen haben, die haben ganz ohne Tabak geraucht. Manche Krebsformen werden auch durch Krankheitserreger verursacht, die gab es wie gesagt schon zu Zeiten der Saurier und selbstverständlich auch bei den Steinzeitmenschen, von erbeuteten Tieren ist auch hin und wieder was übergesprungen, denn alle Wildtiere tragen Parasiten wie z.B. Eingeweidewürmer in sich, und zuweilen auch ansteckende Krankheiten, die Vorfahren unserer Pocken (Schwarze, Rinder- und Windpocken), Pest (Tierkrankheit), Milzbrand (Tierkrankheit), TBC (Tierkrankheit), Grippe (Tierkrankheit), Tollwut (Tierkrankheit) …
da nur wenige Menschen das Alter erreicht haben, wo die meisten Menschen an Krebs erkranken, wird es vermutlich wirklich weniger Krebs gegeben haben.
Geringe Lebenserwartung kam nur dadurch weil die Kindersterblichkeit zu hoch war. Ohne die Kindersterblichkeit war die Lebenserwartung knapp 80 Jahre also das ist schon sehr sehr sehr viel
Egal wie oft Du das wiederholst, wahr wird es trotzdem nicht. Alle “Naturvölker” haben niedrige Lebenserwartungen, auch wenn man die Kindersterblichkeit wegrechnet. Das tägliche Einatmen von Rauchgas und Asche von Lagerfeuern muß man auch mit einrechnen, damals gab es keine modernen Öfen mit Kamin.
Was soll das heißen? Es gibt genug Krebsformen, die bereits in der Kindheit auftreten.
Ich denke es war etwas weniger aber nicht wirklich viel weniger. Krebs gab’s immer leider
Das kann man nicht nachhalten, da damals Krebs ja noch gar nicht erkannt werden konnte.
Diese dürfte eher gering gewesen sein … Entweder ist man schon als Kind gestorben und keine 4 Jahre alt geworden, ansonsten wurde man Erwachsen und ist dann mit 20 bis 25 gestorben! < höher war die Lebenserwartung damals ja nicht! :-/
Geringe Lebenserwartung kam nur dadurch weil die Kindersterblichkeit zu hoch war. Ohne die Kindersterblichkeit war die Lebenserwartung knapp 80 Jahre also das ist schon sehr sehr sehr viel
In der Steinzeit war 40 bereits ein hohes Alter. Da hatten die Menschen meist gar keine Zeit, einen Krebs zu entwickeln.