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Keks37
11 months ago

MSM/Glucosamin, Arnika, Beinwell etc.

Ich füttere gerne das feed & care mobility von equiva. Es ist das einzige Müsli, das ich meinem Pferd füttere, auch wenn da Dinkel- und Maisflocken und Apfeltrester drin ist. Der Anteil ist aber, auf die Portion heruntergebrochen, so gering, das ich das verkraften kann.

Darüber hinaus gibt es die MSM Pellets von pharmahorse, die ich verfüttere.

Silanor
11 months ago
Reply to  Keks37

MSM bekommt mein Hund auch, hat wunder bewirkt!

StRiW
11 months ago

Alle wirksamen Produkte auf dem Markt haben nicht unerhebliche Nebenwirkungen, gerade als Dauergabe.

Somit nur bei echten Bedarf geben.

Ansonsten gilt, Pferd nicht überfordern, alle Reittätigkeiten auf Zweckmäßigkeit und auf fachlich korrekte Form überprüfen, die Nutzung des Tieres der Veranlagung und des jeweiligen Verschleiß anpassen, Ausrüstung und Haltung optimieren,

aktiv Stall vor ordentlichen Offenstall,

Ordentlichen Offenstall vor Offenstall,

Offenstall vor Boxenhaltung jeglicher Art.

Urlewas
11 months ago

Genau wie beim Menschen: ganz normale, ausgewogene Ernährung und angepasste Bewegung. Alles andere ist nur Geldmacherei für die Futterhändler.

Punkgirl512
11 months ago

Nicht wirklich. Das gesündeste ist und bleibt eine gute Hufbearbeitung in Kombination mit Bewegung der Gelenke in alle möglichen Richtungen – heißt, auch das seitwärts ist dabei enorm wichtig. Also nicht nur geradeaus, sondern halt auch deutliches Beugen und deutliches Dehnen sämtlicher Gelenke ist wichtig.

Bewegung ist nunmal das, was ein Gelenk am gesündesten hält.

Ein paar Arthrosen kann man im Leben nicht verhindern – Verschleiß ist überall ja trotzdem da.

MSM, Glucosamin und was es nicht alles gibt ist zwar zwischendurch ganz nett, aber vorbeugend auch eher unnötig. Ich hatte letzten Winter auch mal den Drang, meinem Pony Mineralfutter mit Ingwer zu füttern. Nicht länger als 30 Tage, weil nicht gut für den Magen an der Stelle, aber er lief damit echt nicht schlecht, ist aber auch inzwischen 18, wo nunmal erste Wehwehchen sich bemerkbar machen können. Inzwischen gibts einfach nur wieder lange Aufwärmphasen und fertig.

Also nein, bestimmte Stoffe vorbeugend ist einfach unnötig in fast allen Fällen – da ist Gymnastik und wirklich gute Hufbearbeitung deutlich deutlich mehr wert.

Baroque
11 months ago

Es gibt eine super Vorsorge:

Hufe, die so bearbeitet sind, dass die Kraftübertragung zwischen Boden und Pferd optimal ist und nicht irgendwie schief oder auch nur unpassend zur Anatomie des Pferdes (wie man leider so oft sieht)

Angepasstes Training, also korrekt arbeiten und das Pferd für das trainieren, wofür man es nutzen möchte.

Gelenke bleiben ja nur dann nicht gesund, wenn sie unglücklich belastet werden. Belastet man sie ein Leben lang “bestimmungsgemäß”, passiert da auch nichts.

pony
11 months ago
Reply to  TheStag

nein.

degenerative erkrankungen sind irreversibel.

Baroque
11 months ago
Reply to  TheStag

Dann bleibt das Pferd ja eh gesund. Und nein, helfen kannst du nur beschwerdelindernd, wenn schon Probleme bestehen. Ist beim Menschen ja auch nicht anders. Es gibt kein “wenn ich das esse, kann ich mich lustig überlasten, dann passiert mir nichts”.

Hjalti
11 months ago

Braucht es nicht. Genug Bewegung und zwar auf genug Fläche (keine unnötigen Drehbewegungen auf zu kleinem Raum, wie sie in der Box/Paddockbox nötig sind) auf verschiedenen Böden. Kein zu großer/zu schwerer Reiter aufs Pferd, gute Muskulatur, pferdegerechtes Reiten, damit ist dem Pferd wirklich geholfen und nicht nur unnötig dein Geldbeutel geleert.

Hjalti
11 months ago
Reply to  TheStag

Nee, nicht wirklich.

pony
11 months ago

nein. gibts nicht.

vorsorge für gesunde gelenke:

  • nicht vor dem vollendeten vierten lebensjahr anreiten
  • nicht vor dem vollendeten sechsten lebensjahr mit dem springen beginnen.
  • fachgerechtes, gymnastizierendes arbeiten vom boden, vom sattel
  • genug von der richtigen arbeit, keinerlei arbeitsüberlastung, keine unterforderung
  • gezielter aufbau
  • leistungsgerechte, natürliche fütterung
  • bewegungsorientierte haltung
  • fressen durchweg aus bodenhöhe
  • etc.

aber es fängt damit an, dass man ein pferd mit möglichst wenig anatomischen mängeln und mit einem ausgeglichenen wesen kauft, das kooperiert und einigermassen intelligent ist.

——————————————–

wenn man eine baustelle kauft, ist es wie im strassenbau – man kann allenfalls flicken und kaschieren, aber den urzustand herstellen kann man nicht mehr.

alle mittelchen und pülverchen zerstören innere organe des pferdes, angefangen beim magen und beim dünndarm bis hin zu leber und nieren.

oder sie wirken halt nicht.

EquiSinn
11 months ago

Das Beste was du tun kannst ist ganztägig für Auslauf zu sorgen.

Gleichmäßige, lineare bewegu im moderaten Tempo, wie es in der Natur eben auch ist, hält Gelenke gesund.

Dazu ein gutes Training, denn gute Muskeln stützen den Körper schön.

Futter sollte eine gute Qualität haben und überwiegend aus Heu bestehen, ein passendes Mineralfutter ergänzt das ganze noch.

Pülverchen und Kräuterchen braucht es nicht, wenn das Tier gesund ist und entsprechend gehalten wird.

Alexandra1410
11 months ago

Makro und Mikronährstoffe halt deckend füttern. Es sollte zu keinen grösseren Mängel kommen bestenfalls übe rdas ganze Leben hinweg

Aber auch die Hufe, die Haltung und das Training müssen dazu passen

Aylamanolo
11 months ago

um die Gelenke gesund zu halten

gutes, schonendes Reiten, Verzicht auf das beliebte Zentrifugiere und raus aus der Box.

FunnyFanny
11 months ago

Wenn das Tier gesund ist, braucht es keine “Zusätze” … also sorge durch gute Haltung, angemessene Fütterung & Bewegung dafür, dass es so bleibt.

SuperB18
11 months ago

Spar dir das Geld und stecke es lieber in eine bewegungsreiche Haltungsform, regelmäßige Check-ups und Unterricht.