ByNio810
Hi kann mir jemand den unterschied zwischen dem fundamentalen Attributionsfehler und der korrespondenzverzerrung erklären
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Loading...Ich hatte eine gute Kindheit, mit vielen Kuscheleinheiten durch meine alleinerziehende Mutter. Aber ich weiss, dass ich ab meinem 10. Lebensjahr einiges auch als unangenehm empfand. Zum Beispiel, wenn meine Mutter sich mit mir ins Bett lag und sich über mich gelegt hatte und dabei mir ins Ohr schmatzte. Oder wenn sie mich beim Baden…
Hey Ich träume immer so viel Mist. Insbesondere Mist der auch emotional anstrengend/schmerzhaft ist. Und ich will dass es aufhört. Ist der einzige Weg dazu nicht zu schlafen oder gibt es irgendwas pflanzliches das das Träumen einschränkt? (THC bringt nichts in dieser Hinsicht) Es geht bei mir vermutlich um Dinge die ich im Traum aufarbeite,…
Hallo. Bitte alles durchlesen Und die Frage beantworten. Danke! ich hab echt ein problem Und wollte nur was fragen ich war mal ein richtiger idiot.. war vor einiger zeit noch ein richtiger Drogenabhängiger.. Hab mit 15 angefangen SPEED zu ziehen Und wurde nach ner Zeit so behindert abhängig, dass ich jeden einzelnen tag direkt nach…
Hey, träume seit einiger Zeit immer von einer Person, die aber im Traum nicht mit mir redet sondern nur eher traurig anguckt. Hat das eine Bedeutung?
Gib mal bitte Literatur mit an, denn ich kenne den attributionsfehler als „correspondence bias“ aus dem englischen. Vielleicht also nur ein Thema der Übersetzung?!
Hi wir beziehen uns auf die attributionstheorie von bernhard weiner
Def: attribution sind zuschreibungen von ursachen die ein mensvh bei sich selbst oder bei anderen im Hinblick auf verhaltens und handlungsweisen oder bei bestimmten aufgaben vornimmt.
Korrespondenzverzerrung = wenn man einer person attributionen zuschreibt die sie garnicht hat oder nicht der Wirklichkeit entsprechen
Fundamentale attributionsfehler = wenn man die internale attribution überschätzt und die externale attribution unterschätz bei der Wahrnehmung anderer personen
Okay, also bei der attribution geht es ja um die Frage: wie erkläre ich die Ursache von etwas. Zb von einer schlecht gelaufenen Mathe-Klausur. Und der attributionsfehler ist, dass wir bei uns selbst Ursachen immer externalisieren (also es liegt an äußeren Umständen) sowie auf temporäre Erklärungen setzen (zb nicht gelernt), statt dass wir uns selbst für zu schlecht halten (zb „ich bin dumm“). Das ist im Grunde ein Erhalt des Selbstwertes und auch der selbstwirksamkeit. Aber wenn es um andere geht – wenn Peter die Klausur verhaut – dann versuchen wir seine stabilen persönlichkeitseigenschafteb dafür verantwortlich zu machen, wir internalisieren die Ursache bei ihm: Peter ist dumm, statt Peter hat nicht gelernt. Warum? Man geht davon aus, dass es kognitiv weniger aufwändig ist, wenn wir solche Urteile fällen, als wenn wir uns in Peters Situation hineinversetzen.
weiner geht auf attribution ein, setzt diese noch ins Verhältnis zur eigenen emotionalen Reaktion/ Haltung.