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FabianPavian
1 year ago

Das liegt daran, dass ausgerechnet an der Nahtstelle zwischen Ferrel-Zelle und Polarer-Zelle die Menschheit Windrad neben Windrad neben Windrad neben Windrad neben Windrad neben Windrad neben Windrad … positioniert hat. Hier wird 20 bis 30% der Energie der globalen Zirkulation in Strom umgewandelt. Wie kann man denn derart deppert sein anzunehmen, das würde sich nicht auf Klima und Wetterschwankungen auswirken?!

Sowas kommt von Sowas. Die Regierungen sollten endlich den echten Experten vertrauen und keinen staatlich ernannten Klimaforschern, die behaupten das CO2-Molekül wäre gewinkelt wie das H2O-Molekül.

https://youtu.be/FVQjCLdnk3k?t=666

Sieh dir bitte auch meine Antwort hier an

Stadewaeldchen
1 year ago
Reply to  FabianPavian

Wenn man denkt dümmer gehts nicht lehrst du mich immer wieder eines besseren…

FabianPavian
1 year ago
Reply to  Stadewaeldchen

Reine Hasskommentare bringen nichts. Wenn du meinst einen Fehler gefunden zu haben, dann benenne ihn und wie können darüber diskutieren.

FabianPavian
1 year ago
Reply to  FabianPavian

Danke für den Stern.

FabianPavian
1 year ago
Reply to  FabianPavian

Danke für den Stern.

Stadewaeldchen
1 year ago

Weiter.

Es gibt auch ein chinesische Studie zum Einfluss von Windkrafträdern auf die Feuchtigkeit von Böden. Gemäß der Studie verringern Windparks die Bodenfeuchte pro Jahr um 4,1 %.

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2215016123000055

Auch hier kann ich keinen Hinweis auf eine großflächige Auswirkung erkennen, man spricht in der Studie vom Umfeld der Windparks.

Hier geht es zu einer niederländischen Studie, wie sich ein geplanter offshore-Windpark auswirken würde.

https://edepot.wur.nl/477812

Klingt für mich auch weniger dramatisch als du es darstellst. Wobei, das muss ich zugeben, noch nicht weiss was ich genau vond er Studie, die letzendlich ja auch nur eine art Hochrechnung ist, halten soll. Dort geht man ja auch von einem Temperaturrückgang aus, der sich ja nicht wirklich in der Realität beobachten lässt.

Die in der Frage beschriebenen Ereignisse lassen sich jedenfalls nicht mit deinen Thesen erklären. Offshore-Windparks in der Nordsee sind jedenfalls nicht für die Extremwetterereignisse in den genannten Mittelmeerländern verantwortlich zu machen.

Stadewaeldchen
1 year ago

Wer nach einem Peer reviewten Paper fragt, bezichtigt sich damit bereits einer Diskussion auf wissenschaftlich-logischem Grund nicht gewachsen zu sein.

Hast du dich grad nicht noch über “Hasskommentare” beschwert? Fass dir mal an deine eigene Nase!

 Hier ein paar Links zu der Umweltproblematik, die mit Windkraftanlagen verbunden ist. Videos von Ganteför

Youtube ist neuerdings eine Plattform auf der Peer-Reviews veröffentlicht werden?

Studie:

https://link.springer.com/article/10.1007/s42865-020-00012-70.1007/s42865-020-00012-7

Zitat daraus:

The goal of this study is to assess the extent to which offshore wind farms can inadvertently affect precipitation at nearby onshore locations.

Also noch keine abgeschlossene Studie. Da geb ich jetzt keine 40€ für aus…

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/700177/Alarmierende-Studien-Windraeder-koennten-Klimawandel-verstaerken-und-Duerren-ausloesen

Zitat auch daraus:

Wenn die zitierten Studien auf lange Sicht Recht behalten …

Also auch noch keine abschließenden Ergebnisse. Bisher enttäuschend. Den Rest les ich mir ein anderes mal durch, das wird mir sonst zu viel für heute. Sorry.

Du musst mir die englischen Texte übrigens nicht übersetzen.

FabianPavian
1 year ago

Vor der Errichtung der zahlreichen Windräder sah es nämlich GANZ anders aus.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/20-jahrhundert-klimawandel-brachte-mitteleuropa-mehr-regen-a-496040.html

2007 In Mittel- und Nordeuropa fiel am Ende des 20. Jahrhunderts deutlich mehr Niederschlag als zu Beginn. Das geht aus einem Vergleich von Aufzeichnungen eines weltweiten Netzwerkes von Wetterstationen hervor, den ein internationales Forscherteam in der britischen Wissenschaftszeitschrift “Nature” veröffentlicht.   Damit habe man zum ersten Mal eine regionale Zunahme der Niederschlagsmenge direkt auf die globale Erwärmung zurückgeführt. 

https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/trends-der-niederschlagshoehe

Seit 1881 hat die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in Deutschland um rund 7% zugenommen. 

Der aktuelle Starkregen ist vermutlich auf den großen Vulkanausbruch im Jan. 2022 zurückzuführen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanausbruch_des_Hunga_Tonga_2022

Bei der Eruption verdampften große Mengen Wasser. Es gelangten geschätzt mehr als 100 Teragramm Wasserdampf in die Stratosphäre – der größte Eintrag von Wasserdampf in die Stratosphäre seit Beginn der Satellitenbeobachtungen. Nach etwa zwei Wochen überwog der das Klima erwärmende Effekt des Wasserdampfs den kühlenden Effekt der Schwefelaerosole.[29] Eine 2023 veröffentlichte Studie untersuchte den Einfluss der Eruption auf den Strahlungshaushalt der Erde über die nächsten Jahre. Sie kam zu dem Ergebnis, dass die durch die Eruption in die Stratosphäre eingebrachten 146 Megatonnen Wasser und 420 Kilotonnen Schwefeldioxid „vermutlich und für einen großen Vulkanausbruch untypisch“ zu einem vorübergehenden globalen Temperaturanstieg führen werde. 

FabianPavian
1 year ago

Wer nach einem Peer reviewten Paper fragt, bezichtigt sich damit bereits einer Diskussion auf wissenschaftlich-logischem Grund nicht gewachsen zu sein. Aber du sollst einige Papers bekommen.

 Hier ein paar Links zu der Umweltproblematik, die mit Windkraftanlagen verbunden ist. Videos von Ganteför

https://www.youtube.com/watch?v=zdGR5Rs3_fA

und

https://www.youtube.com/watch?v=Z20OSzFSBbo&t=14s

Studie:

https://link.springer.com/article/10.1007/s42865-020-00012-7

Minus 8% Windgeschwindigkeit, minus 10% Niederschlag GEMESSEN, nach der Errichtung eines Windparks.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/700177/Alarmierende-Studien-Windraeder-koennten-Klimawandel-verstaerken-und-Duerren-ausloesen

2019 gingen Meldungen durch die Presse, dass die seinerzeit 1300 auf See und 29000 an Land installierten Windenergieanlagen in Deutschland bereits einen zusätzlichen Temperaturanstieg von 0,27 Grad Celsius innerhalb der letzten fünf Jahre bewirkt hatten. Man berief sich dabei auf Untersuchungen der niederländischen Universität Wageningen. Schon 2004 hatten amerikanische Wissenschaftler nachgewiesen, dass Windparks das lokale Wetter beeinträchtigen können.

Statt wie politisch gewünscht die globale Erwärmung zu vermindern, heizen Windräder offenbar das lokale Klima auf. Die Harvard-Studie postulierte darüber hinaus noch Effekte auf das gesamte Klima. Windparks können laut den US-Forschern auch größere überregionale Luftströmungen beeinflussen, was zu außergewöhnlichen Dürreperioden, Starkregen und Veränderungen von Tier- und Pflanzenwelt führen kann.

Speziell für Deutschland scheinen sich diese Erkenntnisse anhand des von der Helmholtz-Klima-Initiative jährlich erstellten Dürremonitors zu bestätigen. Hier zeigt sich in den letzten Jahren eine auffällige Übereinstimmung von besonders trockenen Stellen auf der Landkarte mit der regionalen Verteilung der Windkraftnutzung.

Es gibt auch ein chinesische Studie zum Einfluss von Windkrafträdern auf die Feuchtigkeit von Böden. Gemäß der Studie verringern Windparks die Bodenfeuchte pro Jahr um 4,1 %.

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2215016123000055

>Wind farms dry surface soil in temporal and spatial variation

Hier geht es zu einer niederländischen Studie, wie sich ein geplanter offshore-Windpark auswirken würde.

https://edepot.wur.nl/477812

Zur Luftfeuchtigkeit schreiben die Autoren:

When the wind farms are constructed, the humidity will decrease too (figure 11). This can be explained by the increase in boundary-layer height above the wind parks. This boundary-layer height increase can be explained by the increased turbulence due to turbine rotation (Frandsen et al., 2006). The reduction will be the strongest in summer, but also in winter is a clear effect visible. The moisture content above the windfarms reduces approximately 0.15 g/kg. In summer the effect is stronger, and the decrease in humidity is also visible further from the wind farms. For example, Noord-Holland experiences a humidity decrease of 0.1 g/kg.

Mit der Errichtung der Windparks wird auch die Luftfeuchtigkeit sinken (Abbildung 11). Dies kann durch die Zunahme der Grenzschichthöhe über den Windparks erklärt werden. Diese Erhöhung der Grenzschichthöhe kann durch die erhöhte Turbulenz aufgrund der Turbinenrotation (Frandsen et al., 2006) erklärt werden. Die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit ist im Sommer am stärksten, aber auch im Winter ist ein deutlicher Effekt sichtbar. Der Feuchtigkeitsgehalt über den Windparks wird um etwa 0,15 g H2O/kg Luft reduziert. Im Sommer ist der Effekt stärker, und die Abnahme der Luftfeuchtigkeit kann auch weiter entfernt von den Windparks festgestellt werden.

Z.B. in Noord-Holland wird eine Abnahme der Luftfeuchtigkeit um 0,1 g/kg stattfinden.

Zu den Niederschlägen schreiben die Autoren:

Only some detail is visible in both pictures, and that is that above the wind farms the precipitation increases. The largest areas with decrease in precipitation are located south-east of the wind farms and the areas with the largest increase in precipitation are located at the wind farms.

Auf beiden Bildern sind nur einige Details zu erkennen, und zwar nehmen die Niederschläge über den Windparks zu. Die größten Gebiete mit Niederschlagsrückgang liegen südöstlich der Windparks [also auf der Landmasse] und die Gebiete mit der größten Niederschlagszunahme liegen bei den Windparks [also im Meer].

Stadewaeldchen
1 year ago

Nenn mal eins.

FabianPavian
1 year ago

Hahaha, dazu gibt es zahlreiche Papers. Hast du das nicht gewusst?

Stadewaeldchen
1 year ago

Wenn du meinst einen Fehler gefunden zu haben, dann benenne ihn und wie können darüber diskutieren.

Ja dann mal los. Kannst du ein wissenschaftliches Werk dass den Peer-Review-Prozess durchlaufen hat und deine Windradthypothese bestätigt nennen?

Callidus89
1 year ago

Ich weiß nicht, ob diese Wetterextreme direkt auf dem Klimawandel zurück zu führen sind.

Falls ja: Eine höhere globale Durchschnittstemperatur bedeutet einfach eine höhere Energie im Wettersystem Erde.

Salopp gesagt ist es dabei so wie mit dem Autofahren: Denn wenn alle Leute durchschnittlich schneller fahren würden, würde man auch nach einiger Zeit mehr und extremere Schäden beobachten können, da eben auch mehr Energie im System Straßenverkehr stecken würde.

Man kann versuchen sich anzupassen. Aber so wie es schwierig bis unmöglich wäre alles was mit dem Straßenverkehr zusammenhängt “mal eben” auf eine höhere Geschwindigkeit umzubauen, so ist es schwierig bis unmöglich die Infrastruktur ganzer Regionen und Länder gegen solche Wettererereignisse zu rüsten.

Nussbecher
1 year ago

Klimawandel. Das sollte sich langsam mal rumgesprochen haben.

Nussbecher
1 year ago
Reply to  Fladenbrot77

Ein Klimawandel IST Chaos. Was denkst du denn?