Titration von Weinsäure mit NaOH?
Kann mir jemand zeigen wie die Titrationskurve von Weinsäure aussieht mit NaOH. Also bei welchen Werten der 1HAp, 1Ap, 2HAp und 2Ap liegt.
Geht das? Rostet es dann auch nicht?
Ich hab diesen einen Chemiepartner für Experimente seit der 7.Klasse (leider). Ich kann ihn genau wegen dieser Tatsache nicht leiden. Er ist sehr unvorsichtig mit den Chemikalien und doch will er mit den Chemikalien “rumspielen” und keine Protokolle schreiben. Also übernehme ich diese Schreibarbeiten. Doch eine Sache gibt es, die mich nervt und mich dazu…
Wenn wir im Chemieunterricht mit Mol rechnen und z.B durch die molare Masse und die Stoffmenge die Stoffportion/Masse m ausrechnen, wird das m klein geschrieben. Mein Vater sagt, dass er das m für Masse auch immer klein geschrieben hat. Ansonsten könnte man ja das m ja mit dem M der Molaren Masse verwechseln. Aber wenn…
Wie lautet die Verbindung zu C6H14?
Hallo bin gerade bei einem Freund und der hätte noch 48er Base (48mg Nikotin) und jetzt fragen wir uns, ob er sich strafbar machen würde, wenn er mir das schenken würde? Es sind ja nur noch 20mg/ml erlaubt in 10ml Fläschchen (lächerlich)..
Haben alle Elemente in den Nebengruppen eine positive Ionenladung?
Hier siehst Du die Titrationskurve von 20 ml einer 0.1 mol/l Weinsäure mit 0.1 mol/l NaOH. Weinsäure hat die pKₐ-Werte 3.0 und 4.4, die liegen recht dicht beisammen, und daher sieht man keine getrennten Dissoziationsstufen.
Die schwarze Kurve ist die Titrationskurve, mit eingezeichneten Äquivalenzpunkten und Pufferpunkten (bei denen pH=pKₐ). Die erste Ableitung davon ist weiß eingezeichnet, und Du siehst, daß der erste Äquivalenzpunkt praktisch nicht sichtbar ist (kein ordentliches Maximum), weil bei V=20 ml Verbrauch alle drei Spezies (Säure rot, Monoanion violett und Dianion blau) in ähnlichen Mengen vorliegen und die Suppe daher puffert.
Die pH-Werte bei 0 und 40 ml (Anfangs- und Endpunkt) hängen moderat von der Konzentration ab:
Der weitgehend unsichtbare Äquivalenzpunkt bei V=20 ml hat dagegen in guter Näherung konzentrationsunabhängig pH≈½(pK₁+pK₂), und bei ≈10 bzw. ≈30 ml hat man die beiden Halbäquivalenzpunkte mit pH=pK₁ bzw. pH=pK₂.