Tipps für Pferde?
Meine Pflegebeteiligung ist ein bisschen Ängstlich! Ich suche Methoden um das zu ändern! Aber ich finde nix! (Ich kann das Pferd nicht reiten) LG Stella 🌲
Meine Pflegebeteiligung ist ein bisschen Ängstlich! Ich suche Methoden um das zu ändern! Aber ich finde nix! (Ich kann das Pferd nicht reiten) LG Stella 🌲
Hallo, hat jemand eine Ahnung ob es gut bezahlte Jobs am liebsten mit Pferde, aber auch mit anderen Tieren gibt?
Meine stute ist im 6 monat tragend, darf sie noch freispringen, also ohne reiter und ohne sattel? Sie braucht ja bewegung…
Mein Pferd hat einmal kurz gelahmt aber trabt und galoppiert auf der Weide ist es weil es da weich ist
Hey ich wollte mal fragen, ob da schon mal jemand war und wie das da so ist? schon mal danke für Antworten 😁
So, ich muss jetzt mal eine saublöde Frage stellen. Nach dem letzten Blutbild hat meine Tierärztin ein bestimmtes Kur-Futtermittel empfohlen, das es in diesen Dosierflaschen gibt, bei denen zwei Schraubverschlüsse dran sind, einer davon mit Dosierkammer. Ich habe diese Teile schon tausend mal gesehen, aber noch nie benutzt, und ich muss gestehen, ich weiß nicht,…
Hi welches Club Pferd würdet ihr empfehlen? meine Ideen: -belgisches Warmblut -Andalusier mehr leider nicht…
An der Basis arbeiten. Das beginnt schon beim von der Koppel bzw. aus der Box holen.
Wie trittst du ihr gegenüber auf? Bist du selbst unsicher? Gibst du klare Regeln vor oder darf sie viel selbst entscheiden? Lässt du dich beim führen anrempeln / überholen oder sie zu sehr zurück fallen? Wie reagierst du in „gefährlichen“ Situationen?
Versuche dich in jeder Situation selbst zu reflektieren. Ein Pferd braucht ein verlässliches Leittier das weiß wo es lang geht, die Regeln aufstellt und klar reglementiert. Und nein – da geht es nicht darum „böse“ zum Pferd zu sein oder gar gewalttätig zu werden. Es reicht schon selbstbewusst und bestimmt aufzutreten und kleine „Fehler“ des Pferdes sofort zu reglementieren.
Dadurch entsteht dann auch irgendwann Vertrauen, denn das Pferd lernt dass du anscheinend genau weist was richtig und falsch ist und wird anfangen sich auf dich zu verlassen. Das Ergebnis: das Pferd orientiert sich in „schlimmen“ Situationen an deinem Verhalten und wird nur dann selbst panisch wenn du es auch bist.
Erst dann macht es Sinn mit Schrecktraining und Co zu beginnen um diese Beziehung zu festigen bzw. das Pferd „abzuhärten“. Hat es jedoch davor nicht gelernt dir zuzuhören bzw du nicht gelernt ihm ein guter Leiter zu sein endet das Ganze nur im Chaos und verschlimmert die Situation am Ende noch.
Nicht alleine rumbasteln. Wenn du nicht weißt, wie das geht, was keine Schande ist, ist es besser, unter Anleitung mit einer Person vor Ort zu üben. Nichtwissen macht unsicher, Unsicherheit spüren Pferde, da kannst du in meinen Augen sonst welche Übungen befolgen, solange du dir bei der Übung noch unsicher bist, ob das alles richtig ist, was du so machst, lernt das Pferd nur “Obacht, Person strahlt Unsicherheit aus, muss was gefährliches in der Nähe sein”.
Ein Trainer / hilfreiche Person vor Ort vermittelt auch DIR Sicherheit, was sich wiederum positiv aufs Pferd auswirken dürfte….
Das war bei meiner auch mal so. Ich bin viel im Gelände spazieren gegangen. Auch Bodenarbeit hat geholfen. Und dann natürlich langsam trainieren z.B Regenschirm vor dem Oferd aufklappen oder über Planen laufen ect. Dann hat das funktioniert.
achtung: am Anfang immer ein erfahrenes Pferd mitnehmen:)
Vertrauenstraining, am besten suchst du dir auch einen Trainer der dir dabei hilft. Bodenarbeit ist sehr gut um das Vertrauen ineinander zu stärken. Vllt versuchst du auch herauszufinden vor was oder warum deine pb angst hat. Vllt gab es ein traumatisches Ereignis.
Viel Glück 🙂
Es gibt so schrecktrainig oder Gelassenheitstrainig
Schrecktraining unter Anleitung eines fähigen Trainers.