Freunde wohnen sehr weit weg und sie treffen sich immer online. Der andere darf so lange wach bleiben wie er will. Eigentlich will ich mein Kind aber ab 22.30 von allen Medien weg haben und langsam Schlafenszeit. Wie seht ihr das?
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Loading...Hey, ich möchte gerne mit Kindern im Schulalter arbeiten. Dabei hätte ich auch großes Interesse Kindern mit besonderen Bedürfnissen zu helfen. Ich habe eine Hochschule gefunden die mir richtig gut gefällt. Das Konzept dort sagt mir echt total zu. Allerdings kann man dort „nur“ Soziale Arbeit studieren. Ich könnte mir eben jedoch gut vorstellen im…
Hallo, mein kleiner Bruder wird 10 Jahre alt und ich habe noch kein Geschenk. Ich möchte ihm irgendwas schönes schenken, weil es halt die erste zweistellige Zahl ist usw. Deswegen auch kein Gutschein oder Geld. Mein Bruder hasst lesen, spielt kaum noch mit seinem Playmobil usw. Er ist eigentlich nur noch an der Switch, Handy…
Für ein Kind ist das doch auch eine lebensverändernde Sache, wenn noch weitere Geschwister dazu kommen. Sollte man sie nicht mit einbeziehen?
Was wisst ihr darüber? Sind solche Menschen nur einfach desinteressiert an ihr Umfeld oder haben sie auch ein gewissen “Hass” gegenüber andere Menschen? Wie verhalten sie sich im Internet? Sind die da eher offener als in der Realität und schreiben sogar gerne mit anderen? oder eher auch wie in Real das sie eher sich zurückziehen?…
Wenn man zwei Kinder hat. Eins in den Kindergarten geht und eins unter drei Jahren ist und in die Kita geht. Und man alleinerziehend ist. Und Unterhalt bekommt. Man aber trotzdem auf Sozialhilfe angewiesen ist. Darf man dann bis das Kind drei Jahre alt ist, zuhause Hausfrau sein? Oder muss man theoretisch arbeiten, da beide…
Es ist verständlich, dass du dir Sorgen um die Mediennutzung und den Schlaf deines Kindes machst. Online-Freundschaften sind wichtig, besonders wenn die Freunde weit weg wohnen, aber es ist auch wichtig, eine gesunde Balance zu finden. Vielleicht könntest du mit deinem Kind darüber sprechen und gemeinsam eine Regelung finden, die sowohl die sozialen Kontakte als auch die Schlafenszeit berücksichtigt. Eine Möglichkeit wäre, feste Zeiten für Online-Spiele oder Chats festzulegen, die vor 22:30 Uhr enden. So kann dein Kind seine Freunde treffen und gleichzeitig genug Schlaf bekommen. Es ist wichtig, dass dein Kind die Gründe für diese Regelung versteht, damit es sich auch daran halten kann. Was denkst du darüber?
Die Schlafenszeit wäre mir egal, wenn man nächsten Tag keine Schule ist oder nichts ansteht. Er ist ja zu Hause. Von daher… . Wichtiger wäre mir was sie zocken und dass es nicht die ganze Nacht durch geht und da kann man ja das WLAN ab einer bestimmten Zeit kappen
finde ich Richtig. es muss ja lernen Regeln ein zu halten. da zu kann das Kind nicht so lange wach sein wie es möchte. denn das Kind muss ja auch fit sein für den Alltagsleben und Schule. auf gar kein Fall das ganze zu verbieten. deswegen rede mit dem Kind. vielleicht gibt das Kind freiwillig das Handy ab und holt es sich am nächsten morgen wieder ab. wenn das Kind das versteht. vielleicht gibt´s ne Belohnung oder so, da zu wenn das Kind diese Regelung einhält.
Meine Mädels haben, seit sie aus ihren Bettchen selbständig heraus- und hineinkrabbeln konnten, über ihr Schlafbedürfnis selbst entschieden. Das hatte zur Folge, dass ich meine beiden nie ins Bett schicken musste, die gingen freiwillig, wenn sie müde waren.
Dadurch, dass ich ihnen über viele ihrer Lebensbereiche Eigenverantwortung gab, haben ich niemals Verbote aussprechen müssen, denn sie folgten stets aus Einsicht. Sie erledigten vollkommen selbständig ihre Hausaufgaben, forderten Hilfe ab, wenn sie diese brauchten. Sie waren bereits in jungen Jahren sehr verantwortungsbewusst, lern- und wissbegierig.
Wenn es um Entscheidungen ging, haben wir zusammen die Vor- und Nachteile angeschaut, aber die letztendliche Entscheidung trafen meine Mädels selbst und natürlich musste sie dann auch mit den Konsequenzen leben. So haben sie sehr schnell begriffen, dass man sich die Lebenserfahrung der Eltern zunutze machen kann, denn warum selbst auf die Nase fallen?
Nie hätte ich ihnen ihren Gameboy aus der Hand genommen oder sie vom PC vertrieben. War auch gar nicht nötig, denn es blieb bei den beiden immer im Rahmen. Wenn meine Töchter mit ihren Freunden am Wochenende skypen oder chatten wollten, würde ich sie lassen. Ich hätte damit kein Problem.
Mit 11 Jahren? Da galt für unseren Nachwuchs noch “um 21 Uhr geht das Licht im Kinderzimmer aus und der Nachwuchs liegt im Bett”. An Wochenenden (zumindest wenn am nächsten Tag nichts anstand, und(!) nichts für die Schule gemacht werden musste) kam es dann auch schon mal vor das diese Zeit etwas nach hinten verschoben wurde.
Wenn du willst das dein Kind ab einer bestimmten Zeit “von den Medien weg ist”, also PC und so weiter nicht genutzt werden, dann liegt es an dir als Elternteil dies umzusetzen.
Was “die Freunde” machen dürfen (oder ob sich deren Eltern überhaupt darum kümmern) ist nicht eure Sache. Daran sollte sich dein Kind nicht orientieren.
Das arme Kind.
Ja, das wäre wirklich schade für das Kind wenn der Schlafrythmus so extrem verschoben wird das die Nacht am PC verbracht wird und tagsüber in der Schule geschlafen wird (oder Ausreden gesucht werden um die Schule zu schwänzen).
Es wär schade für das Kind, wenn seinen Eltern es schnurzegal wäre was ihr Kind macht.
Mit 11 musste ich um 20 Uhr am Wochenende fertig im Bett liegen und das Licht ausmachen…