Wie berechne ich das?
Hi, Wie rechne ich die 6c? A und b sind mir klar, aber di c? Der Abstand von Ebene zu Mittelpunkt muss ja =r sein und um parallel zu sein, muss es ja ein vielfaches der normalen sein, oder? Und was dann?
Hi, Wie rechne ich die 6c? A und b sind mir klar, aber di c? Der Abstand von Ebene zu Mittelpunkt muss ja =r sein und um parallel zu sein, muss es ja ein vielfaches der normalen sein, oder? Und was dann?
1. Spieler A spielt 6 aus 49 nach System und Kreuzt 7 statt 6 Zahlen an + eine Superzahl. 2. Spieler B kauft sich für das Geld welches Person A für Systemscheime ausgibt, lieber Normale Scheine und kreuzt 6 aus 49 zahlen an + eine Superzahl. Für den Preis, welchen Spieler A ausgibt, kreuzt spieker…
Wie zum KuckKuck macht man die 3 ? P(C)
Ich schau mir ja nur ein Anteil einer Gesamtgruppe an?
Ich glaube ich habe was Äquivalenzklassen angeht einen Denkfehler, im Bild sieht man was die Äquivalenzklasse sein soll, bei dem Wort Äquivalenz kommen mir allerdings sofort Äquivalenzrelationen in den sinn welche Relationen sind die gleichzeitig reflexiv, symmetrisch und transitiv sind. Hier wird aber gesagt dass die Äquivalenzklasse von X bedeutet dass y in X liegt…
Kann mir jemanden das bestätigen?
Meine Frage geht bezüglich der Menge wo drauf steht das x1^2+x2^2 <= 3 und man diese Menge als Normalbereich in kartesische Koordinaten darstellen soll und bei x1 = [-3,0] steht aber die 3 ist doch R^2 und R müsste x1 nicht = [-Wurzel von 3,0] sein oder bin ich selber verwirrt?
Wie hat man vor der Einführung von Symbolen (für Mengen) Informationen aufgezeichnet? Dargestellt?
Bei Aufgabe a ist der Ansatzpunkt P(X<gleich-c) = 0,3 und als Ergebnis kommt c=1,036 raus. Ich verstehe aber nicht was man berechben oder sich überlegen muss um auf die 1,036 zu kommen…
Welche Zahl kann man alternativ zu der 10 schreiben – welche nicht zwei Ziffern enthält? Ich meine wir haben zehn Finger. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, … Könnte man da alternativ ein neues Symbol verwenden? Ohne eine vorherige Ziffer verwendet zu haben? Obwohl: Wir können auch von null bis neun zählen….
Meine Idee: Die Knotenmenge besteht ja aus 2 disjunkten Teilmengen mit Mächtigkeit m bzw. n. Jeden Knoten aus einer Menge, hier m, kann man mit allen Farben färben, da die nicht untereinander verbunden sind. Jeder Knoten aus der anderen Menge darf dann diese m Farben nicht mehr haben und das auch für jeden Knoten…
Wie zeige ich antisymmetrie? Reflexiv ist r, da die Bedingung x = y gilt, also gilt (x,x) Element von R. Bei antisymmetrie stehe ich leider auf dem Schlauch.