Syntropischer Agroforst wo man den Regenwald nachahmt, mehr Photosynthese pro Fläche?

Laut einem Landwirtschaftsexperten einem ingenour , haben zwei Weizenfelder mit 50 Prozent lichtintensitât mehr Ertrag als ein Weizenfeld mit 100 Prozent lichtintensitât .

Liegt das daran , dass mehr grün mehr CO2 aufnimmt , was die Pflanzen auch für die Photosynthese brauchen ?

Hat ein Anbau wo man den Regenwald nachahmt , bloß mit Nutzpflanzen, mehr grün pro Fläche , wo Sonne drauf scheint, weil Sonne breitet sich ja aus , es ist nicht unter einem Baumstamm stockdunkel , da kommt auch Licht hin .

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tachyonbaby
1 year ago

Mmmhhh. Interessante Frage. Mir kam der Gedanke, dass es vielleicht auch auf die Pflanzensorte ankommt. So habe ich neulich erst gelesen, dass 1 ha Hanf so viel Sauerstoff produziert, wie 25 ha Wald.

Vielleicht bringt Dich diese Information ja in Deinen Überlegungen weiter und würde u.U. bestätigen, dass mehr Grün mehr CO2 aufnimmt.

Frohes Fest!

tachyonbaby
1 year ago
Reply to  alex656

Da könntest Du natürlich recht haben.

Cannabis wie auch Industriehanf produzieren 20 % mehr Sauerstoff als Bäume, weil es knapp 200-mal schneller als Bäume wächst …. und dazu nutzt der Hanf auch noch 20 % mehr CO² als Bäume. Hanf braucht weder Pestizide noch Dünger. Die Möglichkeiten für neue Arbeitsplätze wären vielfältiger denn je.

https://hanfprodukteteam.de/wissenswertes-ueber-hanf/1417/

Allerdings sind mir beim Suchen noch andere Fakten in die Hand gefallen, die zeigen, dass Hanf eine wirklich außergewöhnliche Pflanze ist, die viele Umweltprobleme lösen könnte. Hanf würde die Abholzung von Wäldern z.B. für die Papierherstellung gänzlich unnötig machen. Wir könnten aus Hanf ausnahmslos alle Produkte herstellen, die aus Erdöl produziert werden – zudem biologisch schnell abbaubar. Man denke nur an den Irrsinn mit den E-Autos = total unsinnig und technologisch eine Sackgasse. Man denke nur an die Mio. Benziner und Diesel-Autos die auf Halde produziert wurden und jetzt langsam vor sich hin gammeln. Man denke weiter an die Plastikabfälle, die in Drittländer gekarrt werden, weil das sogenannte “Recycling” eine gigantische Lüge ist.

Hanf liefert ein Gewebe, welches angenehmer als Baumwolle zu tragen ist und strapazierfähiger dazu. Um 1 kg Baumwolle zu ernten, braucht es rund 11.000 Liter Wasser, während 1 kg Hanf rund 2.500 Liter braucht. Auch der Ertrag liegt bei Hanf doppelt so hoch. Hanf lässt sich auf Böden anbauen, der für andere Nutzpflanzen ungeeignet ist, verbessert den Boden derart, dass nach kurzer Zeit dieser auch für Nutzpflanzen brauchbar wird.

Hanföl ist das hochwertigste Speiseöl von allen Pflanzen. Es lässt sich auch eine vegane Butter aus den Hanfsamen herstellen. Das war früher die Butter der armen Leute. Hier mehr lesen: https://utopia.de/ratgeber/hanf-der-nachhaltige-rohstoff-der-zukunft/

Hanf nimmt viermal mehr Kohlenstoffdioxid auf als Bäume. Das macht Hanf zum idealen Luftreiniger unseres Planeten. Die Pflanze fängt schnell Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre ab und macht so die Luft, die wir einatmen, reiner. Ein Hektar Industriehanf kann 15 Tonnen CO2 absorbieren – im Gegensatz dazu gibt die landwirtschaftliche Flächennutzung ca. 3 Tonnen CO2 pro Hektar an die Atmosphäre ab. Da Hanf so schnell wächst, macht ihn das zu einem der wirksamsten Möglichkeiten, CO2 zu Biomasse umzuwandeln und ist dabei sogar effizienter als die Agrarforstwirtschaft.

Quelle: https://www.nordicoil.de/blogs/cbd/kann-hanf-unseren-planeten-retten

Je mehr ich über Hanf lese, desto mehr bin ich geneigt, die Behauptung als wahr zu akzeptieren.