Subatomare Teilchen/ Elementarteilchen für Waffen nutzen (z.B. Strahlenwaffen) möglich?
z.B. Myonen- oder Gluon-Strahler, Boson-Emitter ?
Angenommen ein See ist komplett zugefroren und hat eine Temperatur von – 50 °C. Und man füllt unter dem See einen Raum mit 15 °C warmen Wasser bis das Wasser in Berührung mit dem Eis kommt. Was passiert dann? Der “See” ist ja dann nicht mehr komplett zugefroren. Müsste die Oberfläche vom See dann nicht…
Beispiel Helium: Atom wiegt Seine Elementarteilchen jedoch beides in kg
Für die Sterne interessieren sich Astrologen wie auch Astronomen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Wenn nun mit neuen Weltraumteleskopen astronomische Erkenntnisse gewonnen werden, interessiert das auch Astrologen? Werden sie versuchen ihre Vorhersagen zu präzisieren?
Heißt es nicht dass die Oxidationszahlen von beiden Hs sich zu +2 addieren? Und ich weiß btw dass das H mit verindungen von Metallen die Oxidationszahl -1 hat
Kurz und verständlich für 7. klasse
Ich muss ein Programm programmieren, dass die Molare Masse eines eingegebenen Moleküls berechnen kann. Dafür muss das Programm aber Das eingegeben Wort unterteilen können. Also zB dass bei H20 dass O nicht mehr zu den H2 gehört, und dass die 2 der Multiplikationsfaktor der Molaren Masse ist. Die Rechnung setzt sich ja dann zusammen aus…
Braucht nen Teilchenbeschleuniger und zerfällt nach ~2,2×10−6 Sekunden. Macht das ganze ziemlich unpraktisch
Ob die außerhalb von Teilchen in denen sie die Farbladung übertragen überhaupt existieren können ist nicht bekannt
Z-, W- und Higgs fallen raus, zerfallen nach 10−22 bis 10−25 Sekunden, Gluon siehe Absatz vorher. Teilchenbeschleuniger benötigt, macht das ganze eher unhandlich
Bleibt nur das Photon -> Laser
und Protonen- und Neutronen-Strahler ?
Für nen Protonenstahl brauchst du auch nen Teilchenbeschleuniger
Neutronenstahl lässt sich theoretisch einfacher machen, z.B. über (α,n)-Kernreaktion von Radium und Beryllium. Sonderlich toll ist das aber nicht
Ich sehe keinen Vorteil durch das Abfeuern von exotischen Teilchen gegenüber Teilchen wie Elektronen, Protonen und Neutronen, die im Überfluss vorhanden sind. Ein Proton hat auch deutlich mehr Zerstörungspotential als ein Myon, weil es deutlich massiver ist. Um ein Myon zu erzeugen, braucht man gigantische Energien, die es nur in einem Beschleuniger gibt, in einer Waffe kriegt man das nicht hin.
Um an einzelne Protonen zu kommen, müsste man auch schon Atome spalten, hier braucht es immerhin noch Energien wie in einem Kernreaktor. Stattdessen könnte man einfach ein radioaktives Präparat nehmen, das so instabil ist, dass es von sich aus Heliumkerne (Alpha-Teilchen), Elektronen (Beta-Teilchen) oder Photonen (Gamma-Teilchen) abgibt.
So eine Art von Teilchenbombardement hätte dann den Effekt, dass der “Angeschossene” Strahlenschäden erleidet. Will man einen stärkeren und unmittelbareren Effekt, muss mehr Energie aufgewendet werden, um die Intensität zu erhöhen.
Alles in einem eine recht ineffiziente Methode, wo doch Bleikugeln, beschleunigt auf einige hundert Meter pro Sekunde, genügen, um jemanden zu töten oder schwer zu verletzen.
nimm wasserstoff, streife in einem elektrostatischen feld das elektron ab, und du hast einzelne protonen. was billigeres gibt’s fast nicht.
Da hast du ein tolles Wort gefunden, “subatomar”, aber das ist so nichtssagend wie “hypergalaktisch”. “Zurück auf Los”, wie im Spiel Monopoly, wäre mein Rat.