Also dass z.B. die AfD rechtspopulistisch und in Teilen rechtsextrem ist. Ist u.a. diese Feststellung von politischen Ausrichtungen eine Aufgabe/Ziel von Politikwissenschaft? Kann man z.B. sagen, dass die Politikwissenschaft die AfD als rechtspopulistisch und in Teilen rechtsextrem einstuft?
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Loading...Hey, ich hatte letztens eine Klassenarbeit über das Thema Arbeitsschutzgesetz und wir wurden da um unsere eigene Meinung gefragt. Ich finde nämlich, das man es noch um einiges verbessern könnte, habe nämlich mal gelesen, das es z.B in der Fleischindustrie nicht unbedingt passend zum Gesetz verlaufen soll… Habt ihr das auch mal so mitbekommen? Und…
In meinem Buch steht, dass Volkparteien aussterben, da sie unter einer Mobilisierungs/- und Integrationsschwäche leiden…Was bedeutet das ? <Danke für die Antworten:)
Ich stoße beim scrollen durch Insta, immer wieder über Memes etc, wo es Introvertierte angeblich so schwer haben, so von wegen Schüchternheit und so.. Mich regt es irgendwie auf. Laut meiner Meinung ist niemand von Natur aus Introvertiert oder Extrovertiert. Jemand der schüchtern ist kann lernen auf andere zuzugehen und vor anderen zu sprechen. Es…
https://www.bz-berlin.de/deutschland/zdf-zuschauer-an-unis-gecastet Ich fands immer so auffällig wie bei Politsendungen die Zuschauer bzw das Publikum im Hintergrund eines sprechenden Politikers mit dem Kopf hin und her wackeln, grinsen/lachen und bei bestimmten Leuten mehr klatschen als bei anderen.
Hallo, ich frage mich aktuell wie sinnvoll ein Studium der Politikwissenschaften wäre. Ist der Studiengang eher ein Taxifahrer Studium oder kann man etwas gescheites damit anfangen? Beste Grüße
Politikwissenschaft hat viel umfassendere Aufgaben. Aber vor allem vertreten Politikwissenschaftler sehr unterschiedliche Positionen und fällen im Unterschied zu Gerichten keine rechtsverbindlichen Urteile.
Gibt es in der Politikwissenschaft – im Gegensatz zu anderen Wissenschaften – also keinen Konsens, sondern nur Einzelmeinungen?
In manchen Fragen gibt es einen recht umfassenden Konsens. Aber es steht zu bezweifeln, ob eine Politikwissenschaftler, der für die meisten rechtsradikal erscheint, sich selbst als rechtsradikal einstufen würde.
Dazu braucht man keine Politikwissenschaft. Es reicht politisches Interesse und die Lektüre einer anerkannten überregionalen Zeitung.