Sollte ich das in der Therapie auch ansprechen, wenn es jetzt erstmal nicht mehr öfter vorkommt?

Ich struggle seit Jahren (mal mehr, mal weniger) mit Anorexie und es war in den letzten Wochen jetzt mehrfach so; dass ich sowas wie Essanfälle hatte und danach auch öfter versucht hab mich zu übergeben (hat allerdings nie funktioniert) und teilweise versucht hab mit Abführmitteln in Überdosis ne Zunahme zu vermeiden (weil ich beim ersten Mal halt auch extrem zugenommen hatte und garnicht mit klar kam und generell grad echt Panik vorm zunehmen hab)

Ich hab auch derzeit noch nicht wirklich fest nen Therapieplatz weil ich noch auf ne Rückmeldung der Krankenkasse bzgl Kostenerstattungsverfahren warte, fange aber wegen der Anorexie und sozialer Ängste sowieso demnächst nochmal Therapie an.

Die Frage ist, ob ich das überhaupt (und direkt am Anfang?) ansprechen soll, wenn es nicht mehr vorkommt und zb das mit dem Erbrechen hat ja eh nicht funktioniert, weshalb ich nicht weiß, ob es überhaupt relevant ist , da ich es ja „nur“ erfolglos versucht hab. Gut, das mit den AFM ist schon nicht grad gut…. Da stellt sich aber auch die Frage, ob ich es trd ansprechen sollte, wenn es jz nicht mehr vorkommt?