Sollen „Selbstbehauptungskurse“ für Kinder verboten werden?
„Selbstbehauptungskurse“ für Kinder stehen hoch im Kurs. Dabei sind sie seit Jahren heftiger Kritik ausgesetzt. Ein Vorschlag lautet, Kampfsport, wie bereits jetzt bspw. Schusswaffen, grundsätzlich nur für Volljährige anzubieten.
Einige Kritikpunkte sind etwa:
1. Bis zu einem gewissen Alter können Kinder i.d.R. die explizit eingeübte Gewaltanwendung nicht auf Situationen der Selbstverteidigung bezogen einordnen.
2. Gewalt wird als eine zentrale mögliche Problemlösung erlernt.
3. Kinder werden zu angstgestörtem Verhalten und der Suggestion, überall lauere der „böse schwarze Mann“ erzogen.
4. Außerdem werden hier Schutzbefohlene in falscher Sicherheit gewiegt, ein solcher Kurs schütze per se davor, Opfer zu werden. Statt zu flüchten, wenn es brenzlig wird, spielt das kampfgeübte Kind den Helden und bringt sich damit in Gefahr.
5. Gleichaltrigen bzw. Schwächeren gegenüber kann solches Verhalten von Seiten mobbender Kinder erst recht angewendet werden. Das schützt keine Opfer, sondern gefährdet sie.
6. Erwachsenen gegenüber wird gelernt, sich unangemessen und gewalttätig zu verhalten.
7. Bei Strafunmündigen schafft die Nahkampfbereitschaft in Verbindung mit der nicht zu tragenden juristischen Verantwortung eine Situation potentiell mit Freibrief tretender und schlagender Gefährder und Krimineller.
8. Historische Beispiele für das gezielte Anerziehen von Gewalttätigkeit gibt es bei Kindern nicht, wodurch Kinder früher nicht mehr gefährdet waren als heute. Beispiele der systematischen Gewalterziehung Erwachsener, in zwei Weltkriegen etwa, zeigen das Ausmaß der Persönlichkeitsveränderung der Betroffenen später sehr deutlich.
9. Es wird von der Verantwortung abgelenkt, die nicht Kinder, sondern vielmehr Erwachsene für den Schutz von Kindern haben.
10. Die Ursachen von Straftaten gegen Leib und Leben und der drastischen Zunahme der Gewaltkriminalität auch gegen Kinder werden gezielt ausgeblendet, indem möglichen Opfern eine Pflicht zum Selbstverteidigungs-Aktionismus vorgegaukelt wird.
Diese Angebote gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Heute weiß man, dass gerade Kampfsport vor allem von denen in Anspruch genommen wird, die im Alltag gewalttätiger sind als andere. Zu einem gewissen Prozentsatz werden dort immer die Mobber trainiert.
Gerade die Kinder die besonders sensibel und zurückhaltend sind, werden sich auch nicht für Kampfsport oder andere Arten der Wehrbereitschaft begeistern können.
Mobbing entsteht in Strukturen in denen es wenig Beteiligung gibt, wenig Eltern-Engagement, wenig Transparenz, viel Etikette, wenig Bewusstsein. Kinder können das nicht alleine lösen. Es ist die Aufgabe der Erwachsenen für eine gewaltarme Umgebung zu sorgen.
Solche sozial schwachen Strukturen sind es tatsächlich, in denen man versucht, durch faires Kloppen auf die Rübe („Boxen“) den Gewalttrieb der systemprengenden Kinder wenigstens irgendwie zu „zivilisieren“, da man ihn schon nicht wegbekommt. Für Kinder, die sich korrekt und normal verhalten, ist das eher nichts, vorsichtig und diplomatisch ausgedrückt.
Ich finde grade heutzutage ist sowas unverzichtbar. Es geht ja nicht um grobe Gewalt, sondern darum, daß sich Kinder im Ernstfall angemessen verhalten können. Als ich in der Grundschule war gab es auch schon bereits so einen Kurs und mir hatte er definitiv nicht geschadet. Früher war das Ausmaß der Kriminalität aber auch noch anders. Wenn die Kinder Gewalt gegenüber Erwachsenen ausüben ist dies meiner Meinung nach eher eine Frage der Erziehung. Die Eltern müssen natürlich mitspielen und den Kindern klar machen, daß die gelernten Techniken nur im Ernstfall zur Anwendung kommen dürfen. Mein bald 4 jähriger Sohn besucht sogar eine kampfsportschule. Ich finde sowas heutzutage wichtig!
Ich möchte gar nicht darüber urteilen, aber was mir definitiv auffällt im Zusammenhang mit diesem Thema ist, dass viele Kinder wirklich meinen, sie seien den Erwachsenen überlegen. Und das finde ich erschreckend!!! Ich hatte aus der Situation heraus doch immer wieder Gespräche mit Kindern bezüglich dem Thema und auf die Frage, was sie tun sollten, wenn ein Erwachsener sie fest hält, kamen Antworten wie: “dem trete ich ins Schienbein”, den “schlage ich zusammen” bis hin zu “den schlage ich tot “… ich weiß nicht, was den Kindern alles vorgegaukelt wird, aber im selben Zusammenhang fordere ich sie gerne zum Armdrücken auf (ich möchte, dass sie realisieren, dass ein Erwachsener durchaus mehr Kraft hat, auch wenn es noch so primitiv erscheint) – die Gesichter danach, wenn sie registrieren, dass sie meinen Arm mit vollem körpereinsatz keinen Millimeter bewegen können – also wenn ich diese ungläubigen, entsetzten Gesichter so sehe, bin ich wirklich der Meinung, dass für diese Kinder gerade eine Welt zusammen bricht, weil sie doch nicht die stärksten sind…
Die angeführten Punkte sind voll zutreffend und logisch. Das waren auch immer meine Überlegungen.
Also wenn so wie von dir beschrieben ein Kampfsport abläuft, gerade wenn die Zielgruppe Kinder sind, dann haben sie aber alles wofür Kampfsport steht ins GEgenteil verkehrt.
Kampfsport wirbt in erster Linie damit, das Selbstvertrauen von Kindern zu stärken. Es sensibilisiert und macht empathisch. Der wichtigste Bestandteil jeden Kampfsports ist das Deeskalationstraining. Dazu gehört das verbale Grenzen setzen, das sich aus einer Situation herausziehen ohne GEwalt anzuwenden, Flucht und als aller letztes eine Gewaltanwendung. Meistens auch mit dme Ziel, danach die Flucht antreten zu können. Kampfsport hat regeln und wie jeder Sport spielt hier Fairness eine große Rolle.
Empathie braucht keine Hiebe und Tritte. Mit der Begründung kann man auch als empathischer Bankräuber auftreten und sagen, dass bei allem erlernten Mitgefühl da ein bisschen unkonventionell mit Pistole eingefordertes Geldabheben eine dumme Nebenwirkung wäre. Dafür gibt es sportlich nun wirklich sehr viele andere Möglichkeiten.
Hier ist schon wieder fälschlich -1 angezeigt, obwohl ich +1 drückte.
Hier wird von mir, fälschlicher Weise, ein -1 angezeigt, obwohl ich ein +1 drückte oder drücken wollte.
Empathie bedeutet, dass Kinder ein Verständnis dafür entwickeln, dass sie anderen damit weh tun können. Empathie bedeutt, so lange möglich andere Strategien zu verwenden, um aus einer brenzligen Lage herauszukommen. Empathie bedeutet, Gewalt als letzte Option der Verteidigung zu wählen. Empathie bedeutet, nicht nach zutreten.
Weiterhin bedeutet Empathie auch, seine eigenen GEfühle zu kennen und benennen zu können. Wer empathisch zu sich selbst ist, kann für sich einstehen. Kann Grenzen kommunizieren, kann Gefühle kommunizieren, kann für sich sprechen. In diesem Sinne, kann Empathie auch bedeuten, sehr wohl GEwalt anzuwenden, denn das Eigenwohl ist ja wohl immer höher zu bewerten, als das Fremdwohl. Gerade wenn Fremde sich über Grenzen hinwegsetzen.
Also ich habe immer mal Selbstbehauptungskurse besucht und bin froh darüber. Ist ja nun auch 20 Jahre her.
Und wieso Notwendigkeit? Das sagt ja auch keiner. Für manche Menschen – auch Kinder- ist Kampfsport schlicht ein Hobby. Wenn es das Angebot in der Umgebung gibt, dann kann man es genau so nutzen, wie das Kinderturnen, Fußball und Musikschule auch.
Meine vollkommen ohne Selbstbehauptungskurs und Kampfsport stattgefundene Kindheit hat in der Realität stattgefunden und die vieler anderer ebenfalls. Woher kommt also plötzlich die brandneue Notwendigkeit?
Das wird ihnen in erster Linie ja auch nciht beigebracht. In erster Linie wird ihnen beigebracht, selbstbewusst zu sein. Situationen einschätzen zu können. Fair und empathisch zu sich und anderen zu sein. Deeskalierend zu wirken. Und das beginnt immer verbal! “Nein, Stop ich möchte das nicht” Das ist der erste Schritt. Sie lernen, sich nicht in blöde Situationen zu begeben bzw. aus diesen bestmöglich rauszukommen. Ebenfalls ein großer Bestandteil der meisten Kampfsportarten ist die Fallschule. Auch da geht es nicht darum, gewalttätig zu sein, sondern sich selbst sicher im Sturz abzufangen. Nicht nur hilfreich, wenn man geschlagen wird, sondern auch, wenn man mit dem Fahrrad stürzt.
Gewalttätigkeit ist das letzte Ziel dieser Sportarten. Und diese Schule beginnt erst, wenn die charakterliche Eignung entsprechend gefestigt ist und die Grundlagen (siehe oben) gelegt sind.
Ich behaupte, das mit den Ängsten ist viel weniger Bestandteil von den Vereinen und Trainern selbst als von den Eltern. Insofern ist es gut, wenn Kinder in Kampfsportvereine gehen und nochmals eine andere, offenere Sicht auf die Welt bekommen, als vom Elternhaus aus. Weiterhin behaupte ich, dass solche ängste auch nicht völlig unbegründet sind. Es gibt Fälle von Kindesmissbrauch, Entführungen, mobbing etc. Und es kann jeden treffen. Vertrauen auf und in wen? Den netten Mann, der täglich auf dne Spielplatz kommt und allen Kindern erzählt, dass er zu Hause Hundwelpen hat, ob man die nicht mal streicheln will? Kindsein ist nie losgelöst vom Weltgeschehen. Kindsein muss in die Realität passen.
Empathie bedeutet in dieser Argumentation als Erstes, Kindern erst gar nicht beizubringen, gewalttätig zu sein, und es bedeutet auch, ihnen nicht durch verquere unbegründete Ängste Erwachsener, allein Erwachsener, Vertrauen und Kindsein abzuerziehen.
Schusswaffen – ja klar. die gehören nicht in Kinderhände.
Kampfsport bedeutet aber nicht dass die Kinder deswegen gewalttätig werden – eher das Gegenteil. Die Kinder haben ein viel stärkeres Verständnis dafür, dass sie fähig sind anderen Leute zu verletzten und sie lernen da ja auch dass man die Fähigkeiten nicht einfach zum Spaß einsetzt.
Der Rest sind reine Selbstverteidigungskurse wo man lernt, sich gegen Angreifer zu wehren – und die würde ich jedem Kind und jeder Frau empfehlen!
daher werden auch keine Kurse für 3 jährige angeboten… eine 6 jährige kann das aber sehr wohl schon
nein – nur als Verteidigungsmöglichkeit. Bevor ich vergewaltiget werde, mache ich den Angreife so weit unschädlich, dass ich gefahrlos entkommen kann. Und klar bereite ich ihn dadurch Schmerzen – die wollte er mir aber ja auch zufügen.
Meine Tochter hat schon Selbstverteidigungskurse gemacht und die hat mehr Angst vorm Straßenverkehr als davor von jemanden Angriffen zu werden – weil sie eben weiß dass sie sich verteidigen kann bzw. weiß was sie im Notfall tun sollte. Das Gegenteil passiert also – die Kinder haben weniger Angst.
auch wieder falsch – man lernt dass man den Angreifer mit der Gegenwehr überrascht und dann kurz kampfunfähig macht – um flüchten zu können. Würde ich davon laufen – mich würde wahrscheinlich jeder Angreifer einholen. Daher erst wehren und dann abhauen.
Und klar schützt das nicht um Opfer zu werden – aber man lernt auch gefährliche Situationen zu erkennen um die z.b. vermeiden zu können. Man geht lieber einen Umweg wo man durch Menschenmassen durchgeht als den kurzen Weg durch eine einsame Straße in der Nacht zu gehen. Sehe ich ne Gruppe halbstark die etwas betrunken sind – weihe in denen großräumig aus. Habe ich das Gefühl verfolgt zu werden spreche ich direkt jemanden an und bitte um Hilfe. sobald man zu zweit ist, ist man kein Interessantes Opfer man. Auch solche Sachen lernt man in den Kursen.
Dann haben die Kinder aber die falschen Lehrer gehabt – denn das erste was die in solchen Kursen lernen ist normalerweise dass nur in den Trainingsstunden gekämpft wird und das es dabei Regeln gibt.
Die Leute die andere angreifen machen das eher weil sie aggressiv sind und die haben selten Kampfkurse gemacht. denn da hätten sie eine Möglichkeit ihre Power los zu werden und würden eben lerne ihre Aggressionen in Bahnen zu lenken, ohne dass sie jemanden verletzten.
glaub du warst noch nie in so einen Kurs oder? wo lernen die dass man da Erwachsene grundlos angreifen darf?
wieder das selbe Argument – wie bei jedem anderen Punkt auch: wieder von mir das selbe Gegenargument: Man lernt keine Nahkampfbereitschaft – maximal wie man sich im Ernstfall verteidigt. Gekämpft wird nur in den Training stunden und bei Turnieren. Das schränkt also die Nahkampfbereitschaft ein da die Kinder lernen dass Kämpfen nur während des Kurses oder zur Selbstverteidigung in Ordnung ist
sicher gibt es die – wenn ich in einer gewalttätigen Umgebung aufwachse wo Schlägereien zum Alltag gehören, dann bin ich selber Bereit eher Gewalt auszuüben da dies normal ist.
also mein Vater hat sich in seiner Kindheit deutlich mehr mit anderen Jungs gerauft als die Kinder heutzutage. da haben die ja aber auch noch erlebt dass Gewalt normal ist. Mein Vater hat auch noch mit dem Stock eine übergezogen bekommen von seinem Vater. Sein Vater hat auch noch Schläge vom Lehrer auf die Finger bekommen wenn er im Unterricht geredet hat. Das führt eher zu einem Gewalttäigkeiten Verhalten ein ein Selbstverteidigungskurs.
Nein gar nicht. Die Eltern übernehmen eben die Verantwortung und bringen Kinder in Kurse wo sie lernen sich zu verteidigen. Denn man kann als Erwachsener nicht 24h täglich beim Kind sein und es überwachen. Wenn ich da bin passe ich auf dass nichts passiert – aber wenn ich nicht da bin muss das Kind sich auch verteidigen können.
nein werden nicht – nur wie soll ich die als Elternteil ändern können?
Pflicht nicht – aber es schadet nie wenn man nicht automatisch die Opferrolle einnimmt. Du lernst deinem Kind ja auch deinem Kind schwimmen dass es wenn es baden geht VIELLEICHT nicht ertrinkt. Deswegen erklärt man ihm aber trotzdem dass er aufpassen muss da schwimmen können es nicht verhindert das man ertrinken kann. das selbe gilt für die Kampfkurse
Möglichkeiten, die Ursachen grassierender Gewalt einzuschränken, hat jeder hier einheimische Mensch, nicht nur in 17 Tagen. Man sieht schon zu Beginn, dass sich die Schutzbedürftigkeit offenbar nach dem Motto „Alle gleich, einige gleicher“ auf bestimmte Gruppen, AUSSER MÄNNER, zu beschränken scheint. Man schickt seine Kinder nicht an gefährliche Orte, gebietet ihnen, nicht blindlings Fremden zu folgen, und man vermittelt ihnen nicht ständig eine Gefahr, die nicht da ist. Luise († 12) aus Freudenberg (Siegerland), ermordet mutmaßlich von zwei Gleichaltrigen (12, 13), heimtückisch, vorsätzlich und aus niedrigen Beweggründen. Ich halte statt Aktionismus die Senkung der Strafmündigkeit für sehr viel sinnvoller. Dem Opfer nutzte Selbstbehauptung nämlich da leider gar nichts. 😑
ja nur was sind gefährliche Orte? In Schulnähe wurde schon mehrmals ein Typ gesichtet, der Kinder mit geschenkten Handys zu sich nach Hause locken will. Dabei steht da sogar vor der Schule die Polizei…
im einsamen Waldgrundstück neben unserem Haus ist aber noch nie etwas passiert.
richtig – nur wenn das ein Polizist während eines Selbstverteidigungskurses erklärt, glaubt das Kind dies eher, als wenn Mama das erzählt – einfach weil es eben ein Polizist ist
das tut man ja nicht nur weil man sie in Selbstverteidigungskurse schickt.
Klar ist die Geschichte heftig – nur haben die 12+13 jährigen denn in Kursen das Kämpfen gelernt? Oder was hat das mit dem ganzen zu tun?
auf wie viel Jahren? 10 Jahre? Das sind Volksschulkinder…
12 Jahre kann man auch teilweise “veruteilt” werden. Man kommt halt nicht in ein Gefängnis sondern eher in ein Heim wo man andauernd unter Aufsicht sicht. Evt. in eine Psychatrie etc.
in der Regel ja – aber dem Kind muss bewusst sein dass es halt leider auch andere Leute gibt. Man lernt dem Kind was ein normales Verhalten ist und was nicht. Kein normaler Mensch würde ein fremdes Kind zu sich nach Hause einladen. Und um das zu unterscheiden muss das Kind eben dafür sensibilisiert werden. Weil sie noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben bedeutet das für Kinder das alle lieb und nett sind. Das ist aber leider eben nicht so. und damit das Kind weiterhin ohne schlechte Erfahrungen leben kann ist es gut dass man ihm erklärt das nicht alle Leute nett sind. Im Zweifelsfall lieber nein sagen oder mich fragen.
sicher gehen da auch Minderjährige hin. Vor 20 Jahren durfte ich schon ab 16 Jahren bis Mitternacht in Bars und Diskotheken sein.
Und wenn die Eltern auf das Gesetz schei*** oder die Kinder sich nicht an die Regeln halten und einfach länger da bleiben, findet man sicher auch noch nach Mitternacht Minderjährige in Bars.
Und auch vor Mitternacht kann man schon dumm angemacht werden ins Bars.
richtig – wo möglich. Es gibt aber halt Situationen wo das nicht geht – und diese muss das Kind lernen zu erkennen
also meine Tochter hatte eher Spaß daran und hat ist nicht total verängstigt aus dem Kurs gekommen. Die besuchen sogar von der Schule solche Kurse, besuchen Polizei und ich war später bei einem Schulausflug sogar in einem Gefängnis. Das fand ich weniger schlimm als die Besichtigung eines Konzentrationslagers. Das hat mich als Teenager nervlich fertig gemacht. Ist ein Unterschied das in der Schule zu lernen oder das mal “live” zu sehen.
das ist kein Erziehung durch Angst – sondern normales Lernen. Kinder bekommen auch keine Angst vor Autos nur weil man Ihnen sagt sie sollen beim Straße überqueren aufpassen da ein Auto kommen und sie zusammenfahren könnte.
Es ändert absolut nichts daran, dass jemand, der Kinder anspricht, keine wie auch immer Bedrohung ist, jedenfalls in aller Regel nicht. Ferner ändert es nichts daran, dass den Kindern genau das aber suggeriert wird. Und um beim Thema zu bleiben, greife ich auch das Extrembeispiel mit Bar und später Stunde auf. Dahin gehen keine Minderjährigen, womit das vermeintliche Problem doch gelöst ist, ehe es entstehen könnte. Einfach die Kinder Kinder sein lassen, wo immer möglich. Diese Kurse sind ihnen gegenüber das Erzeugen einer ständigen Bedrohung. Erziehung, gezielt durch Angst, heißt spätestens seit dem 20. Jahrhundert: Schwarze Pädagogik. 😔
doch besteht – denn die Gefahr dass der Typ auch mal meine Tochter anredet und die da falsch reagiert besteht immer noch. der Typ ist noch nicht gefasst
Genauso stelle ich mir es als Mutter schrecklich vor wenn ich angerufen werde und jemand droht mir meine Tochter zu entführen und sie umzubringen: Man weiß bis heute nicht ob das ein schlechter Scherz war oder nicht… man nimmt so eine Drohung grundsätzlich ernst.
Zwischen Alarmismus und dem Bewusstsein über mögliche Gefahren – da liegen Welten dazwischen. Man weiß dass man im Straßenverkehr aufpassen muss und ist bei jedem Überqueren der Straße in Alarmbereitschaft. deswegen entwickelt man aber keine Panik dass man von einem Auto überfahren wird. Man weiß das die Gefahr besteht und tut halt das beste, damit es so weit nicht kommt. Das selbe gilt auch wenn man sich bewusst ist dass es auch Menschen gibt die nicht so nett sind. Deswegen verfällt man aber auch nicht in Panik
richtig und das ist auch gut so. Seitdem Vorfall mit der Morddrohung/Entführung gegen mich gehe ich bewusster durch die Welt. Ich habe mir ein Auftreten antrainiert dass Selbstbewusst wirkt – Gewalttäter suchen sich eher leichte Opfer aus und nicht Leute die aussehen als würden sie sich wehren. Dazu vermeidet man halt Gefahrenstellen – keiner würde sagen es ist ne gute Idee alleine durch den Wald zu spazieren oder als Frau mit Minirock und Higheels durch die Altstadt zu spazieren, wo sich eine Bar nach der anderen reiht und ab einer gewissen Uhrzeit du da garantiert ein paar (bestcase) blöde Anmachsprüche dir anhören kannst.
Wenn bei beiden dezidiert nichts passiert ist, dann waren es doch auch keine Gefahren, oder vertue ich mich jetzt komplett? 🤔 Ich Unterscheide sehr wohl zwischen Angriff und Gegenangriff, was aber nicht bedeutet, dass das Kind in Alarmismus versetzt werden müsste, um ständig misstrauisch zu sein. So etwas prägt auf Dauer. Es handelt sich um eine Erwachsenendenkweise, von der Kinder nur nötig haben, dass sie nicht darin zum Erfüller des Erwachsenenüberbehütens werden müssen und sollen. Man begibt keines seiner Kinder in eine Situation, in der es übermäßiges Misstrauen haben oder sich gar gegen Erwachsene zu wehren hätte.
Stichwort: § 1666 BGB (Kindeswohlgefährdung)!
Davon lenkt das Thema gezielt ab.
wieso Ausnahmefälle? Wenn ich selbst schon 2 solcher Ausnahmefälle mitbekommen habe (bei beiden Gott sei Dank nichts passiert) kann das gar nicht so selten sein. Abgesehen davon: Es schadet nie wenn man weiß wie man sich richtig verhalten soll
Kampfbereitschaft im Ernstfall – du unterscheidest nicht zwischen Verteidigung und Angriff
Angst nicht – aber Misstrauen.
Man darf auch nicht absolute Ausnahme!fälle als „Begründung“ heranziehen, dass Kampfbereitschaft und Angst vor Fremden der REGELfall wäre, was er nicht zu sein hat. Stichwort „Missbrauch mit dem Missbrauch“. Mündige Volljährige, da kann man deren Einsichtsfähigkeit voraussetzen. Natürlich ist sowas eine Strafe, aber keine, die direkt die Fehlentwicklung zementiert, so dass nach dem Knast der Täter erst Recht kriminell wäre.
Eine eine Betätigung gemeinnütziger Natur ist eine Bestafung. Man wird ja verpflichtet das zu tun und macht das nicht freiwillig.
Ob ich mehr Einsicht bekomme wenn ich zum Müllsammeln gezwungen werde wage ich halt zu bezweifeln.
es gibt ja auch eine Notwendigkeit
Wie oben schon erwähnt läuft bei unserer Schule ein Typ rum und lockt Kinder zu sich nach Hause
und wie ich selbst ein Teenager war bin ich von der Polizei von der Schule abgeholt worden – weil jemand meiner Mutter gedroht hat uns zu entführen.
richtig – es sollte nicht sein. ist aber so. Also lernt man wie man am besten mit der Situation umgeht
Wie wäre es mit einer Betätigung gemeinnütziger Natur? Strafen sollen nicht auf Dauer verprägen, sondern Fehlverhalten durch Einsicht korrigieren. Was wir jedenfalls nicht brauchen, ist noch ein weiteres Heer von Sozialarbeitern.
dann heißen die halt anders bei euch. Eure Kinder werden aber auch irgendwo schreiben und lesen lernen.
und welche Strafen soll es sonst sein? ins Gefängnis stecken die nächsten Jahre und dann 5 Jahre später als Erwachsener raus lassen der einen großten Teil seines erwachsen werdens im Gefängnis verbracht hat? Der ist sicher sozial total verträglich..
Kindern Selbstverteidigung anzutrainieren heißt, sie im Glauben an eine Notwendigkeit dafür dorthin zu schicken. Das Kind lernt, dass das angeblich nötig wäre, was normalerweise nicht sein soll.
Unter 14 ist in Deutschland, wo es seit Jahrzehnten keine Volksschulen mehr gibt, strafunmündig. Die Sanktionen sind rein pädagogischer Natur, sage ich, ohne diesen Aspekt unterbewerten zu wollen, der in dem Alter ganz zentral sein muss.
Der erste Fehler ist anzunehmen, Selbstbehauptung sei Kampfsport. Wer das zusammenwirft hat schon etwas nicht verstanden.
Bei uns lernen die Kinder sich zu fragen was sie möchten und was nicht und dieses zu kommunizieren.
Auch wo man Hilfe bekommt wenn diese Regeln verletzt werden ist Selbstbehauptung.
Mit “Schlag zu wo immer es geht” hat das Nichts zu tun.
Nun. Das wird gar nicht behauptet. Kindern generell Gewaltlosigkeit (und nicht bei aller „Selbstbehauptung“ eben doch Gewalt zentral drin) beizubringen dürfte angesichts der Zustände an unseten Schulen aber wesentlich mehr Sinn ergeben, oder? Der eigentlich hochproblematische Inhalt ist ja an sich nicht so unwichtig dabei.
Der erste Fehler ist so zu tun als gäbe es eine einheitliche Definition und ein einheitliches Vorgehen. In der Frage steht ganz klar um welche Art von Angebote es geht – um Angebote, die darauf abzielen eine wie auch immer geartete Kontergewalt auszuüben.
die Frage lautet eben anders. Genau deshalb der Hinweis. Wird die Frage hinsichtlich des eben erhobenen Vorwandes eingeschränkt, sieht die Antwort ganz anders aus.
Aber diese Kurse sind ja eben nicht “Hau drauf” und meiner Meinung nach verdienen die Kurse, in denen da so gelehrt wird diesen Namen nicht
Wie kommt man denn darauf? Seriöse Kurse vermitteln so etwas nicht im Geringsten. Stattdessen erhöhen sie den Sinn für Gefahren und stärken das Selbstbewusstsein.
…kann meine Abstimmung leider nicht mehr löschen
Man kann leider nicht gar nicht abstimmen, wenn man schon abgestimmt hat.
Das ist nicht das Problem…..ich halte die Kurse nämlich für sehr sonnvoll
Selten so einen gequirlten Schwachsinn gelesen. !
Ich habe meine Kinder vom fünften Lebensjahr an kindgerecht an Selbstverteidigung, an Wehrhaftigkeit heran geführt und sie in meinem Arnis/Escrima unterrichtet. Ich habe in meinem damaligen Verein auch Kinder der Anfängergruppen unterrichtet.
Es kam ein paarmal vor das sie es einsetzten um sich zu wehren, besonders bei meinen Töchtern war dies so. Eine meiner Töchter wechselte mit 15 zum Shotokan Karate, sie trägt heute den 5 Dan und ist Mitinhaberin einer Karateschule.
Meine Kinder wußten sich zu wehren und das ist gut so
Zehn absolut nachvollziehbare Gegenargumente als „gequirlten Schwachsinn“ zu bezeichnen zeigt ja, wer und welche Klientel u.a. so etwas befürwortet. Das ist ein „schöner“ Beleg. Die pädagogischen Auswüchse sehen wir auf jedem Schulhof. Es ist Pflicht der Eltern, Kindern Gewaltlosigkeit und Freundlichkeit zu vermitteln und sie nicht kindeswohlgefährdenden Situationen auszusetzen, in denen sie sich „wehren“ müssten.
Nachvollziehbar für “Pazifisten” vielleicht. Nicht für normale Menschen.
Ich habe verschiedene Schein – “heilige” Märchenbücher gelesen, so auch den unsäglichen “Koran in Deutscher und Französischer Sprache.
Was gut oder schlecht sei bestimmen keine imaginären “Gott” – heiten oder “Religions” – Verkäufer sondern die Umstände, Gut und schlecht gibt es nur im Zusammenhang, ist eine Betrachtung vorliegender Fakten. Gut für – schlecht für …
“Kriegstreiberei” 😂😂
Meinen letzten Kriegseinsatz hatte ich als Freiwilliger der internationalen Compagnie der HOS im Befreiungskrieg Kroatiens. Söldner ? Bei einem Taschengeld von etwa 309 DM kann man nicht von Söldnern reden, denn laut Definition der UNO ist dafür Gewinnstreben Voraussetzung. Auch die légion étrangère ist keine wie Du wähnst “Söldnertruppe” sondern eine den Natomitglied Frankreich unterstehende Teileinheit der französischen Armee.
Was hälst Du davon Dich zu informieren bevor Du mit martialischen Ausdrücken und hahnebüchenem UNWISSEN um Dich wirfst ?
Nebenbei bemerkt, im Befreiungskrieg Kroatiens waren wir Freiwilligen manches Mal erstaunt welche militärisch unnötigen Grausamkeiten die braven katholischen kroatischen “Christen” begingen. Abgesegnet von “christlichen” Pfaffen im Talar oder in zusammengestückelten Uniformteilen.
Im Allgemeinen solltest Du einen Faktenscheck durchführen bevor Du Unsinn postest.
Du machst Dich sonst NOCH lächerlicher.
Vive la morte, Vive la guerre
Vive la légion étrangère
👍😊
“Semitisches Märchenbuch”? Lesen Sie mal in der von Ihnen so diffamierten Heiligen Schrift, welche Eigenschaften die schlechten und welche die Guten sind, und wer diese Welt mit den erstgenannten regiert. Wer als Kanonenfutter für eine fremde Söldnertruppe auch noch stolz auf die Kriegstreiberei für andere ist, setzt damit Maßstäbe, für seine eigene Therapiebedürftigkeit, für sonst gar nichts.
Wenn Du Wehrlosigkeit als Tugend betrachtest – wer gewinnt ?
Die Gewalttätigen.
Es sind nicht die Sanftmütigen denen die Erde gehört wie in einem semitischen Märchenbuch geschwafelt wird. Es sind die Durchsetzungsfähigen.
Du kannst die Realität ignorieren, das steht Dir frei.
Oder steht bei Dir “Gewaltlosigkeit” für Feigheit ?
Nebenbei, 4 Jahre Bundeswehr, 6 Jahre légion étrangère und letzter Kriegseinsatz als Freiwilliger der internationalen Compagnie der HOS im Befreiungskrieg Kroatiens.
Mehrere Jahre Fremdenlegion und das soll der Maßstab sein, was man hier zu lesen kriegt. Man bekommt schön serviert, wer Gewalt mag. Nur bei allem Schießen vergessen manche eben das Lesen. Nicht jeder schickt seine Kinder in Problem- oder Krisengebiete. Die es tun, sollen andere damit in Frieden (!) lassen.
Es ist nicht „normal“, Kindern Gewalt beizubringen. Nachvollziehbar ist allerdings als Gegenargument 11 auch, dass bestimmte Eltern, neben den üblichen Verdächtigen mit Helikopter, das besonders für ihre Verhältnisse normal finden. Q.E.D.
Da ich diese Kurse nicht von innen kenne, möchte ich sie
nicht beurteilen. Aber
Das wäre schon hilfreich.
Gewalt als Problemlösung wäre hilfreich? Gewalt ist das *Problem*!
Ah ja. Wie hätte man das Problem Hitler anders lösen sollen?
Gewalt als Problemlösung ist hilfreich. Wenn man angegriffen
wird, muss man sich wehren. Im Großen wie im Kleinen.
Vollkommen unsinniger Vergleich, den Alltag von Kindern mit Hitler zu vergleichen, außer die lieben Kleinen würden jeden Tag nicht zur Schule, sondern ins KZ gehen. Wir reden hier vom Alltag, und auch wenn das viele nicht verstehen, was man täglich erlebt, ein Aufstand gegen etwas, was nunmehr 79 Jahre, zwei Wochen und drei Tage historisch erledigt ist, ist nur eine Ablenkung von echten aktuellen Problemen.
In meiner Familie machen fast alle Kampfsport, und was man grundlegend lernt: Man lernt Fairness, Verteidigung, Ächtung des Missbrauchs. Man lernt auch, seine körperlichen Grenzen zu kennen. Da wird kein 10-jähriger in Kung Fu Manier auf einen Erwachsenen losgehen. Die Eltern sollten aber von Anfang an auf ein gutes Dojo achten, in dem die Grundwerte und nicht die Kampftechniken im Vordergrund stehen.
Gerade gemobbte und schüchterne Kinder können Selbstbewusstsein aufbauen, wenn sie sich nicht grundlegend unterlegen fühlen.
Unsoziales Verhalten liegt nicht am Kampfsport, sondern meist am Elternhaus.
Genauso ist es
Da wird kein 10jähriger in Kungfumanier…? Auch solche Fälle gibt es. Und das sogar schon ohne Kampf„sport“. Was das Elternhaus vermitteln kann, sind Verfolgungswahn und dass man ständig nahkampfbereit sein soll. Seltsamerweise war das jahrtausendelange nicht nur vollkommen unnötig, sondern wäre entsprechendes Verhalten auch entsprechend sanktioniert worden, statt es zu fördern. Ein vernachlässigendes Elternhaus kann exakt so den Kindern beibringen, sie wären für die Abwehr von sonstwas zuständig, was diese Schutzbefohlenen nicht sind, aber sie überfordert und unter Beweiszwang setzt.
Ich vermute mal, Du hast Dich nie mit ernsthaftem Kampfsport beschäftigt?
Absolut richtige Antwort !
Lies bitte die Meine.
Beleidigtspielen ohne Argumente, schrieb ich doch schon. Gute Besserung! 🙂
Ich erde jetzt nicht erziehungspsychologische Erkenntnisse auf Dich regnen lassen. Das wäre Perlen vor die Säue geworfen. Aber Du hast so herzlich null Ahnung von Kindern und Erziehung.
Nö, die erspare ich nicht, weil es darum geht und man daran sieht, wie irrwitzig das Verziehen der Kinder ist. Wenn in der Sache nichts kommt, kommt nur ein genervtes “ach hör auf”, je richtiger die Einwände sind, das fällt auf.
erspar mir bitte Deine “pädagogischen Erkenntnisse”. Ist ja gruselig.
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, sagt man. Und das ist es doch genau. Wie erklärt man, dass Kinder genau da sicherer haben leben können, als es solche Kurse nicht nur nicht gab, sondern man einfach deswegen keinen Schimmer davon haben musste, weil einfach andere und produktivere Interessen der Kinder vorliegen? Es ist interessant zu sehen, wie sehr überzeugt die Lobby dieser Form der Kindesentziehung ist, und dass sie eine Notwendigkeit oder Richtigkeit behauptet, von der ich mich daran erinnere, dass das nicht (und 1000e Jahre: nie) so war.
Deswegen begibt man sich von vornherein nicht in Gefahr. DAS ist Aufgabe der Eltern und der anderen Erziehenden, etwa der Lehrer. Kinder unter 15 sind neurobiologisch unreif. Das bedeutet, man gibt ihnen Gewalt als Mittel, aber nicht das Erwachsensein, das ausschließlich korrekt anzuwenden. Schöne neue Welt. Autofahren ist erst ab 17. Warum eigentlich? Das ist nicht einmal Aggression, richtig angewandt. Sollten vielleicht schon Grundschüler können. 🙂
wieder so ein Blödsinn. Kinder lernen, Gewalt zu begegnen und die Gefahr abzuwenden. Das Lehren der Philosophie hinter diesem Sport ist fast wichtiger als die Techniken, die vor allem auf Körperbeherrschung ausgerichtet sind. Mit diesen Hintergründen hast Du Dich offenbar null beschäftigt. Du hast keinen Schimmer davon.
Ist „ernsthafter Kampfsport“ so etwas wie „gerechter Krieg“? 😬 Stimmt nicht ganz, aber Ernstnehmen fällt mir bei vorsätzlich Kindern beigebrachter Gewalt tatsächlich schwer.
Jeder Junge sollte Kampfsport machen, wenigstens 1-2 Jahre.
Begründung, bezogen auf die zehn Kritikpunkte oben?
Deine Kritikpunkte sind nicht meine Kritikpunkte.
Anscheinend haben Sie ein Problem mit nicht weniger als zehn nachvollziehbaren Argumente gegen Karate Kid juniors Gewaltkursen. Ivh mag es nicht, wenn Leutmente meinen, sie hätten deswegen recht, weil sie beleidigt wie ein Wachhund lautgeben. Das sind die Argumente der Argumentationslosen. Wie eh und je. 🙂
Bitte, habe ich gerne für dich gemacht.,
Ich mag dich schon wegen deiner Frage nicht.
Aber wahrscheinlich ist es nicht mal deine Frage, sondern sind deine Hausaufgaben.
Also ein ohne jeglichen Torschuss 0:10-Sieg, fußballerisch im Jahr der EM. Danke für die ausführlichen Erklärungen.