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Hallo,
Deine Frage ist etwas unglücklich ausgedrückt.
Aus Deiner Frage würde man schließen, dass Zigaretten grundsätzlich gesund sind, mit der Fragestellung ob E-Zigaretten noch viel gesünder seien…
Zigaretten, also rauchen, ist grundsätzlich sehr schädlich und stark krebserregend.
E-Zigaretten, also dampfen, ist mindestens 95% weniger schädlich und in einem Umfang weniger schädlich, dass es zu keinen Schädigungen mehr führt.
Diese Erkenntnis führt in Großbritannien dazu, dass E-Zigaretten dort massiv gefördert werden…
Großbritannien möchte bis 2030 rauchfrei werden!
Die britische Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) hat das mittlerweile siebte Update ihres unabhängigen Berichts zu E-Zigaretten veröffentlicht. Seit 2014 erscheint der jährliche Bericht, der vom King’s College London erstellt und von wichtigen britischen Gesundheitsorganisationen wie Cancer Research UK und Action on Smoking and Health (ASH) unterstützt wird. Pressemeldung PHE
Wichtiges Ergebnis: „Die Empfehlung von PHE bleibt unverändert, dass Raucher auf Vaping-Produkte umsteigen sollten, um mit dem Rauchen aufzuhören …“
E-Zigaretten sind ein wichtiges Element der Smokefree 2030-Strategie der britischen Regierung.
Während die Raucherquoten in Schweden mit 9 % und Großbritannien mit 17 % 2017 die niedrigsten in der EU waren, lagen sie in Deutschland bei 23 %. Großbritannien und Schweden haben ihren Anteil Raucher zwischen 2006 bis 2017 mehr als halbiert. (Daten Eurobarometer 2007 und 2017). Das Cancer Research UK (weltweit größte Nichtregierungsorganisation für Krebsforschung) und die Public Health England (PHE) ausdrücklich die E-Zigarette als gutes Mittel zum Rauchstopp. Public Health England (PHE) plädiert auch für die Verschreibung der E-Zigarette von Ärzten und den Verkauf dieser in Krankenhäusern.
E-Zigarette auf Rezept: Großbritannien macht bei der Regulierung der E-Zigarette einen großen Schritt nach vorne. Eine medizinisch zugelassene E-Zigarette müsste noch strengere Sicherheitsprüfungen bestehen als frei verkäufliche Produkte, teilte das Ministerium für Gesundheit und Soziales. Hersteller können sich nun an die MHRA wenden, dann werden die Geräte und Liquids einem Prüfverfahren unterzogen. Wenn eine E-Zigarette von der MHRA zugelassen wird, können Ärzte von Fall zu Fall entscheiden, ob es angebracht ist, einem Patienten eine E-Zigarette zu verschreiben, um ihn bei der Raucherentwöhnung zu unterstützen.
Dr. June Raine, die Leiterin der MHRA, sagte, die Beweise seien “eindeutig”, dass E-Zigaretten weniger gesundheitsschädlich seien als das Rauchen von Tabak und dass E-Zigaretten Menschen dabei helfen könnten, das Rauchen endgültig aufzugeben. “Die heute veröffentlichten aktualisierten Leitlinien zu den Zulassungsanforderungen sind ein wichtiger erster Schritt hin zur Verfügbarkeit von sicheren und wirksamen lizenzierten E-Zigarettenprodukten”, sagte sie laut Guardian.
In Deutschland hingegen wird laut S3 Leitlinie Ärzten abgeraten die E-Zigarette zu empfehlen. Während in England zwar das geringe Schadenspotenzial (min. 95% weniger schädlich) gesehen, aber als vernachlässigbar angesehen wird, ist dies in Deutschland meist der Grund die E-Zigarette abzulehnen.
In Deutschland wird durch eine in Kürze eintretende, extreme Besteuerung von E-Zigaretten und Liquid und Verbreitung falscher Fakten, versucht, möglichst viele von einem Umstieg auf die unschädlichen E-Zigaretten abzuhalten.
Der Staat verdient sehr gut durch Raucher (Steuereinnahmen 2021 14,7 Mrd. Euro) und demnächst auch durch Dampfer (E-Zigarette). Man sollte annehmen der Staat wäre an der Gesundheit seiner Bürger interessiert. Wenn dem so wäre, dann würde er nicht die geplanten extremen Steuern auf die E-Zigaretten und das Liquid veranschlagen. Er würde E-Zigaretten fördern. Das beste Beispiel ist UK. In Großbritannien sind kranke Bürger eine Kostennote für den Staat. Daher hat der Staat ein eigenes Interesse daran die Gesundheit zu fördern.
Alles Gute Dir… und bleib gesund.
Gruß, RayAnderson 😉
Thanks for the star.
Yes, they are, at least for smokers.
For non-smokers, the term “healthier” is politically incorrect, although it is entirely in line with normal language use, because “X is healthier than Y” is now said to express that one thing is less harmful than another.
More healthier, mM would be a comparison for something that is inherently healthy. Says jogging is healthier than swimming or not?
We are talking about something that is not healthy in itself, so word of choice would probably be more risky or risk poor.
In general, I would assume that it is very massively dependent on what you have in it and at the E-zigarette I would potentially expect massive differences in ingredients and quality of the Liquit depending on where it is based.
Just like a self-twisted with possibly creative content can be something else than ne 0815 cigarette from nem German and again something other than the banderole-free cigarette from abc Land.
It seems to be much less harmful.
The correct formulation is “less unhealthy”. And yes, studies suggest that.
→ https://de.wikipedia.org/wiki/Electric_Cigarette#Health Risks
“Many healthier” certainly not – but only significantly more risky.
The chemical components of the liquids are not healthy.
In the case of cigarettes, the torment is breathed, in the case of e-cigarettes only the steam.
E-cigarettes can help you quit smoking but are not quite harmless.