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Pfefferprinz
1 year ago

Ich war einmal 1991 und ein zweites Mal 2010 in Israel. Es ist eine seltsame Mischung aus europäischer und orientalischer Lebensweise. Nirgendwo ist der Kontrast größer als zwischen den Städten Tel Aviv und Jerusalem. In Bethlehem gibt es inzwischen ein Parkhaus für die Touristenbusse, die massenweise Besucher zur Geburtskirche bringen. Für Touristen ist die Mauer zwischen dem Westjordanland und Israel durchlässig, für die Einheimischen nicht.

Anastasia65
1 year ago

Ich war mal eine Woche als Touristin da, es hat mir sehr gefallen.

Anders war eigentlich nicht viel.

tinalisatina
1 year ago

Die vielen Bewaffneten, die wie in einem surrealistischen Film durch die Städte laufen-

Die Ultraorthodoxen, die so tun, als wären sie was Besseres/Besonderes.

Die Überheblichkeit der Behörden gegenüber allen Nichtjuden. 

Anastasia65
1 year ago
Reply to  tinalisatina

Die Ultraorthodoxen, die so tun, als wären sie was Besseres/Besonderes.

Sie leben für sich, haben kaum Kontakte zur säkularen Bevölkerung – und wollen einfach nur in Ruhe gelassen werden!

tinalisatina
1 year ago
Reply to  Anastasia65

Lassen aber die anderen nicht in Ruhe!

tinalisatina
1 year ago

viele chassidische Juden kümmern sich nicht um den Staat Israel.

Auch das beinhaltet meine Aussage.

Steffile
1 year ago

nehmen aber trotzdem die Steuergelder von arbeitenden Israelis gern an…

Anastasia65
1 year ago

Kommt drauf an, welche Ultras – viele chassidische Juden kümmern sich nicht um den Staat Israel.