Schlechtes Gewissen wegen Krankmeldung?
Wegen eines Hexenschusses bin ich seit Freitag krank geschrieben. Der Arzt hat die Krankmeldung bis inkl. Dienstag (19.3.) ausgestellt. Es geht mir zwar schon besser, aber ich habe noch Schmerzen und meine Arbeit beinhaltet häufig schweres heben.
Ich habe meiner Chefin gesagt, dass ich hoffe, ich schaffe es schon am Montag zu kommen, aber ich würde mich am Wochenende nochmal melden. Wegen Personalengpässen scheint sie meine Krankmeldung irgendwie persönlich genommen zu haben.
Jetzt muss ich ihr schreiben (das geht in der Filiale via whatsapp) das ich eben morgen noch nicht komme, sondern erst am Mittwoch.
Hat jemand Ideen wie ich das am Besten formulieren könnte? Ich hasse es, dass ich mir deshalb so viele Gedanken und ein schlechtes Gewissen mache.
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Ich persönlich, würde klipp und klar sagen, dass ich noch nicht in der Verfassung bin und ich noch Krank bin. Es ist dein Körper, den du ruinierst und nicht der deiner Chefin, wegen einer weiteren woche arbeitsunfähig zu riskieren ist schlichtweg dumm. Aber ich kann deine Sorge nachvollziehen, da die Arbeitgeber einen Psychisch unter druck setzen, außerdem bist du deiner chefin keiner rechtfertigung verpflichtet, im gegenteil!
Hallo …, ich weiß, dass momentan mangel besteht, ich würde auch gerne kommen aber in meiner jetzigen verfassung schaffe ich das leider nicht. Ich hoffe, dass ich ab Donnerstag wieder fit bin. Mfg
So würde ich es aber niemals schicken, denn das ist viel zu persönlich und mit meiner chefin brauche ich keine persönliche bindung, ich mach meine Arbeit und sie ihre, wenn ich nicht Arbeiten kann, dann ist es so.